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Wenn Helden nach Antworten suchen...

66.387 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

16.03.2021 um 19:36
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wie hält man dann gute Mitarbeiter?
Die sind froh Arbeit zu haben... leider ist es nicht ganz so einfach und da die meisten Firmen nach KV zahlen, ist da der Wettbewerb für Arbeitgeber nicht wirklich groß

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16.03.2021 um 19:36
Zitat von pattimaypattimay schrieb:steigen bei euch in eurem Wohnort die Neuinfektionen auch so rasant?
Welche Zahl meinst Du genau, diese so genannte "Inzidenz"?


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16.03.2021 um 19:44
@devil075

Das muss dann eine Spezialität des österreichischen Arbeitsmarktes sein.

Weder bei meinen Industriekunden, noch in der Finanzbranche wird dieses "Chinesenprinzip" angewendet. Wer das macht, hat sich selbst als Unternehmer schon aufs Abstellgleis gestellt.

Es ist bei den Angestellten zwar nicht so extrem weit gespreizt wie bei den Freelancern, aber das Prinzip ist dasselbe.


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16.03.2021 um 19:48
Zitat von devil075devil075 schrieb:Die sind froh Arbeit zu haben.
Naja, in D werden Friseure eigentlich immer gesucht und man findet schnell Arbeit.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Welche Zahl meinst Du genau, diese so genannte "Inzidenz"?
Sowohl als auch. Die Zahl der Neuinfektionen ist in Berlin jetzt rasant gestiegen, die 7 Tage Inzidenz natürlich auch.


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16.03.2021 um 19:50
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich muss dazu sagen, dass ich mich damit nicht näher beschäftigt hatte. Aber dass die Preise in den letzten Jahren mächtig gestiegen sind habe ich doch ein wenig mitbekommen, das betraf auch Mieten usw.
Es ist sehr unterschiedlich, z.B. habe ich heute wo angerufen wo der Quadratmeter Baugrundstück 600 Euro kostet - allerdings auch 1. Lage am Rhein. In 2. Reihe dann auch von noch 550 Euro. Das ist nicht die "Liga", in der ich spiele. Dann gibt es voll erschlossen 50-60 Euro der Quadratmeter, allerdings ist das dann ein kleines Dorf und weiter ab vom "Schuss". Allerdings ist das die Frage, ob man da wohnen möchte, wo ja "nix" ist...denn eigentlich möchte ich doch auch einiges haben, ohne ewig weit fahren zu müssen.
Dann haben wir schon ein "Hanggrundstück" gesehen. Das war ein steiler Berg mit jeder Menge Bäume drauf...da müsste man erst mal ganz viel tun und zahlen, um das Grundstück in einen bebaubaren Zustand zu bringen...

Es ist auch noch vieles zu klären und zu gucken, vor allem auch wie eine Finanzierung aussehen könnte, denn ich müsste das ja alleine bezahlen können.
Was ich toll finde sind die heutigen Techniken. So energiesparende Häuser gab es noch nicht, als wir 1994/95 gebaut haben. Da hat sich offensichtlich viel getan in den letzten Jahren.

Also erst mal gut informieren und vieles angucken...
Bei uns im Ort ist es so, dass vor 10 Jahren ein Freund von uns 800 Quadratmeter Baugrund erschlossen um 65000 Euro gekauft hat, das sind etwa 81 Euro pro Quadratmeter. Lage: 5 Minuten zu Fuß zum Bahnhof in einer Einfamilienhaussiedlung, aber sonst gibt es da nicht viel, nicht mal einen Supermarkt. In etwa 30 Minuten ist man mit dem Zug in Wien. Jetzt werden da Baugründe um 280 Euro pro Quadratmeter verkauft. Unsere direkten Nachbarn haben ihr Grundstück vor drei Jahren um 250 Euro/Quadratmeter gekauft. Unser Haus (wobei es eigentlich eher das Grundstück ist, denn das Haus ist alt) ist heute das Doppelte wert als 2014, als wir es gekauft haben.

In einem Haus an einem Hanggrundstück habe ich auch einmal gewohnt. Nein danke. ;) Da muss man beim Bauen so aufpassen und es ist sehr aufwendig. Abgraben, Stützmauern aufstellen, eine ordentliche Wassersperre, sonst hat man ständig feuchte Mauern... Genau das ist das Problem in dem Haus, in dem wir früher gewohnt haben, da wurde das nämlich nicht ordentlich gemacht. Davon sollte man besser die Finger lassen.

