Wenn Helden nach Antworten suchen...
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16.01.2022 um 14:24nairobi schrieb:Wie will denn jemand sein Leben bestreiten ohne eine vernünftige Ausbildung und Arbeit?Weiter hinten habe ich schon geschrieben, dass es auch einige Menschen gibt, die ganz ohne Ausbildung oder Studium in beruflicher Hinsicht etwas erreichen, auch Selbstständigkeit ist möglich... Und das muss längst nicht immer so enden, dass man dann zu schlechteren Bedingungen arbeiten muss.
Es gibt mittlerweile so viele unterschiedliche Wege, dass man da auch ruhig mal aus dem üblichen Werdegang austreten kann.
umma schrieb:Mädchen und Jungen sollten geschlechtsunabhängig die Möglichkeit zu guter Schul- und Berufsausbildung haben & danach die Chance, sich durch eigene Erwerbstätigkeit eine Existenz zu schaffen.Stimme ich zu.
umma schrieb:Nur dadurch erhalten sie Unabhängigkeit. Und das heißt Freiheit.Hier stimme ich nicht zu. (Siehe meine Zeilen oben)
Es gibt verschiedene Formen und ein unterschiedliches Verständnis von Unabhängigkeit und Freiheit. Das ist eigentlich etwas ganz individuelles.
Hier auch mal ein komplett gegenteiliges Beispiel: Aussteiger, die sich dann auch selbst versorgen.
Wikipedia: Aussteiger
umma schrieb:Ich denke gar nicht groß über Definitionen nach, sondern meine, einer Frau müssen ALLE Möglichkeiten offen stehen wie nem Mann.Hier stimme ich wieder zu, allerdings entdecke ich immer wieder den Widerspruch, der häufig zusammen mit dieser Aussage auftaucht.
Frauen/Menschen allgemein müssen alle Möglichkeiten offen stehen, ABER.... dieser und dieser Weg ist der einzig vernünftige/richtige usw.
Das ist für mich nicht die Definition von "allen Möglichkeiten", wenn weiterhin alles nur nach strikten Vorgaben erfolgen soll, zumindest aus der Sicht der Gesellschaft, denn theorethisch und auch praktisch ist mehr möglich, ganz besonders in Zeiten des Internets.
umma schrieb:Unter den Nonnen sind viele mit sehr guter Ausbildung z. B. als Lehrerin, Hauswirtschafterin, Krankenschwester, etc.Ich habe mal etwas über russische Nonnen gesehen, da waren junge Frauen dabei, die keinerlei Ausbildung gemacht haben und gleich diesen Weg freiwillig gewählt haben. Auf solche Beispiele wollte ich hinaus, denn sie sind das komplette Gegenteil unserer gesellschaftlichen Norm und solche Gegenteile stoßen in der Regel auf wenig Akzeptanz, trotz großem Gerede über freie Entfaltung etc.
Diese üben ihre Berufe im Orden aus.
Genau so wie auch die Frauen, die sich in einer Partnerschaft dafür entscheiden Hausfrau zu sein. Wo erleben diese bei uns denn eine größere Akzeptanz? Auch hier kommt das "alle Möglichkeiten stehen offen" wieder Grenzen gesetzt, zumindest von den Vorstellungen der Gesellschaft und da richten sich nun mal viele nach, denn die wenigsten legen wert darauf außen vor zu sein.
Immer wieder entpuppt sich Emanzipation bei uns zum Teil als Schein. Es werden Dinge geprädigt, die dann aber abgewertet werden, sobald sich jemand außerhalb der gesellschaftlichen Norm frei entfalten möchte.
Man könnte hier auch noch das Beipiel des Hausmanns einführen, wo die Frau die Hauptverdienerin ist und der Mann sich um alles kümmert, was Zuhause ansteht. Stößt dieses Lebensmodell auf große gesellschaftliche Akzepanz? Nein.
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Von mir auch mal kurz ein Serientipp, für jeden der auf Horror und Grusel steht.
