Ninjadara schrieb:Die Wohnküche oder offenener wohn/essbereich sind doch sehr gewünscht.
Früher war das auf jeden Fall so, ich glaube, sogar bis in die 1980er Jahre. Ob das jetzt wieder modern ist, weiß ich gar nicht. Werde mal die Prospekte durchsehen. Küchen sind oft kleiner gehalten, da viele wohl eher einen großen Wohn-/Essbereich wollen.
EinElch schrieb:Wie kann man Inuyasha nicht kennen
Das ist gar kein Problem 😁
Meine ältere Tochter ist in Deinem Alter, sie kennt das wahrscheinlich.
Die Serien, die mich früher vor den Fernseher lockten waren z.B. Robbie, Tobbie und das Fliewatüüt, Das feuerrote Spielmobil, Captain Future, Pan Tau, Wickie und die starken Männer, Biene Maja, Skippy, Flipper, Black Beauty, Lassie, Daktari, Bonanza, Plumpaquatsch, Raumschiff Enterprise, Dick&Doof, Ein Colt für alle Fälle, Mork vom Ort und -natürlich- die Sendung mit der Maus. Dann die Tierdokumentationen, Im Reich der wilden Tiere, die Sendung von Grzimek, 1,2 oder 3 mit Michael Schanze, Spiel ohne Grenzen etc.
Wahrscheinlich fielen mir noch mehr ein, wenn ich intensiver nachdächte.
violetluna schrieb:Das hat sich aber geändert, nachdem ich mal so ein Haus auf drei Etagen hatte und das auch geputzt werden wollte. Nachdem ich putzen auch nicht mag, bin ich froh, dass unser jetziges Haus kleiner ist.
Das ist echt witzig, meine Schwägerin (putzt akribisch, sie macht das am Wochenende, ob sie es gerne tut weiß ich gar nicht) hat vor gut 10 Jahren ein Haus im Nachbarort gekauft. Sie war da 50 und ihr Mann 62 und eigentlich wollten sie es altersgerecht. Dann ergab es sich aber, dass dieses (ältere) Haus verkauft wurde. Das hat Keller, 2 Etagen, und der Dachboden ist auch noch ausgebaut. Das Grundstück selbst nicht so groß. Vorgarten und hinten ein bisschen Wiese und die Terrasse. Hinten wohnt die Tochter des alten Mannes, der zuletzt in dem Haus lebte und darin auch verstarb. Mit ihr und ihrem Mann verstehen sie sich sehr gut. Vermutlich war das ursprünglich mal Garten gewesen, wurde aber dann benutzt, um Wohnraum zu schaffen. Ist ja sehr oft so gemacht worden, dass ein Kind hinter oder neben dem Haus der Eltern baute. Bei Herrn Nairobi war das bei seinem ersten Haus auch so.
Die Lage ist gut, der Preis hat gestimmt. Darum hat sie dann dieses Haus genommen, was sie ja anfangs gerade nicht wollte. Allerdings musste natürlich sehr viel renoviert und erneuert werden. Den Vorgarten haben sie platt gemacht und Stellplätze gemacht. In der Straße selbst ist es mit dem Parken etwas schwierig.
So kann man seine Pläne und Meinungen revidieren. Sie fühlen sich aber ganz wohl dort. Behindertengerecht ist es natürlich. Man muss auch erst mal so einige Stufen hoch, um zur Eingangstor zu kommen. Noch ist aber alles okay. Und wenn wirklich mal der Fall eintreten sollte, dass jemand nicht mehr kann, dann muss man weiter sehen. Möglichkeiten gibt es ja inzwischen gar nicht so wenige.
Mein Freund hat auch schon gesagt, dass es die Option gebe, bei uns einen Lift einzubauen. Das kann man auch im Nachhinein noch tun, da wird dann ein Durchbruch gemacht. Er hat ja auch Knieprobleme und schon eine OP gehabt und hat sich daher schon damit auseinander gesetzt. Das ist nicht unbedingt eine geschlossene Kabine, wie man die so kennt, sondern das ist irgendwie offener.
violetluna schrieb:Treppen steigen
violetluna schrieb:ich mag die Kochgerüche nicht in den Wohnräumen haben. Ich kann es nicht leiden, wenn meine Kleidung nach Essen riecht.
Das mag ich auch nicht, daher schließe ich meist beide Türen der Küche, wenn gekocht wird, und kippe die Fenster. Die Dunstabzugshaube geht nicht nach draußen, nur Umluft. Im Flur ist ja ein Rauchmelder, man kann ja nicht ausschließen, dass der angeht, wenn es zu stark qualmen oder dampfen sollte...
Manche Gerüche setzen sich schnell fest, gerade was Fettdünste anbelangt. Ich habe mal im Imbiss ausgeholfen, da konnte ich hinterher komplett duschen, Haare waschen und die Klamotten waschen. Genauso ist es auch, wenn man im Schweinestall war.
violetluna schrieb:Würde ich jetzt bauen, würde es ein Bungalow werden, alles auf einer Ebene, aber mit Keller.
