Thilda schrieb:Ich denke, du hast den Punkt verstanden, aus dem ich eine Dokumentation für überflüssig halte.
Guten Morgen. Ich bin der Auffassung, dass tatsächlich ein Denkfehler vorliegt, wenn Schutzimpfungen nicht im dafür vorgesehenen Impfpass im dafür vorgesehenen Feld eingetragen werden. Die Gründe wurden auch bereits genannt, es sind sogar mehrere.
Ozeanwind schrieb:Ich habe, außer hier im Thread, noch nie gehört oder gelesen,
Ich habe dagegen noch
nie gehört oder gelesen, außer jetzt hier, dass es nicht akkurat und akribisch im Impfpass eingetragen wurde, wenn eine Impfung verabfolgt wurde.
Ich hielt das für das normale Vorgehen und das tue ich auch weiterhin.
Vorausgesetzt, der Impfpass wird vorgelegt.
Wenn der Patient keinen hat oder ihm/ihr nicht mal in den Sinn kommt, diesen mitzunehmen 😂, ist das natürlich aus tatsächlichen Gründen nicht möglich. Daran wird das vermutlich im wesentlichen liegen.
Auch jetzt bei der Einladung zu den Impfterminen bei uns wird
immer daran erinnert, den Impfpass mitzubringen und vorzulegen.
Fragt doch mal bei Euren ÄrztInnen nach, warum diese das nicht eintragen. Die Antworten würden mich mal interessieren.
Sehr neblig heute (draußen).
Der Film gestern auf arte war auch sehr interessant. Wir hatten ihn schon etwas früher in der Mediathek geschaut.
Es ging um dieses Thema:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/03/31/schuldspruch-im-prozess-um-toedliche-schlankheits-pillen-in-frankreichErst 2019 war der Zivilprozess, Wahnsinn, 8-9 Jahre nachdem das Mittel vom Markt genommen werden musste. Wie diese medizinischen Prozesse verschleppt werden 🤬
Die Pneumologin Irène Frachon (geboren 1963) hatte die Zusammenhänge zwischen einem über viele Jahre häufig verschriebenen Medikament und zerstörten Herzklappen bei PatientInnen entdeckt und war der Wahrheit unbeirrt und trotz zahlreicher Hindernisse nachgegangen.