Archive 81
Thilda
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16.01.2022 um 14:38Idiosynkrasia schrieb:Widerspruch
Idiosynkrasia schrieb:Das ist für mich nicht die Definition von "allen Möglichkeiten", wenn weiterhin alles nur nach strikten VorgabenDu kannst nur die Wahl haben, ALLE Möglichkeiten theoretisch zu wählen, wenn du die Voraussetzungen dafür hast. Ansonsten bleibt es/bleibst du limitiert, denn ohne Schulbildung, Ausbildung und Co kannst du nicht mal theoretisch eine Ärztin sein, selbst wenn du das wollen würdest. Hast du den Hintergrund aber, stehen dir tatsächlich alle Möglichkeiten offen; DANN nämlich kannst du Ärztin, Hausfrau, arbeitslos oder Tischlerin werden.
DAS ist die Emanzipation. Die reelle Chance auf eine Wahl.
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16.01.2022 um 14:49@ Thilda
Ich schreibe die ganze Zeit vermehrt von Beispielen, die sich genau außerhalb dieses Systems bewegen, weil ich darauf hinaus wollte, dass es auch da, außerhalb des üblichen, Wege und Möglichkeiten gibt.
Du hast mit deinem Posting Recht, aber genau darauf wollte ich ja nicht hinaus.
Ich schreibe die ganze Zeit vermehrt von Beispielen, die sich genau außerhalb dieses Systems bewegen, weil ich darauf hinaus wollte, dass es auch da, außerhalb des üblichen, Wege und Möglichkeiten gibt.
Du hast mit deinem Posting Recht, aber genau darauf wollte ich ja nicht hinaus.
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16.01.2022 um 14:57@Idiosynkrasia
Ja, aber in meinen Augen ist es dann nicht mehr „freie Entscheidung“ oder nur eine vermeintlich freie Entscheidung aller Menschen/Frauen.
Deine Beispiele sind alles Beispiele von außerhalb des Systems des Spektrums der wirklich freien Entscheidung. Die russische Nonne kann Nonne werden; ganz ohne Ausbildung… kann sie machen. Die Wahl/ihre Wahl existiert und ist absolut legitim. Das ist dann ihre ganz persönliche Entscheidung und hat gar nichts mit Emanzipation zu tun, sondern sie ergibt sich freiwillig von einer Unmündigkeit in die nächste Unmündigkeit.
Versteh mich nicht falsch; mir ist es völlig egal, für welchen Weg sich eine Frau entscheidet. Ich möchte nur, dass sie tatsächlich die Freiheit hat, sich für ihren Weg zu entscheiden; der kann auch in eine Abhängigkeit führen (ganz wertneutral); sie sollte vorher aber die Wahl gehabt haben und für diese Wahl existieren nun mal bestimmte Voraussetzungen.
Ja, aber in meinen Augen ist es dann nicht mehr „freie Entscheidung“ oder nur eine vermeintlich freie Entscheidung aller Menschen/Frauen.
Deine Beispiele sind alles Beispiele von außerhalb des Systems des Spektrums der wirklich freien Entscheidung. Die russische Nonne kann Nonne werden; ganz ohne Ausbildung… kann sie machen. Die Wahl/ihre Wahl existiert und ist absolut legitim. Das ist dann ihre ganz persönliche Entscheidung und hat gar nichts mit Emanzipation zu tun, sondern sie ergibt sich freiwillig von einer Unmündigkeit in die nächste Unmündigkeit.
Versteh mich nicht falsch; mir ist es völlig egal, für welchen Weg sich eine Frau entscheidet. Ich möchte nur, dass sie tatsächlich die Freiheit hat, sich für ihren Weg zu entscheiden; der kann auch in eine Abhängigkeit führen (ganz wertneutral); sie sollte vorher aber die Wahl gehabt haben und für diese Wahl existieren nun mal bestimmte Voraussetzungen.
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16.01.2022 um 14:59Idiosynkrasia schrieb:Man könnte hier auch noch das Beipiel des Hausmanns einführen, wo die Frau die Hauptverdienerin ist und der Mann sich um alles kümmert, was Zuhause ansteht. Stößt dieses Lebensmodell auf große gesellschaftliche Akzepanz? Nein.Das zB verstehe ich nicht. Das Lebensmodell existiert; es wird gelebt… die freie Entscheidung dafür oder dagegen existiert, oder? Inwiefern ist denn eine gesellschaftliche Akzeptanz (die ich persönlich für gar nicht mal so gering halte) überhaupt relevant?