Nachdem du da ja alleine bzw. mit Mr. Nairobi einziehst, muss es ja kein großes Haus sein. Zu Zweit braucht man ja keine 100 Quadratmeter und fünf Zimmer. Küche, Bad, WC, Wohnzimmer, Schlafzimmer würden im Prinzip ja schon reichen, wenn man etwas mehr haben möchte, dann halt noch ein Arbeitszimmer. Keller finde ich auch wichtig als Stauraum. Und wenn es kein Ziegel-Massivhaus sein muss, dann kann man da auch noch ein wenig einsparen.


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16.03.2021 um 19:51
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Sowohl als auch. Die Zahl der Neuinfektionen ist in Berlin jetzt rasant gestiegen, die 7 Tage Inzidenz natürlich auch.
Also bisher ist die Zahl noch nicht exorbitant gestiegen, glaube ich, aber insgesamt steigen sie schon.
Also es geht täglich etwas hoch, glaube ich. Muss morgen mal gucken. Bei uns gibt es jeden Mittwoch ein Corona-Update auf der Arbeit.


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16.03.2021 um 19:51
Kurzes Mimimi...ich hab keinen Bock mehr auf Corona :{


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16.03.2021 um 19:51
Zitat von pattimaypattimay schrieb:ich hab keinen Bock mehr auf Corona
Schließe mich dem an. Es reicht jetzt!!!


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16.03.2021 um 19:52
@nairobi
So war es bei uns auch, aber nun so ein sprunghafter Anstieg :{

Das ist jetzt für Berlin
Screenshot 20210316 195222 com.android.cOriginal anzeigen (0,3 MB)


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16.03.2021 um 20:10
Deutschland hat jedenfalls 2020 sein Klimaziel erreicht - auch natürlich wegen des Lockdowns.

Und Babys, die während der Pandemie geboren werden, werden "Pandies" genannt.
Kam heute im Radio.


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16.03.2021 um 20:13
Zitat von nairobinairobi schrieb:Puh mir schwirrt der Kopf. Habe heute viele Anrufe gemacht, Mails geschrieben und recherchiert.
Im Hinblick auf Grundstücke. Nicht so einfach
Dein ernst? Du willst dir das wirklich nochmal antun? Ich würde rennen um mein Leben 😁
Mal ernsthaft, weder du noch dein Partner scheinen grosse Handwerker zu sein, d. h. ihr müsst jeden Handgriff bezahlen.
Da würde ich lieber auf ein fertighaus zugreifen oder ne gebrauchtimmobilie.

Richtig bauen, oder das was ich drunter verstehe, kostet dich ein paar Jahre deines Lebens


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16.03.2021 um 20:30
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei einem Promi-Friseur sind vielleicht die Trinkgelder etwas besser als beim normalen Friseur?
Hoffentlich! Wäre traurig, wenn Menschen, die es sich leisten können, knauserig sind.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was ich überhaupt nicht mag ist, wenn ein Friseur einem noch jede Menge aufschwätzen möchte. Ich nehme normalerweise eine Haarkur und auch eine Pflegeampulle, aber bei einem bekannten Schickimicki-Friseur (der hat dann glaube ich irgendwann auch zugemacht) vor ein paar Jahren wollte man mir relativ penetrant noch irgendwelche anderen sauteuren Sachen aufschwätzen, die ich unnötig fand.
Das ist bei teureren Salons meiner Erfahrung nach tatsächlich schlimmer als bei den günstigen Ketten. Ich hatte letztens ein ganz besonderes Erlebnis: einen Haarschnitt in Stille - kein penetrantes Gequatsche. Sehr angenehm. ;)
Zitat von devil075devil075 schrieb:Meine ehemalige Friseurin hat ihr Geschäft aufgegeben und arbeitet jetzt beim Klipp, hatte auch ein Gespräch in einem teuren Geschäfts - ihre Aussage war: der Klipp zahlt gleich, nur der hat fixe Dienstzeit und im teurem Laden hätte sie arbeiten sollen wie sie gebracht werden würde
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Friseur ist und war ein Beruf bei dem das Trinkgeld zählt. Ist halt (leider) so.

