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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

4.977 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paderborn, Gruppendiskussion, Frauke Liebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 09:26
Ich stör mich nicht daran, dass es (angeblich oder tatsächlich?) keine Anhaltspunkte gibt.
Ich störe mich an der Möglichkeit, dass es sein könnte, dass die Polizei tatsächlich absolut keine Ahnung hat, was passiert ist, aber nach außen kommuniziert, dass es auf jeden Fall ein Verbrechen war.
Entweder haben die Anhaltspunkte, dass ein Strafbestand vorlag, dann ist die Infoweitergabe, so wie sie erfolgt ist, korrekt, oder die wussten damals/heute/morgen nicht, was Sache ist und dann versteh ich nicht, warum man dann nicht viel offener kommuniziert, eben in der Art "Wir können dies, das und jenes nicht ausschließen." Warum sucht man einen Täter, wenn man z.B. Selbstmord nicht ausschließen kann? Dann konzentriert man sich zwangsläufig auf Dinge, die nicht zielführend sind.
Zitat von vivere1980vivere1980 schrieb:Sinnlos sind sie auf keinen Fall, man muss wie gesagt offen ermitteln.
Ja. Eben. Aber wieso kommuniziert man dann einseitig und suggeriert immer ein Verbrechen? Warum kommuniziert man dann nicht auch offen?

Entweder hat sich die Polizei gewaltig geirrt (kann passieren), aber dann hätte sie spätestens beim Bemerken des Irrtums die Kommunikation korrigieren müssen (in der Art: "Wir suchen jetzt nicht nur einen Täter, wir suchen jetzt auch Zeugen, die eine allein durch die Gegend irrende Frauke im Wald oder Industriegebiet gesehen haben könnten.")
Oder: Die Polizei hat, auch wenn wir uns nicht vorstellen können, was das sein könnte, Hinweise, die für sie klar auf ein Verbrechen hindeuten und daher wurde in der Öffentlichkeit auch nie korrigiert, dass es vlt. kein Verbrechen sein könnte - eben weil es nichts zu korrigieren gibt.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 09:39
Deine Schlussfolgerungen sind ja richtig, allerdings wird dann eben wieder die Frage aufgeworfen, warum die Kriminalpolizei diese konkreten Hinweise nicht kommuniziert. Wie man es dreht und wendet.. ;)

Wenn man deutlich diese Hinweise in der Öffentlichkeit diskutiert, dann setzt man ja auch einen potentiellen Täter unter Druck. Dieser (sofern er existiert) kann sich aber seit 8 Jahren darin sonnen, dass die Polizei gar nichts vorliegen hat.

Es sind meines Erachtens zwei Umstände, die die mediale Rezeption des Falles erschweren.

1). Zunächst einmal gibt es in Deutschland ein unglaubliches Defizit, was die Ausbildung in Öffentlichkeitsarbeit der Dienststellen angeht. Wenn man sich mal die Auftritte vieler Kommissare und Kommissarinnen bei XY ansieht, schlägt man die Hände über den Kopf zusammen ob der Nervösität, der Verhaspeleien, der Ausdruckslosigkeit. Es wird eben nicht immer konkret wohlfeil das kommuniziert, was auch gemeint ist, weshalb es schwierig ist einzelne Worte wie eben "Tatort" auf die Goldwaage zu legen. Hierzulande herrschen diesbezüglich finanzielle und logistische Mängel in Ausbildung und Ermittlung vor (man betrachte auch die defizitäre Onlinefahndung).

2). Die mangelnde Recherche-Sorgfalt von (vor allem lokalen) Medien, die oftmals mit der "Größe" der Geschichte überfordert sind. In einem Fall, wo eigentlich Detailtreue wichtig wäre, ist es erschreckend zu sehen wie oft Fehler voneinander abgeschrieben werden, verschiedene Quellen sich fundamental widersprechen etc.