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16.01.2022 um 17:10umma schrieb:Mädchen und Jungen sollten geschlechtsunabhängig die Möglichkeit zu guter Schul- und Berufsausbildung haben & danach die Chance, sich durch eigene Erwerbstätigkeit eine Existenz zu schaffen.Ich war gar nicht auf Jungen eingegangen, da es um Feminismus/Emanzipation ging, und, weil es für sie ohnehin noch "normaler" ist, eine Ausbildung zu machen oder ein Studium und dann einen Beruf zu ergreifen.
Und auch mehr möglich ist als früher. Nicht jeder möchte ja einen typischen Männerberuf lernen wie z.B. Maurer.
umma schrieb:sondern meine, einer Frau müssen ALLE Möglichkeiten offen stehen wie nem Mann.Richtig. Wobei es Berufe geben mag, die für Frauen schwierig sind. Wenn z.B. sehr große Muskelkraft erforderlich ist. Dürfte es aber bei den heutigen Hilfsmitteln kaum noch geben?
Ich glaube, Frauen durften früher nicht im Bergbau arbeiten und so.
Ich habe das vielleicht schon mal erwähnt. In meiner Straße lebte eine Frau meines Geburtsjahrganges (1967). Deren Vater war noch der Meinung, Ausbildung für ein Mädchen ist überflüssig, da sie "ja doch heiratet" 🙄
Sie hat auch mit 22 Jahren geheiratet und hatte mit 29 ihre 3 Kinder. Klar ist man da gut beschäftigt, aber die Kinder werden ja auch mal größer. Sie hat dann später einen Job in einem Supermarkt in der Fleisch-/Metzgereiabteilung angenommen. Der Mann war oft beruflich länger weg.
Ob sie da heute noch arbeitet ist mir nicht bekannt.
Ihre Kinder haben alle Ausbildungen, mindestens eine hat auch studiert.
umma schrieb:Unter den Nonnen sind viele mit sehr guter Ausbildung z. B. als Lehrerin, Hauswirtschafterin, Krankenschwester, etc.Das stimmt. Aber sie können natürlich auch zu Tätigkeiten angelernt werden oder "umschulen".
Diese üben ihre Berufe im Orden aus.
In einem Orden hat ja jede/r eine bestimmte Aufgabe.
Vom Telefondienst über das Schmücken der Gebetsstätten mit Blumen, Essenszubereitung, Dienst am Menschen, für Musik beim Gottesdienst sorgen, Verkauf im Shop, Reinigungsarbeiten, Wäscherei etc. pp.
Und auch Buchhaltung und Verwaltungsaufgaben müssen erledigt werden.
Jeder trägt durch seine Arbeit jedenfalls dazu bei, dass das Gesamte funktioniert.
Ich kann mir vorstellen, dass es schön sein kann, in so einer Gemeinschaft zu leben. Aber es muss natürlich auch zu einem passen.
Man hat vermutlich viele normale Alltagssorgen gar nicht.
Viele Orden haben viele Schwestern aus dem Ausland. Für diese Frauen kann das eine gute Chance sein, einem vorbestimmten Leben zu entgehen, das sie eben nicht möchten.
Diese Frauen haben leider nicht immer die guten Möglichkeiten, die wir hier "mass-di-meng" haben.
Ray. schrieb:Dachte eigentlich nicht das ich das überlebe. Aber wie man so schön sagt Unkraut vorgeht nicht.Einmal natürlich das. 😜
Aber im Krankenhaus hat man heute doch sehr viele Möglichkeiten. Minimalinvasiv, medikamentös, diagnostisch. Da sind sie schon gut aufgestellt. Und letztlich ist eine Blinddarm-OP ja auch keine Organtransplantation (ich habe natürlich gut reden 😉).
Wie ist denn Deine Narbe? Auffällig oder dezent?
Früher gab es z.T. recht große, breite Narben. Heute eher nicht mehr, was ja gut ist.
Idiosynkrasia schrieb:Weiter hinten habe ich schon geschrieben, dass es auch einige Menschen gibt, die ganz ohne Ausbildung oder Studium in beruflicher Hinsicht etwas erreichen, auch Selbstständigkeit ist möglichDie Betonung liegt da auf
Idiosynkrasia schrieb:einige MenschenKlar gibt es Naturtalente und Visionäre, aber das ist nun mal nicht das Gros der Menschen.
