@Niselprim Mit Deiner Anschuldigung ( die eher wie faules Beiwerk eines schwachen Geistes anmutet, statt eine "Erquickung im Geiste Gottes") kann ich leichter leben, als das Potenzial, das Gott entstellt wird...und die Sorge solltest Du jeden, unabhängig seines christlichen Weltbildes zugestehen, UND die hängt eben an einer intensiven Auseinandersetzung mit der Bibel – und wohl kaum an der Deiner Selbstauszeichnung.
Sideshow-Bob schrieb:
und damit ist Dein "Gott-ohne-Gebote-und-Gerichte"-Modell immer noch eine RIESENBLASE
Niselprim schrieb:
Diese Behauptung bspw. ist verkehrt und spiegelt nicht im geringsten meine Aussagen wieder.
Du lügst @Sideshow-Bob
Auf die konkrete Begründung, konntest Du ja wieder nicht eingehen - also hast Du den Tatbestand doch gerade wieder belegt?!
Das schöne ist, das jeder hier schriftlich nachvollziehen kann, wie es sich verhält:
Es ist eine Tatsache, das Du auf eine erhebliche Auflistung von Bibelstellen, die das Gegenteil von Deinen Behauptungen thematisieren nicht eingegangen bist – und damit dem Grundsatz aus Apo. 17:11 praktisch widersprichst.
Deine Basis-Behauptung war:
Niselprim schrieb: Und Gott hat auch keine "Bäume" (mit Früchten) erschaffen,
die für den Menschen nicht gedacht wären.
Ich konnte das Gegenteil biblisch im klaren Ausdruck belegen und habe Dich mindestens im 10 Stelligen Bereich gebeten, auf den Text konkret ein zu gehen
Spoiler1. Mose 2:4.......Als Gott, der HERR, Erde und Himmel machte ,
5gab es zunächst noch kein Gras und keinen Busch in der Steppe; denn Gott hatte es noch nicht regnen lassen. Es war auch noch niemand da, der das Land bearbeiten konnte.
6Nur aus der Erde stieg Wasser auf und tränkte den Boden.
7Da nahm Gott, der HERR, Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen.
8-9Dann legte Gott im Osten, in der Landschaft Eden*, einen Garten an. Er ließ aus der Erde alle Arten von Bäumen wachsen. Es waren prächtige Bäume und ihre Früchte schmeckten gut. Dorthin brachte Gott den Menschen, den er gemacht hatte.
In der Mitte des Gartens wuchsen zwei besondere Bäume: der Baum des Lebens, dessen Früchte Unsterblichkeit schenken, und der Baum der Erkenntnis, dessen Früchte das Wissen verleihen, was für den Menschen gut und was für ihn schlecht ist.
10In Eden entspringt ein Strom. Er bewässert den Garten und teilt sich dann in vier Ströme.
11Der erste heißt Pischon; er fließt rund um das Land Hawila, wo es Gold gibt.
12Das Gold dieses Landes ist ganz rein, außerdem gibt es dort kostbares Harz und den Edelstein Karneol.
13Der zweite Strom heißt Gihon; er fließt rund um das Land Kusch*.
14Der dritte Strom, der Tigris, fließt östlich von Assur. Der vierte Strom ist der Eufrat.
15Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen.
16Weiter sagte er zu ihm: »Du darfst von allen Bäumen des Gartens essen,
17nur nicht vom Baum der Erkenntnis. Sonst musst du sterben.«
18Gott, der HERR, dachte: »Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ein Wesen schaffen, das ihm hilft und das zu ihm passt.«
19So formte Gott aus Erde die Tiere des Feldes und die Vögel. Dann brachte er sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er jedes Einzelne nennen würde; denn so sollten sie heißen.
20Der Mensch gab dem Vieh, den wilden Tieren und den Vögeln ihre Namen, doch unter allen Tieren fand sich keins, das ihm helfen konnte und zu ihm passte.
21Da versetzte Gott, der HERR, den Menschen in einen tiefen Schlaf, nahm eine seiner Rippen heraus und füllte die Stelle mit Fleisch.
22Aus der Rippe machte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen.
Das hast Du nicht getan - Du hast bestenfalls nur Zweifel gesät:
Niselprim schrieb: Wenn ich ins Paradies wollte, dann bestimmt nicht in diesen Garten Eden,
wo man womöglich sowieso wieder in eine Stolperfalle fällt ;)
... naja, jedenfalls steht da nichts davon,
vonwegen von dem oder dem oder da oder dies darfst du Mensch nicht.
Später dann heißt es plötzlich, ein Gott hätte ihnen dieses oder jenes untersagt.
Das passt einfach nicht :ok:
Denn der falsche Gott, der dem Menschen untersagt, das ist Satan :}
Die Bibel enthält auch Verwirrungen durch den Satan
- denn Leute wie ihr müssen von Gott geprüft werden^^
Der klare Satzbau und Kontext lässt hier eine Rolle von Satan im Worte "Gott" überhaupt nicht zu...dessen bist Du schuldig geblieben, und das bildet die Grundlage und Ausgangsposition der Angelegenheit, und nicht erst das Auftreten Jesu, der ganz sicher nicht in den luftleeren Raum gesprungen ist, sondern im maßgeblichen Zusammenhang damit steht.
In Ermangelung dieser konkreten Auseinandersetzung und ausbleibenden Belege zu diesen Text, ist Dein Modell in der Tat ohne Basis und eine RIESENBLASE!
Niselprim schrieb:
Naja, es würde schon reichen, das Gute vom Bösen zu unterscheiden :)
Doch das Gegenteil kam von Dir:
Die regelrechte Verweigerung, diesen ursächlichen Basistext analytisch zu unterscheiden und mit einzubringen – das ist bei Dir Programm! Aber ohne ein Basisverständnis ganz groß in der Baumkrone rumstochern?