Wenn 1 auch noch auf 2 einwirkt, ist es unheimlich schwierig allein anhand der medialen Quellen zu gesicherten Erkenntnissen zu gelangen.

Wenn wir wirklich nur die harten Fakten betrachten, ist uns eigentlich kaum etwas zum Fall bekannt. Wir haben lediglich Bruchstücke. Man nehme zum Beispiel die Frage bezüglich der Tatortspuren, die wir schon nicht klären können.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 09:48
Zitat von vivere1980vivere1980 schrieb:allerdings wird dann eben wieder die Frage aufgeworfen, warum die Kriminalpolizei diese konkreten Hinweise nicht kommuniziert.
Täterwissen, dass die Polizei für sich behält, damit sie was in der Hand hat, wenn mal der echte Täter oder ein Trittbrettfahrer ermittelt wird?

Ermittlungstaktik?

Schlechte Kommunikation?
Zitat von vivere1980vivere1980 schrieb:Wenn man sich mal die Auftritte vieler Kommissare und Kommissarinnen bei XY ansieht, schlägt man die Hände über den Kopf zusammen ob der Nervösität, der Verhaspeleien, der Ausdruckslosigkeit.
Das ist alles nichts gegen die Feuerwehrleute, die vor einer zertrümmerte Blechlawine stehen, vom blinkenden Blaulicht angestrahlt werden und zusammenstottern, auf welcher Kreisstraße sich wie der Unfall ereignet hat.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 09:53
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Täterwissen, dass die Polizei für sich behält, damit sie was in der Hand hat, wenn mal der echte Täter oder ein Trittbrettfahrer ermittelt wird?
Sagt ja niemand die Polizei müsse konkrete Details preisgeben. Aber es gibt ja nicht mal eine Aussage a la "Die Begleitumstände und die am Auffindeort sichergestellten Spuren weisen auf ein Gewaltverbrechen hin".


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 09:56
@vivere1980
Ich sehe das auch so....
Aufgrund der Gesamtumstände geht man davon aus....man nimmt an....
Offenbar gabs ja trotz intensiver Suche im Bereich Nieheim 0,0 Hinweise auf eine Täterschaft...
Nichts, null.....


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 09:58
@vivere1980
Nein. Aber es ist z.B. immer von "Festhalten" die Rede. Auch in etwas aktuelleren (aktuell ist relativ) Filmbeiträgen. - Ich weiß nicht mehr, bei welchem, aber in einem Fernsehbeitrag wird ein beliebiges Haus in Nieheim gezeigt, die Sprecherstimme sagt: "Nieheim. Hier wurde Frauke Liebs festgehalten."

Ich bin mir relativ sicher, dass das nicht Aktenzeichen war, sondern eher UM o.ä.

An die Aussage kann ich mich außerdem gut erinnern, weil damals irgendein User sinngemäß geschrieben hat:
"Wenn die wissen, dass Frauke in diesem Haus festgehalten wurde, wieso können sie dann den Täter nicht finden???"
(Nein, das ist leider kein Witz :()


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 10:00
@hallo-ho
Wenn man ein Haus hätte, dann müsste Frauke dort in einer Vakuumkapsel festgehalten worden sein.....