Aber meines Wissens nach wird man in besseren, gehobenen Salons, auch nicht besser bezahlt. Wie das bei einem Star Friseur Salon ist weiss ich natürlich nicht.
Das entspricht genau der Aussage der Friseurin, die ich gefragt habe. Ich wollte nämlich wissen, ob man in einer Billigkette sehr viel Stress hat und ob die Bezahlung okay ist.
Zitat von pattimaypattimay schrieb:@violetluna also in D wird das so meiner Erfahrung nach nicht gehandhabt. Azubis waschen oft, ja, aber eigentlich bleibt man schon bei einem Friseur, der dann auch die Farbe aufträgt. Die Salons bestehen ja auch nicht aus zig Azubis.
Es gibt manche Salons oder auch Ketten die allerdings Coloristen haben.
Interessant! Ich war ja erst kürzlich mal wieder beim Friseur und da war das genau so, wie ich es erzählt hatte. Das war auch eine Kette. Sie hatten glaub ich drei Lehrlinge da an dem Tag, genauso viele wie Friseurinnen. Es hatte quasi jede Friseurin ihren eigenen Hilfsarbeiter, der ihr die einfachen Sachen abnimmt. 😈
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Sagt mal, steigen bei euch in eurem Wohnort die Neuinfektionen auch so rasant? Also in Berlin war der Anstieg letzte Woche ja noch relativ moderat, aber heute ist es eib Zuwachs von 50% oO
Keine Ahnung, ich verfolge das nicht mehr. Wenn es wieder einen Lockdown gibt, werde ich es schon mitbekommen, schätze ich.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wie hält man dann gute Mitarbeiter?
Das ist leicht, nachdem keiner besser bezahlt, ist es völlig wurscht, wo man arbeitet. 😈 Es geht dann wirklich nur mehr um Dinge wie: Welchen Arbeitsbereich mag ich lieber, wie ist die öffentliche Erreichbarkeit, gibt es einen Parkplatz, eine Kantine..., wie sind die Arbeitszeiten, sind die Kollegen nett, wie sind die Bewertungen bei Kununu....

Mein Mann hat ja kürzlich eine neue Stelle angenommen. Er verdient exakt dasselbe wie bei der alten Stelle im selben KV mit demselben Arbeitsbereich. 🤷‍♀️Der Vorteil: bei der neuen Stelle droht bis auf Weiteres keine Kündigungswelle wegen Corona, deshalb hat er gewechselt.
Drum ist die Motivation der Österreicher, den Job zu wechseln, auch nicht besonders groß. Das tun sie nur dann, wenn sie das Gefühl haben, schlecht behandelt oder über den Tisch gezogen zu werden.
Zitat von devil075devil075 schrieb:Die sind froh Arbeit zu haben... leider ist es nicht ganz so einfach und da die meisten Firmen nach KV zahlen, ist da der Wettbewerb für Arbeitgeber nicht wirklich groß
So ist es. Da wird dann nach anderen Kriterien gewählt, vor allem nach Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen, Arbeitsklima etc.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Das muss dann eine Spezialität des österreichischen Arbeitsmarktes sein.
Das würde mich nicht wundern, wenn es so wäre. Österreich ist in vielen Dingen ganz einfach träge und es wird nach dem Motto "Vurschrift is Vurschrift!" gehandelt. Flexibilität ist nicht gerade eine österreichische Stärke, so ganz im Allgemeinen gesprochen.
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Kurzes Mimimi...ich hab keinen Bock mehr auf Corona :{
Zitat von nairobinairobi schrieb:Schließe mich dem an. Es reicht jetzt!!!
Ich mimimi-e mit euch mit.


Wen es interessiert: das verdienen österreichische Friseure.

https://www.wko.at/service/kollektivvertrag/brutto-netto-loehne-friseur-2020.html


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16.03.2021 um 20:32
Zitat von nairobinairobi schrieb:Und Babys, die während der Pandemie geboren werden, werden "Pandies" genannt.
Kam heute im Radio.
facepalm


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16.03.2021 um 20:38
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Naja, in D werden Friseure eigentlich immer gesucht und man findet schnell Arbeit.
Ich weiß nicht wie schnell eine Friseurin hier Arbeit findet - meine Bekannte hatte auch relativ schnell Arbeit, der Lohn ist bei Friseure leider niedrig, viele Arbeiten ähm privat nebenbei


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16.03.2021 um 20:43
Zitat von BahomaBahoma schrieb:fertighaus
Genau. Diese Energiesparhäuser sind Fertighäuser.