Und "selbstständig" heißt oft "selbst" und "ständig". Ist auch nicht immer einfach, denke ich. Kann für den einen das Nonplusultra sein, der andere zerbricht daran.
Idiosynkrasia schrieb:Aussteiger, die sich dann auch selbst versorgen.Auch das sind sicher nicht so besonders viele?
Die Frage ist halt auch: möchte man das?
Wenn man für sich alleine die Entscheidung trifft, ist das auch immer noch etwas anderes wie wenn man sie für eine Familie mit trifft.
Wenn man Kinder hat, kann man eine gewisse Zeit im Wald "hausen" oder in einer Höhle oder so, aber wenn die Kinder schulpflichtig werden wird das schon schwierig mit "Tarzan & Jane".
Es gibt ja auch diese Reichsbürger, die die bestehenden Strukturen komplett ablehnen. Sie gehen auch einen "Sonderweg".
Idiosynkrasia schrieb:Es gibt mittlerweile so viele unterschiedliche Wege, dass man da auch ruhig mal aus dem üblichen Werdegang austreten kann.Das stimmt. Es gibt heute sehr viele verschiedene Möglichkeiten, Bildung zu erlangen.
Das ist auch gar nichts Neues, sondern gibt es schon seit nahezu hundert Jahren.
Allerdings tun sich viele doch etwas schwer, die im höheren Erwachsenenalter noch einen Schulabschluss anstreben.
Oder bist Du da anderer Meinung?
Erstens mal ist man nicht mehr so "im Lernen drin".
Zweitens hat man oft Verpflichtungen. Familiär, beruflich. In diesem Thread gibt es gleich mehrere "Beispiele" dafür.
Wenn man den "geraden Weg" geht ist es meist doch einfacher. Oder?
Schulen des zweiten Bildungsweges sind Volkshochschulen, Abendgymnasien, Abendrealschulen, Berufsoberschulen, Fachoberschulen, Abendhauptschule und die als Tagesschulen zum Abitur führenden Kollegs; in NRW zu Weiterbildungskollegs zusammengefasst. Außerdem kann man in vielen Bundesländern vor den Schulaufsichtsbehörden eine externe Abschlussprüfung (Nichtschülerprüfung) ablegen, mit der man einen Schulabschluss erreichen kann.Quelle: Wikipedia: Zweiter Bildungsweg
Idiosynkrasia schrieb:Genau so wie auch die Frauen, die sich in einer Partnerschaft dafür entscheiden Hausfrau zu sein. Wo erleben diese bei uns denn eine größere Akzeptanz?
Idiosynkrasia schrieb:Man könnte hier auch noch das Beipiel des Hausmanns einführen, wo die Frau die Hauptverdienerin ist und der Mann sich um alles kümmert, was Zuhause ansteht. Stößt dieses Lebensmodell auf große gesellschaftliche Akzepanz? Nein.Das sind ganz normale Lebensmodelle heute, da kräht eigentlich kein Hahn danach. Wenn man das freiwillig so wählt, ist das völlig in Ordnung. Nicht in Ordnung finde ich es -persönlich- wenn man sich da hineinbegibt, weil man gar keine andere Möglichkeit hat.
Dann liegt ja eine Abhängigkeit vor und es ist eben keine freie Wahl, keine Selbstbestimmung.
Und man sollte auch immer noch "Plan B" haben für den Fall, dass dieses Lebensmodell scheitert und man eben selbst wieder Geld verdienen muss.
Ohne etwas in der Tasche kann das nämlich sehr doof sein.
Dass viele Beziehungen irgendwann zerbrechen und man sich neu sortieren und aufstellen muss kennen wir ebenfalls von mehreren Mitgliedern dieses Threads. Ich selbst gehöre auch dazu.
Zum Glück war ich finanziell nicht von meinem Verflossenen abhängig. Das wäre dann ganz doof gewesen.
Das möchte man nicht...
Thilda schrieb:Die russische Nonne kann Nonne werden; ganz ohne Ausbildung… kann sie machen. Die Wahl/ihre Wahl existiert und ist absolut legitim. Das ist dann ihre ganz persönliche Entscheidung und hat gar nichts mit Emanzipation zu tun, sondern sie ergibt sich freiwillig von einer Unmündigkeit in die nächste Unmündigkeit.
