@Niselprim Niselprim schrieb:
Die Ampel kannst nicht anwenden.
Denn Rot würde lediglich bedeuten, du musst warten, kannst aber dann doch auf den eingeschlagenen Weg weiter. Das lehrt Jesus Christus nicht. Nach der Lehre Christi muss man nicht stehen bleiben, weil Gegenverkehr herrscht oder andere Strömungen in den Verkehr einfließen. Laut Jesus Christus braucht man einfach nur mit Ihm gehen, denn Er ist der Weg, der einzuschlagen ist.
Die Ampel galt nicht irgendwelchen konkreten biblischen Prozessen – SONDERN DEINEM Logik-Modell und Verfahren Dinge ohne biblische Belege oder harmonischen Kontext zu Behaupten.
Niselprim behauptet quasi:
Diese Ampel bedeutet GRÜN :
DENN:
- Du behauptest: die inspirierten Schriften enthalten satanische Verwirrungen und Wankelmütige Elemente.
Die Bibel sagt es anders – Jesu Handhabe auch
- Du behauptest 1 Mose 2 handelt nicht vom Schöpfer-Gott, der den Baum der Erkenntnis aufgestellt hat.
Die Bibel sagt es dort anders!
- Du behauptest Engel handeln nur in (gewaltlosen) Botendiensten
Die Bibel belegt es völlig anders!
- Du behauptest Sodom und Gomorrah waren nur Naturkatastrophen, und nicht ein göttliches Gericht
Die Bibel bezeugt es völlig anders!
- Du behauptest die Bundeslade bedeutete “elektrische Schläge“ offenbar ohne ein gerichtliches Einwirken Gottes.
Die Bibel bezeugt das ganz anders!
- Du behauptest die 3 Gleichnisse Jesu, die er genau zu der Situation vermittelt, sind nicht so zu verstehen, und lieferst lieber ein eigenes völlig gegensätzliches Gleichnis a la Selbstheilung!( so zieht sich das hier durch die ganze Diskussion )
und wenn Du behauptest:
Niselprim schrieb:
Die Bibel ist für mich das A und O
und ich vergleiche alles andere mit den Aussagen der Bibel
und ich halte die Aussagen der Bibel immer im Vordergrund
Mir geht es ganz bestimmt nicht darum, es besser wissen zu müssen,
sondern darum, Es richtig darzustellen - im Sinne der Bibel und Des Wort Gottes
dann ist das DAMIT ja nun überhaupt nicht der Fall!
Du stellst maßgeblich Dein Weltbild und Deine Meinung in den Vordergrund – um DAMIT Jesu Aussagen zu erklären – DOCH damit kann man jede Aussage, aus jeden Bereich, an eigenes Gutdünken anpassen.
*Jesu Aussage zum Richten kann allein gestellt und ohne Gesamtbiblischen Bezug, BEIDES bedeuten - DENN: Das Aussagen Ort- und Zeitgebunden sein können, ist ein Grundsatz, den Du für Deinen Blickwinkel völlig über Bord geworfen hast, und erfüllst schon damit einen großen Indikator für missverständliche Textdeutung:
Was hat bei Dir also entschieden, was Jesu Aussage bedeutet - Dein Weltbild oder das gesamte Zeugnis der Bibel?Nicht das persönliche Befinden was Verkehrsreglungen bedeuten könnte, bestimmt die Bedeutung der akuten Ampelfarbe – Grundlage bildet die Straßenverkehrsordnung ( = Bibel ) und die bildet auch den Verständnis-Rahmen für Aussagen vom Verkehrsminister;)
In dem Fall der Bibel, ist der Graben zu Deinem Logik-Modell noch viel größer – denn das “Wort Gottes“ sind eben nicht nur die, von anderen Personen aufgezeichneten irdischen Aussagen Jesu, sondern auch andere vermittelte Worte Gottes in der Bibel – die Du hier schon für Gegenstandslos erklärt oder schlicht ausgeschwiegen hast.
Und genau deshalb bist Du DER, der von Anfang bis Ende stoisch auf die rote Ampel zeigt, und behauptet:
Diese Ampel bedeutet GRÜN :dies analog, weil Dein eigenes Befinden zählt, und eben nicht die Bibel selber ihr gesamtes Weltbild bezeugen und erklären darf!
( genau wie
@Etta angemerkt hat )
Sideshow-Bob schrieb:
( so kann man jede Behauptung in ihrer tatsächlichen Belegkraft verschleppen ).
Niselprim schrieb:
Wenn hier Das Wort Gottes verschleppt wird und dadurch der Zugang zum Himmelreich versperrt wird, dann nicht durch mich @Sideshow-Bob denn ich benötige keine Ampel, um unseren Herrn Jesus Christus anzunehmen - ich nehme Ihn, so wie Er ist.
...und so wie er ist*, entscheidest Du gleicht mit( und das ist natürlich auch sehr praktisch, dann braucht man das eigene Weltbild gar nicht verbiegen, um Jesus nachzufolgen ).
Es gibt über 30000 christliche Fraktionen, bei denen Jesus im Mittelpunkt steht – mit erheblichen Gegensätzen – offenbar weil der größte Teil selber befindet “was er ist“ , und wie es um seine Erwartung stand, das Zeugnis der Schriften anzuerkennen.
* Du isolierst Jesu Aussagen, und baust sie nach Deiner Interpretation in Deinem Weltbild ein, statt im Kontext vom biblischen Zeugnis – Denn wenn Jesus Sodom & Gomorrah erwähnt, dann meint er das biblische Zeugnis darüber, und nicht das, was Du Dir völlig entgegen gesetzt dazu zusammenreimst (letztlich hat Jesus zu Menschen gesprochen, die in einem göttlichen Gebot standen, sich und ihre Familien anhand DIESES schriftlichen Zeugnis zu unterweisen).
JESUS selber bezog sich selber wiederholt auf die Schriften: “es steht geschrieben“ - weil es maßgebliche Grundlage und göttliche Autorität für Verständnis bedeutet und damit andere Modelle disqualifiziert.
Die Wahrscheinlichkeit ob Deine Mutmaßungen, Wegschilder in das Himmelreich bedeuten, wird maßgeblich DAVON abhängen – und wenn Du konkrete biblische Belege für Deine Behauptungen aussparst oder das Zeugnis der Bibel disqualifizierst, dann spricht das auch für sich.
Deine diese Vorgehensweise, steht nach all diesen Vorgängen nicht in Frage, sondern ob das ein oder der Weg ist, zu erfahren was Jesus "ist" und Aussagen wollte? ...und spätestens an der Vorgehensweise und dem Zeugnis, von den Personen, die Jesus für die Unterweisung der Christenversammlung eingesetzt hat, und die vom Geist geleitet wurden, wird das zu Erkennen und Belegen sein.
(...und das können wir uns gerne mal anschauen...)