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 11:28
Zitat von vivere1980vivere1980 schrieb:Deine Schlussfolgerungen sind ja richtig, allerdings wird dann eben wieder die Frage aufgeworfen, warum die Kriminalpolizei diese konkreten Hinweise nicht kommuniziert. Wie man es dreht und wendet.
Weil sie Verbrecher fangen soll und nicht Neugierige bei Laune halten soll. Und um Verbrecher zu fangen ist es erwiesenermassen zielführender, fallrelevante Informationen zurück zu halten. Mit wenigen Ausnahmen.
Bisschen blöd für unsereins, weil wir uns dann immer von Spekulatius ernähren müssen, was ja dick macht und irgendwie auch langweilig wird.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 11:43
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Weil sie Verbrecher fangen soll und nicht Neugierige bei Laune halten soll.
Das ist so nicht ganz richtig. Die Exekutive hat in Deutschland Informationspflicht gegenüber der Öffentlichkeit (in diesem Fall plump vereinfacht: läuft da draußen ein Mörder frei rum, vor dem wir Angst haben müssen?). Diese Informationspflicht ist allerdings sehr breit interpretierbar, ebenso wie die von dir ins Spiel gebrachten ermittlungs-taktischen Gründe. So einfach ist es jedoch nicht relevante Informationen zurückzuhalten ohne gegen die Informationspflicht zu verstoßen. Dies bedeutet in unserem Fall konkret: Wenn ein Mord begangen wird ist dies relevant für die Öffentlichkeit und muss im Sinne der Informationspflicht kommuniziert werden. Einzelheiten zum Tathergang (wie die Tatwaffe oder den genauen Ablauf) kann sie hingegen aus ermittlungs-taktischen Gründen zurückhalten. Fände die Polizei beispielsweise eine weitere ermordete Frau im relevanten Waldgebiet, so hätten die Ermittler sich strafbar gemacht im Sinne der Informationspflicht, da sie der Öffentlichkeit nicht die Gelegenheit gegeben haben das entsprechende Waldgebiet zu meiden.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 11:46
Ein Ermittler hat wesentlich mehr Informationen "auf der Pfanne", als ein Behörden-Pressesprecher. Zweiter wird nicht nur geschult, vielmehr hat er täglich mit den Medien zu tun - ist aber bei Weitem nicht so tief in den Fall involviert, wie der Ermittler.

Wenn Täterwissen nach außen dringt, kann man den Fall vielleicht sogar komplett "in die Tonne" treten.

Bei einem ungeklärten Fall kann man nur von Wahrscheinlichkeiten sprechen. Dass man da mal überlegt, (unsicher wird, wie man antworten soll um nicht zum 12. Mal das Wort "Vielleicht" zu benutzen), ist menschlich und logisch. Bei dem Zuschauer soll ja nicht der Eindruck entstehen, die Polizei wäre zu blöd, sondern dass er vielleicht etwas zur Lösung des Falles beitragen kann.

Insbesondere im Fall Frauke Liebs wurden für meinen Geschmack bemerkenswert viele Informationen "veröffentlicht", im Fall Tanja Gräff z.B. sieht das gänzlich anders, sogar gegenteilig aus.

Die Kripo hat natürlich einen gewaltigen Fundus an Informationen - oftmals fehlen nur Kleinigkeiten, eine scheinbar unwesentliche Zeugenaussage, um rechtssicher weitermachen zu können.
Wenn man > 200 Aktenordner mit "Spuren" gefüllt hat und unterstellt bekommt, man hätte "nichts", finde ich das einfach nur frech! Weder der Ermittlungsleiter noch die Pressestelle sind dazu verpflichtet eine Handvoll Hobbieermittler zu bedienen ;)

Ich bin der Auffassung, dass die Informationen zum Zeitpunkt der jeweiligen Veröffentlichung 1:1 den Informationen und Hypothesen der Polizei entsprachen.

@vivere1980
Ich dachte immer, die hätten ein Dienstgeheimnis - so kann man sich irren... Also hat die Staatsanwaltschaft gar keine Hoheit über das Verfahren?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 11:47
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Weil sie Verbrecher fangen soll
Danke für die Info.

