devil075 schrieb:höflich aufmerksam machen, Attest muss mit sein und da ist ein Schild zu tragen und notfalls wird das gewünscht rausgebracht...
Guten Morgen, Du meinst, dass ein Kunde, der ein berechtigtes Attest mitführt, von Euch ein Plastikschild gestellt bekommt? Muss er das dann am Ende des Einkaufs wieder abgeben?
devil075 schrieb:wir tragen jetzt schon höherwertige Masken FFP2 werde ich sicher keine 9 Stunden tragen
Anscheinend soll man wohl nach 75 Minuten Tragezeit eine längere Pause machen.
violetluna schrieb:Wär ein bissl zu kalt dafür derzeit. Man muss sich ja jetzt nicht unbedingt eine Blasenentzündung holen, ist ja auch nicht so schön. ;)
Ach, wenn es schnell geht 🤭
violetluna schrieb:Das ist nur ihr Künstlernamen, in Wirklichkeit heißt sie Stefanie Sprengnagel.
Klingt auch witzig.
violetluna schrieb:Stefanie ist eine ganz Nette, wir hatten viel Spaß beim Dreh, ich hab mich mit ihr unterhalten und mag ihren sarkastischen Humor.
Interessant, dass Du sie persönlich kennst. Wie klein die Welt doch manchmal ist...
devil075 schrieb:Die Realität ist zZ deprimierend genug
Gestern habe ich doch tatsächlich die Nachrichten versäumt. Wir haben gestern mit "Charité" auf netflix angefangen und die ganze erste Staffel angesehen (das Wetter lud nicht zum Rausgehen ein). Damals starben noch viele Menschen an Tuberkulose (die es bei uns heute ja kaum noch gibt) oder an Diphtherie, früher "Halsbräune" genannt.
Professor Robert Koch war damals schon ein angesehener Bakteriologe. Sein Kollege Virchow war Pathologe und hielt nichts von Bakterien.
Und dann gab es noch Oberstabsarzt Dr. Behring, der durch seine Forschungen an Tieren ein wirksames Mittel gegen die Diphtherie herstellen konnte. Paul Ehrlich, ein jüdischer Wissenschaftler, forschte mit Koch und Behring.
Hochinteressant die Serie, und wahrscheinlich fühlen sich die heutigen Wissenschaftler mit dem Coronavirus ähnlich wie die Ärzte damals (die erste Staffel spielt um 1890).
In der Serie werden weitere Themen behandelt, wie die schlechten Arbeitsbedingungen der Menschen, Antisemitismus, und vor allem, dass Frauen ein Studium nicht offen stand, egal wie geeignet und interessiert sie waren. So etwas regt mich immer ein bisschen auf, weil ich das als vollkommen falsche Einschätzung empfinde. Man stelle sich das mal in der heutigen Zeit vor, und dass das einzige Bestreben einer Frau darin liege, einen Ehemann zu finden...alternativ könnte man natürlich noch einem Orden beitreten.
Mr.Wölkchen schrieb:Coq au vin köchelt gemütlich
Ein tolles Gericht! Herr Nairobi hatte Hähnchenschenkel statt eines kompletten Gockels verwendet. Die Soße war extrem lecker, aber auch viel, so dass sie noch an einem anderen Tag Verwendung fand.
violetluna schrieb:Lercherlschaß
Ein mir völlig ungeläufiger Ausdruck.
Ein "Vogelschiss"??
@Mr.Wölkchen wie geht es Deiner Schwägerin mittlerweile?