Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
04.10.2014 um 22:22fuer mich steht eins sicher:
Frauke war kein Zufallsopfer
Frauke war kein Zufallsopfer
sue_bern schrieb:fuer mich steht eins sicher:Fest gemauert in der Erden
LIncoln_rhyME schrieb:Wie man sehen kann ist es sehr einfach ein Gerücht in die Welt zu streuen (wobei ich hier nicht denke, dass er es weitergetragen hat) und andere es fortan als Fakt sehen...Die berühmten Allmy-Legenden ;)
LIncoln_rhyME schrieb:Möglicherweise hat die Polizei "irgendwas" ich selbst weiß nur nicht was es sein könnte :(Die Möglichkeit des Einsatzes von Leichenspürhunden wäre gegeben. Wenn sie zB zwischen Leiche und der Straße auf einem Pfad Leichengeruch wahrgenommen haben. Vorrausgesetzt dieser Geruch ist nach über 3 Monaten noch vorhanden.
Ocelot schrieb:Die Möglichkeit des Einsatzes von Leichenspürhunden wäre gegeben. Wenn sie zB zwischen Leiche und der Straße auf einem Pfad Leichengeruch wahrgenommen haben. Vorrausgesetzt dieser Geruch ist nach über 3 Monaten noch vorhanden.Mantrailer könnten sowas, ob es Leichenhunde so präzise könnten bezweifle ich ehrlich gesagt.
vivere1980 schrieb: Es bleibt aber dabei: die Todesursache ist unbekannt und somit ein Mord nicht erwiesen.Ich bin grad nochmal den Faktenthread durchgegangen. - Beim Faktenthread ist ein bisschen unglücklich, dass meistens keine Links oder Quellenangaben angebeben sind.
hallo-ho schrieb: sinnlos Ressourcen in eine Mordkommission investiert hat.Sinnlos sind sie auf keinen Fall, man muss wie gesagt offen ermitteln. Sinnig ist die Mordermittlung schon allein wegen juristischer Verjährungsfristen und um eine regelmäßige Wiedervorlage des Falls zu ermöglichen.
Ocelot schrieb:Kennt jemand eine Quelle, in der das in dem Wortlaut so steht?Ja ich. Und ich habe die Quelle im Hauptthread gepostet.
hallo-ho schrieb: @LIncoln_rhyMEIch kann dazu nur sagen, dass die Aussagen und ihre Datierung wichtig sind,
Die Polizei geht aber offensichtlich von einem unfreiwilligem Wegbleiben aus. Wenn dieses unfreiwillige Wegbleiben unsicher ist und es genauso gut Fraukes Wille gewesen sein könnte, müsste man das nach meiner bescheidenen Meinung anders kommunizieren, viel offener nämllich, Vgl. meine Beispiele oben.
Das gleiche gilt für ihren Tod ("Unklar ist, ob Fremdeinwirkung, Unfall oder Suizid. Sachdienliche Hinweise bitte an...").
Für mich bleibt die Frage: Wird es seitens der Polizei schlecht kommuniziert, irren die sich oder wissen die, was sie tun?
Siegessicher schrieb:also das ist Adam und Eva dieses Falles. Quelle hab ich leider nicht. Ist in England geboren. Die Eltern sind aber griechisch stämmig. Daher auch der Name Christos + NachmnameWo hast du dat den her?
Malinka schrieb:Das die Polizei zu Beginn der Ermittlungen noch davon aus ging, dass gewisseDie Frage für mich ist aber: Irrten die sich in Bezug auf die Annahme, durch die Spuren einen Täter finden zu können oder irrten die sich in Bezug auf die Annahme, dass es überhaupt einen Täter gab?
Spuren dafür sorgen würden, dass man den Täter überführen kann, muss sich ja nach
einem Jahr Ermittlungen nicht bestätigt haben.
Malinka schrieb:Im nachhinein hieß es von Herrn Östermann : " .... wir sind damals davon ausgegangen..."Yo. Und wovon gehen die jetzt aus? Dass es einen Täter gibt? Dass es Fake-Frauke oder Selbstmordi-Frauke gab? Oder dass sie wie Sokrates wissen, dass sie nichts wissen? Oder dass sie nicht nicht mal wissen, dass sie nichts wissen?
Auch über die Fallanalyse spricht Herr Ö. sich ähnlich aus.