Im konkreten Zusammenhang ging es um die Frage, ob die Polizei klare Hinweise hat, die Selbstmord bzw. Fremdverschulden ausschließen. Und falls nicht: warum sie so einseitig kommuniziert.
Ich persönlich gehe davon aus, dass sie Hinweise (welcher Form auch immer) auf ein Verbrechen vorliegen hat.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:02
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Wenn man > 200 Aktenordner mit "Spuren" gefüllt hat und unterstellt bekommt, man hätte "nichts", finde ich das einfach nur frech!
Ich bin mal noch frecher und sage: diese Spuren haben alle ins Nichts geführt.
Wir sollten auch mal festhalten, dass wir es hier mit einem Fall zu tun haben, der großes öffentliches Interesse und Anteilnahme nach sich gezogen hat (nicht viele Fälle schaffen es in alle namhaften Fahdungssendungen), die Kriminalpolizei also ein gesteigertes Interesse daran hat der Informationspflicht nachzukommen.

Seit 2006 konnte aber weder ein Täter, noch Zeugen, noch Motiv, noch Todesursache, noch Tatort, noch Aufenthaltsort Fraukes ermittelt werden. Was für die Zeitspanne von Verschwinden bis Auffinden vorliegt sind allein die durch die Anrufe geschaffenen Fakten und der Umstand das Frauke tot in einem Waldgebiet gefunden wurde. Man kann natürlich alternativ annehmen, dass die Polizei all dies aus ermittlungs-taktischen Gründen zurückhält. Für wie wahrscheinlich ich das halte (mal ganz abgesehen von den juristischen Konsequenzen) muss ich sicherlich nicht ausführen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:02
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Insbesondere im Fall Frauke Liebs wurden für meinen Geschmack bemerkenswert viele Informationen "veröffentlicht", im Fall Tanja Gräff z.B. sieht das gänzlich anders, sogar gegenteilig aus.
Ich frage mich bis heute, wieso man die Gedächtnisprotokolle SO im Detail veröffentlicht hat....


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:10
@LIncoln_rhyME
Zitat von LIncoln_rhyMELIncoln_rhyME schrieb:@vivere1980

Ich sehe das auch so....
Aufgrund der Gesamtumstände geht man davon aus....man nimmt an....
Offenbar gabs ja trotz intensiver Suche im Bereich Nieheim 0,0 Hinweise auf eine Täterschaft...
Nichts, null.....
Das ist absoluter Blödsinn was du da schreibst.
Nur aufgrund von eben diesen ( für dich nicht vorhandenen )Hinweisen hat man
sich doch erst auf den Bereich Nieheim konzentriert.


@hallo-ho
Yo. Und wovon gehen die jetzt aus? Dass es einen Täter gibt? Dass es Fake-Frauke oder Selbstmordi-Frauke gab? Oder dass sie wie Sokrates wissen, dass sie nichts wissen? Oder dass sie nicht nicht mal wissen, dass sie nichts wissen?
Wovon die Polizei ausgeht kann ich dir nicht sagen.
Aber gewiss wird es nicht reine Spekulation sein.
Es ist für mich ehrlich gesagt auch völlig nebensächlich,
wie die Beamten denken, oder damals gedacht haben.

Wichtig ist wie wir damit umgehen und
wie wir hier an Infos verarbeiten.
Da der Fall nicht gelöst worden ist können wir hier
Vermutungen anstellen, weiter recherchieren und spekulieren.

Das werden die Beamten im Endeffekt auch tun.
Nur ist der Pool an Infos für die Beamten, wie @y-ray
schon richtig geschrieben hat eben größer als unserer hier.

@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Nein. Aber es ist z.B. immer von "Festhalten" die Rede. Auch in etwas aktuelleren (aktuell ist relativ) Filmbeiträgen. - Ich weiß nicht mehr, bei welchem, aber in einem Fernsehbeitrag wird ein beliebiges Haus in Nieheim gezeigt, die Sprecherstimme sagt: "Nieheim. Hier wurde Frauke Liebs festgehalten."

Ich bin mir relativ sicher, dass das nicht Aktenzeichen war, sondern eher UM o.ä.
Es ist der Sat1 Beitrag .