Dazu ist folgendes anzumerken: im Bebauungsplan ist festgelegt, wieviel Fläche bebaut werden darf. Das Haus zählt da wieder anders als Garage oder Terrasse.
Für einen Bungalow brauchst Du eine größere Fläche als für ein 1,5geschossiges Haus. Natürlich gibt es auch ganz kleine Bungalows. Wohnfläche z.B. 76 m². Und halt riesige. Je nach den Wünschen und Anforderungen des Kunden.
Dazu kommt, dass Du Grenzen einhalten musst zu den benachbarten Grundstücken und zur Straße hin. Das sind jeweils 3 m. Garagen dürfen auf die Grenze gebaut werden, müssen aber 5 m zurück von der Straße sein (wegen Zufahrt, Rangieren und so). Zumindest bei diesem Vorhaben ist das so.
Wenn Du also einen Bungalow hast von sagen wir mal 13 x 10 m werden 130 m² Fläche bebaut. Hast Du ein Grundstück von 450 m² und GFZ 0,3, was wohl üblich ist, wird das schon arg knapp, wenn Du auch noch Terrasse und Garage möchtest. Zudem muss Dein Grundstück wegen der einzuhaltenden Abstände ja mindestens 19 m und 16 m messen. Eine gewisse Breite muss also da sein.
Zudem brauchst Du eine größere Bodenplatte und ein Keller ist heute irrsinnig teuer. Je nachdem muss man da mit allermindestens 50.000 Euro rechnen. Das ist richtig krass. Bei uns war das damals viel billiger, natürlich auch durch die Eigenleistung.
violetluna schrieb:ebenerdige Dusche. Meine Mutter hat ihr Haus so gebaut und das finde ich gut
Das finde ich auch klasse. Ich habe auch schon ein paar Mal bei meinen Eltern geduscht 😅. Da kann man barrierefrei rein, ob zu Fuß oder mit Rollator oder gar Rollstuhl/Stuhl.
Herrn Nairobis jüngster Sohn hat ja auch seit einigen Monaten seine eigene Wohnung und er hat auch eine solche Dusche. Er benutzt diese auch schon mal, um sein MTB nach einer Radtour darin sauber zu machen (auf so eine Idee kann wohl nur ein Mann kommen...😆)
violetluna schrieb:Ich glaube aber, unser Wohn-Ess-Zimmer ist etwas kleiner als 31 qm.
Herr Nairobi hat ausgemessen. Dass ich Pläne habe, wusste er ja nicht 😇.
Ich finde die Größe prinzipiell gut, allerdings könnte es theoretisch auch etwas kleiner sein. In der einen Ecke steht nur eine große Zimmerpflanze und vom Esstisch bis zur Wand ist auch im Grunde etwas zu viel Platz.
EinElch schrieb:glaube Kagome war die erste fiktive Figur meines Lebens, in die ich als kleines Elchkalb fast etwas verknallt war
pattimay schrieb:Mila Superstar
EinElch schrieb:Kinder
Kenne ich alles nicht. Alle paar Jahre ist sowieso etwas anderes "in".
Ozeanwind schrieb:Ich bin dort nicht nur zum kochen oder essen, ich erledige dort am Tisch sehr häufig Papierkram, weil ich die Atmosphäre dort mag oder hole mir mein Notebook dorthin, weil ich dort gerne bin.
Welches Baujahr ist das Haus?
Ozeanwind schrieb:Unsere derzeitige Küche hat Fenster, die bis zum Boden reichen, das ist ein sehr schöner Nebeneffekt in dem Raum und lässt sie weiter und offener erscheinen.
Oh, das ist ja toll.
Ozeanwind schrieb:Das Wohnzimmer war so groß, dass ich mir total verloren darin vorkam, wenn ich mich allein dort aufhielt. Ich habe mich mit der Größe überhaupt nicht wohl gefühlt
Ein früherer Bekannter hatte eine ehemalige Schule gekauft. Da wohnte er ganz alleine. Riesige, hohe Räume.
Er hatte da auch ein WC freistehend in einem dieser großen Räume. Das fand ich total seltsam, weil gerade WCs meist kleine umschlossene Räume sind. Ich habe das WC einmal benutzt und mich unwohl dabei gefühlt. So...ungeschützt.
Da ich weiterhin krank geschrieben bin habe ich meiner Tochter Betreuung des Hundis angeboten. Gestern hatte auch die Hundesitterin gekümmert, ich glaube die verlangt 10 Euro; heute und morgen bekomme ich die kleine Süße, wahrscheinlich jeden Moment sogar. Donnerstag und Freitag hat meine Tochter wieder Homeoffice.