Thilda schrieb:mir ist es völlig egal, für welchen Weg sich eine Frau entscheidet. Ich möchte nur, dass sie tatsächlich die Freiheit hat, sich für ihren Weg zu entscheiden; der kann auch in eine Abhängigkeit führen (ganz wertneutral); sie sollte vorher aber die Wahl gehabt haben und für diese Wahl existieren nun mal bestimmte Voraussetzungen.Gut erklärt. So sehe ich das auch.
Tochter kam heute am frühen Nachmittag vorbei, leider ohne die kleine Süße. Sie brachte uns eine vegane Kartoffelsuppe mit veganen Würstchen. Sieht sehr gut aus. Die machen wir gleich mal warm.
Idiosynkrasia schrieb:Archive 81Ja, auf Netflix - er wurde vor einigen Tagen in dem speziellen Thread auch schon empfohlen. Habe ich im Hinterkopf 😊
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16.01.2022 um 17:21Heute Mittag wurde gemeldet, dass Djokovic im Flieger nach Hause sitze. Da kann man wohl sagen "Game over".
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16.01.2022 um 17:24nairobi schrieb:Einmal natürlich das. 😜Na ich will doch hoffen das sie mir keinen neuen eingepflanzt haben. Das würde mir ja noch fehlen.
Aber im Krankenhaus hat man heute doch sehr viele Möglichkeiten. Minimalinvasiv, medikamentös, diagnostisch. Da sind sie schon gut aufgestellt. Und letztlich ist eine Blinddarm-OP ja auch keine Organtransplantation (ich habe natürlich gut reden 😉).
Wie ist denn Deine Narbe? Auffällig oder dezent?
Früher gab es z.T. recht große, breite Narben. Heute eher nicht mehr, was ja gut ist.
Ach Narben sind relativ vor allem an solchen Stellen die man für gewöhnlich nicht sieht. Aber ja man sieht sie.
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16.01.2022 um 17:35nairobi schrieb:Heute Mittag wurde gemeldet, dass Djokovic im Flieger nach Hause sitze. Da kann man wohl sagen "Game over".Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich nicht ein klein wenig schadenfroh bin.
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16.01.2022 um 19:35Hier gibt's ne Initiative gegen das Abtrennen und den Handel von Haifischflossen, falls diese jemand unterzeichnen möchte ... :Y:
Infoseite:
https://www.lifepr.de/inaktiv/sharkproject-international-ev/letzte-chance-stopfinningeu-sammelt-noch-bis-31-januar-eine-million-unterschriften-fuer-haiflossenhandelsverbot/boxid/882270
Seite zum Unterschreiben:
https://eci.ec.europa.eu/012/public/#/screen/home
Infoseite:
https://www.lifepr.de/inaktiv/sharkproject-international-ev/letzte-chance-stopfinningeu-sammelt-noch-bis-31-januar-eine-million-unterschriften-fuer-haiflossenhandelsverbot/boxid/882270
Seite zum Unterschreiben:
https://eci.ec.europa.eu/012/public/#/screen/home
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16.01.2022 um 19:50Und der Preis für den dämlichsten Liedertext geht an....
NDW: ZaZa - Zauberstab (Offizielles Video) (1982 / HQ)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Du bist die Schönste aller Hexen
Alles an dir ist reiner Sex, wenn
Ich dich kriege
Zeigt dir mein Zauberstab die Liebe
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16.01.2022 um 20:02nairobi schrieb:Meist ist es ja -zum Glück- nur für ein paar Tage.Nun ja, viele Menschen liegen sicherlich länger als nur ein paar Tage im Krankenhaus.
Auf jeden Fall ist man immer froh, wenn man wieder daheim ist.
Das mit verstopfter Nase kenne ich auch, von meiner letzten Erkältung. (knapp ein Jahr her mittlerweile)
Atmen geht nur durch den Mund, man schmeckt nichts, gehemmter Appetit, Nase ganz gerötet vom vielen Naseputzen. :/
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16.01.2022 um 20:48violetluna schrieb:Und der Preis für den dämlichsten Liedertext geht an...Das Lied kenne ich noch von früher. NDW (Neue deutsche Welle). Ich glaube, die Melodie war gar nicht mal schlecht.
Beim Autofahren höre ich sehr gerne Klassik. Im CD-Player ist gerade eine CD mit Beethovens "Mucke" drin.