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16.03.2021 um 20:43
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Da wird dann nach anderen Kriterien gewählt, vor allem nach Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen, Arbeitsklima etc.
Mittlerweile zählt für mich
-Sicherheit und coronaunabhängig bis zur Pension
tauglich
-Wohnortnah
-Bezahlung
-sich dabei nicht umbringt

Früher war
-Karriere Chancen
-Ansehen
-Herausforderungen
-Geld


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16.03.2021 um 20:44
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Richtig bauen, oder das was ich drunter verstehe, kostet dich ein paar Jahre deines Lebens
Im wahrste Sinne des Wortes


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16.03.2021 um 20:51
Zitat von devil075devil075 schrieb:Im wahrste Sinne des Wortes
Mein Partner hat bisher zwei Mal gebaut und eigentlich wollte er es niemals mehr...
Das erste war ein herkömmlich gemauertes Haus, damals hatte er noch Hilfe von Vater und Brüdern, das war zweite ein Fertighaus, das er selbst größtenteils ganz alleine innen ausgebaut hat. Da war er ich schätze Mitte 40, beim ersten Haus Mitte/Ende 30.
Danach hatte er irgendwann den Herzinfarkt.
Jetzt; mit Ende 50, ist nicht mehr die Zeit, handwerklich sehr viel zu machen. Der Körper ist dafür jetzt nicht mehr fit genug.


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16.03.2021 um 20:52
Zitat von devil075devil075 schrieb:Mittlerweile zählt für mich
-Sicherheit und coronaunabhängig bis zur Pension
tauglich
-Wohnortnah
-Bezahlung
-sich dabei nicht umbringt

Früher war
-Karriere Chancen
-Ansehen
-Herausforderungen
-Geld
Verstehe ich sehr gut.
Karriere, Ansehen war mir nie wichtig, aber ich wollte halt einen Beruf, der meinen Interessen entspricht und von dem ich auch leben kann. Es gibt ja Berufe, da hat man bei Vollzeit dann 1000 Euro netto. Sowas würde ich nicht machen wollen oder nur im allergrößten Notfall, wenn es sonst weit und breit nichts anderes gibt.

Mittlerweile hab ich das mit den Interessen auch schon runtergeschraubt. Ich würde jetzt auch gerne bis zur Pension bei einem Arbeitgeber arbeiten können und nicht jeden Monat um meinen Job zittern müssen. Als ich 20 war, war mir das noch wurscht, da hätte ich sofort wieder was gefunden. Heute ist das nicht mehr so. Wohnortnah muss es gar nicht sein für mich, aber zumindest einfach und ohne 1000x umsteigen mit den Öffis erreichbar wäre nett.

Ich habe jetzt 27 Versicherungsjahre angesammelt und langsam bin ich etwas desillusioniert von der ganzen Arbeitswelt und habe meine Ansprüche schon sehr hinuntergeschraubt.


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16.03.2021 um 20:58
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mein Partner hat bisher zwei Mal gebaut und eigentlich wollte er es nie mehr...
Das erste war ein herkömmlich gemauertes Haus, damals hatte er noch Hilfe von Vater und Brüdern, das war zweite ein Fertighaus, das er selbst größtenteils ganz alleine iinnen ausgebaut hat. Da war er ich schätze Mitte 40, beim ersten Haus Mitte/Ende 30.
Danach hatte er irgendwann den Herzinfarkt.
Jetzt; mit Ende 50, ist nicht mehr die Zeit, handwerklich sehr viel zu machen. Der Körper ist dafür jetzt nicht mehr fit.
Völlig verständlich. Ich bin ja selbst handwerklich überhaupt nicht interessiert, obwohl ich darin nicht mal so schlecht bin, wie ich eigentlich gedacht hatte. Aber ich finde es anstrengend und mag es einfach nicht machen müssen. Wenn ich bauen würde, dann würde ich wohl eher mit der Peitsche hinter den Handwerkern stehen und herummeckern, wenn irgendwas nicht passt, als selbst irgendwas anzufassen. 😂

Und schnell müsste es gehen, die Geduldigste bin ich ja auch nicht gerade. Deshalb wäre ein Fertighaus eh ideal.


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