@y-ray
Zitat von y-rayy-ray schrieb: Wenn man > 200 Aktenordner mit "Spuren" gefüllt hat und unterstellt bekommt, man hätte "nichts", finde ich das einfach nur frech! Weder der Ermittlungsleiter noch die Pressestelle sind dazu verpflichtet eine Handvoll Hobbieermittler zu bedienen ;)
Es sind übrigens 700 Aktenordner.
...Bis heute hat die Mordkommission mit etwa 700 Spurenakten einen kompletten Aktenschrank gefüllt. Als Spur
bezeichnen die Kriminalisten jeden Ermittlungsansatz, der entstanden aus Tatortspuren (Fingerabdrücken etc.),
Zeugenhinweisen oder anderen Informationen, im unmittelbaren Tatzusammenhang stehen kann. ...
Quelle : PADERBORNER ZEITUNG
Mordkommission im Fall Frauke Liebs wird aufgelöst - 700 Spuren sind bis Ende Juni abgearbeitet
Montag, 18 Juni 2007 | Autor: Polizei Paderborn



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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:13
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Nur ist der Pool an Infos für die Beamten, wie @y-ray
schon richtig geschrieben hat eben größer als unserer hier.
Das ist ja wohl kein Geheimnis, sondern eher eine Binsenweisheit. Und auch der Grund, warum ich persönlich davon ausgehe, dass sie klare Hinweise auf ein Verbrechen haben und beispielsweise einen Selbstmord ausschließen oder wenigstens im Bereich "höchst unwahrscheinlich" ansiedeln.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:13
Das ist absoluter Blödsinn was du da schreibst.
Nur aufgrund von eben diesen ( für dich nicht vorhandenen )Hinweisen hat man
sich doch erst auf den Bereich Nieheim konzentriert.
Stimmt, dort suchte man ja nach einem Mann, einer Frau oder einem Täterpaar...
Vllt auch nach Luft, wer weiß das schon ;)


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:18
Zitat von LIncoln_rhyMELIncoln_rhyME schrieb:Nur aufgrund von eben diesen ( für dich nicht vorhandenen )Hinweisen
Zumindest ein Teil dieser Hinweise sind mir bekannt.
Dies ist einmal die SMS.
Und zum weiteren der Ablageort der Leiche, der diesen Verdacht bestärkte....

Irgendeinen Hinweis auf einen Täter scheint man nicht zu haben, sonst würde man nicht nach M/F/P "suchen".....


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:23
@LIncoln_rhyME
Zitat von LIncoln_rhyMELIncoln_rhyME schrieb:Zumindest ein Teil dieser Hinweise sind mir bekannt.
Dies ist einmal die SMS.
Und zum weiteren der Ablageort der Leiche, der diesen Verdacht bestärkte....

Irgendeinen Hinweis auf einen Täter scheint man nicht zu haben, sonst würde man nicht nach M/F/P "suchen".....
Ich stimme dir zu. Es hat sich lediglich so gelesen, als seist du von absolut
keinerlei Hinweisen ausgegangen die nach Nieheim gedeutet haben.
Und das stimmt so nicht.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:24
In Ermangelung einer Fahndungsseite wissen wir ja leider nicht mal, wonach man heute sucht, bzw. wovon man heute ausgeht. Unser letzter semi-offizieller Kenntnisstand in Form des Sat1-Beitrages ist auch schon wieder zwei Jahre her.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

07.10.2014 um 12:25
Ich stimme dir zu. Es hat sich lediglich so gelesen, als seist du von absolut
keinerlei Hinweisen ausgegangen die nach Nieheim gedeutet haben.
Und das stimmt so nicht.
Man kann dies auch so kommunizieren und nicht als absoluten Blödsinn abstempeln.
Für dieses Diskussionsniveau sind erst neulich einige Leute ausgegrenzt worden.
Aber ich verzeihe dir den Fauxpas, das Wetter lädt ja nicht ein zum fröhlich sein ;)


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