Heute ist mir aufgefallen, dass viele weiße Autos extrem dreckig aussehen. Bei dunkleren Farben fällt der Dreck nicht so auf.
Zyra schrieb:Seite zum UnterschreibenHabe ich gemacht. Ist ja Mist, sowas.
Sehr umständlich war leider die Eingabe des Geburtsdatums 🙄
CodexOmega schrieb:Nun ja, viele Menschen liegen sicherlich länger als nur ein paar Tage im KrankenhausEigentlich nicht. Allerdings war das noch kurz vor Corona. Wobei das ja Durchschnittswerte sind.
Mein letzter stationärer Aufenthalt vor diesem (mit 2 Nächten) war vor 24 Jahren. Da war ich glaube ich 5 oder 6 Tage dort - nach Entbindung.
Die durchschnittliche Verweildauer in deutschen Krankenhäusern belief sich im Jahr 2019 auf 7,2 Tage. Damit bleibt die Verweildauer der letzten Jahre nahezu konstant. Im Vergleich zu den frühen neunziger Jahren hat sich die Verweildauer jedoch nahezu halbiert (1992: 13,3 Tage).Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2604/umfrage/durchschnittliche-verweildauer-im-krankenhaus-seit-1992/#:~:text=Die%20durchschnittliche%20Verweildauer%20in%20deutschen,%3A%2013%2C3%20Tage).
Ein früherer Kollege war als Kind in den 1960er Jahren mit einem Beinbruch mehrere Wochen im Krankenhaus. Das ist natürlich eigentlich überhaupt nicht nötig.
Früher wurde man nach einem Herzinfarkt meist pensioniert. Heute wird man nach einem Herzinfarkt meist auch schon nach ca. 1 Woche wieder entlassen. Vieles hat sich geändert.
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16.01.2022 um 21:00nairobi schrieb:Habe ich gemacht. Ist ja Mist, sowas.Super :Y:
Sehr umständlich war leider die Eingabe des Geburtsdatums
Ist ja seltsam, ich habe gerade geguckt, weil ich musste kein Geburtsdatum eingeben. Bei Herkunftsland Österreich sieht das ganz anders aus.
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16.01.2022 um 21:01nairobi schrieb:Beim Autofahren höre ich sehr gerne Klassik.Ich hab einer meiner (5.) Klassen letzte Woche zur Frühstückspause Chopin angemacht. Haben die doof geguckt😅
Nach kurzer Gewöhnungsphase war die Resonanz aber tatsächlich ganz gut.
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16.01.2022 um 21:03Zyra schrieb:ich habe gerade geguckt, weil ich musste kein Geburtsdatum eingeben. Bei Herkunftsland Österreich sieht das ganz anders aus.Das ist ja merkwürdig. Wie will man denn sicherstellen, dass derjenige volljährig ist? Naja egal. Ich habe in der letzten Zeit einige Petitionen unterschrieben. Es gibt tatsächlich viele Missstände.
Z.B. irre viel Plastikmüll. Einfach in die Landschaft und in Flüsse geworfen. In Asien z.B.
Krass.
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16.01.2022 um 21:04Mr.Wölkchen schrieb:Nach kurzer Gewöhnungsphase war die Resonanz aber tatsächlich ganz gut.Das glaube ich. Ist doch meist sehr angenehm zu hören und entspannend.
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16.01.2022 um 21:08Zyra schrieb:Super :Y:Aber eine Ausweisnummer. Daran ist es letztlich vorerst gescheitert, ich habe gerade keinen Ausweis in der Nähe. Muss warten, bis ich wieder zu Hause bin.
Ist ja seltsam, ich habe gerade geguckt, weil ich musste kein Geburtsdatum eingeben. Bei Herkunftsland Österreich sieht das ganz anders aus.
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16.01.2022 um 21:09nairobi schrieb:Das ist ja merkwürdig. Wie will man denn sicherstellen, dass derjenige volljährig ist?Über die Passnummer oder Nummer des Personalausweises.
violetluna schrieb:Aber eine Ausweisnummer. Daran ist es letztlich vorerst gescheitert, ich habe gerade keinen Ausweis in der Nähe. Muss warten, bis ich wieder zu Hause bin.Cool, dass du es auch machst :Y:
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