Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)
27.09.2014 um 15:50nephilimfield schrieb:Ich gehe allerdings auch davon aus, dass die Täter-DNA in diesem Fall nicht weiterhilft.Warum glaubst Du das?
nephilimfield schrieb:Ich gehe allerdings auch davon aus, dass die Täter-DNA in diesem Fall nicht weiterhilft.Warum glaubst Du das?
Fynn schrieb:Warum glaubst Du das?Weil der Täter mMn eine plausible, unverdächtige Erklärung für das Vorhandensein seiner DNA auf Fraukes Kleidung hat.
@hallo-hoich meine das war im hallo-deutschland beitrag...
hallo-ho schrieb:
Dieser Satz schwirrt immer wieder durch die Fraukethreads, aber gab es jemals dazu eine Quelle?
Sodele hab mal gesucht. Offenbar stammt diese Aussage aus einer Mail oder Telefonantwort gegenüber eines Users.
LIncoln_rhyME schrieb:ich meine das war im hallo-deutschland beitrag...Ah ok. Der selbe Beitrag mit der Erwähnung der Nieheim-Ortung?
Ocelot schrieb:Ah ok. Der selbe Beitrag mit der Erwähnung der Nieheim-Ortung?wie gesagt, ich meine, ich weiss es nicht...
Kältezeit schrieb:anonym frieden geben? hä? hätte er den ort via brief verraten sollen?
Wieso bist du dir so sicher, dass es in diesem Fall nicht auch so sein könnte?
Weil man den Leichenfund dem Zufall überlassen hat, statt anonym den Eltern den Frieden zu geben. Die 8 Jahre, die vergangen sind und dass er sein eigenes Leben für wichtiger und wertvoller hält, als das von Frauke.
Gegenwärtig engen Fallanalytiker und Mordkommission den FesthalteortZur Quellenfindung, kann der letzte, eigentlich gesuchte Satz, bei Google eingegeben werden.
und den Kreis der potentiellen Verdächtigen weiter ein. Beim
Vorliegen von Verdachtsmomenten sind die Wissenschaftler beim
Landeskriminalamt in der Lage, durch Auswertung objektiver Spuren
einen Beweis zu führen.
Parallel zu den Ermittlungen untersuchten
Experten des Landeskriminalamtes, Gerichtsmediziner und spezielle
Laboranten die am Tatort gesicherten Spuren. Ralf Östermann ist sich
sicher, den Täter aufgrund dieser Spurenanalyse überführen zu können.
Kältezeit schrieb:Momentan noch, aber wie gesagt, da gibt's Umstände die einen Täter evtl. umdenken lassen können.Gesetzt den Fall, dass es wie im Titel dieser Diskussion dargestellt und auch der Akte des Staatsanwalts vermutet, ein Mordfall war, und auch ein ein-wöchiges gewaltsames Festhalten und möglicherweise weitere Straftaten im Verbund, dann hat der Täter aber schon ein massives kriminelles Potential und ziemlich sicher einen Lustgewinn und Befriedigung durch diese Verbrechen gegen Frauke gewonnen.
Kältezeit schrieb:Wieso bist du dir so sicher, dass es in diesem Fall nicht auch so sein könnte?
Interested schrieb: Weil man den Leichenfund dem Zufall überlassen hat, statt anonym den Eltern den Frieden zu geben. Die 8 Jahre, die vergangen sind und dass er sein eigenes Leben für wichtiger und wertvoller hält, als das von Frauke.
LIncoln_rhyME schrieb:anonym frieden geben? hä? hätte er den ort via brief verraten sollen?Vll den Eltern und Geschwistern Frieden geben indem er/sie erklären, was überhaupt passierte, warum es geschah und warum Frauke ausgewählt wurde.
das machen wohl die wenigsten mörder?!
vivere1980 schrieb:Und bitte handschriftlich unterschrieben... die Mörder sind heute auch nicht mehr, was sie mal waren.Jepp, es kommt tatsächlich in den seltensten Fällen vor, dass so etwas geschieht.....
z3001x schrieb:Gesetzt den Fall, dass es wie im Titel dieser Diskussion dargestellt und auch der Akte des Staatsanwalts vermutet, ein Mordfall war, und auch ein ein-wöchiges gewaltsames Festhalten und möglicherweise weitere Straftaten im Verbund, dann hat der Täter aber schon ein massives kriminelles Potential und ziemlich sicher einen Lustgewinn und Befriedigung durch diese Verbrechen gegen Frauke gewonnen.Natürlich wird dies als Mordfall deklariert, denn immerhin blieb am Ende nur eine tote Frauke.
Fynn schrieb:Was ich mich persönlich frage ist, warum KHK Östermann Fraukes Fall mit Nelly Graf vergleicht. Auf den ersten Blick eines Außenstehenden ist ja nun nur der Fundort ähnlich.Das war zu glaub zu einem Zeitpunkt als man die Leiche gefunden hatte und keinen Täter hatte. Deswegen der Vergleich mit dem Fall Liebs.