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08.04.2016 um 23:42@Niselprim
Jedoch kann er AUCH fähig sein, seinen Sprössling zu sanktionieren, wenn dieser laufend gegen die Regeln verstößt, oder nicht?
Ist es deswegen dann ein böser Vater?
Niselprim schrieb:Was und wie soll Gott richten, wenn Er die Güte ist?ein menschlicher Vater kann auch total gütig sein.
Jedoch kann er AUCH fähig sein, seinen Sprössling zu sanktionieren, wenn dieser laufend gegen die Regeln verstößt, oder nicht?
Ist es deswegen dann ein böser Vater?
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08.04.2016 um 23:45Allmys-Online-Hauskreis
08.04.2016 um 23:48Das Gericht Gottes ist die Bewahrung vor dem Höllenfeuer :ok:
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08.04.2016 um 23:59( @Optimist )
( @pere_ubu )
@Niselprim
(Danke für Deine Ausführungen/ Texte )
Die Grenzen und Ansprüche göttlicher Barmherzigkeit ist ein wichtiges Thema – Gerade im Hinblick auf angrenzende Aspekte ( wie eine “Folterhölle“ ) wäre Dein Plädoyer für Gottes Barmherzigkeit von Bedeutung. Leider ist nur Deine gegenwärtige Vorgehensweise äußerst widersprüchlich:
Zunächst ist festzustellen, das Dein Anspruch, die Evangelien bezeugen nur Dein Modell also nicht korrekt war – denn jetzt musst Du Dich (wie Optimist es vorhersah) auf Zitate des Herrn beschränken – es wird nicht lange dauern, das nur noch bestimmte Zitate des Herrn Dein Modell vertreten sollen....?!
Das bedeutet defacto: wesentliche Teile der Bibel widersprechen von Mose bis zur Offenbarung DEINER Vorstellung, was Jesus mit seinen Aussagen beschreiben wollte – dazu nun auch Aussagen in den Evangelien – zudem haben auch die Jünger, die die christliche Belehrung/Briefe an die Versammlungen verfasst haben, Jesus in der Sache also völlig falsch verstanden? ( obwohl sie direkt von Jesus unterwiesen wurden, und die eigentlichen Augenzeugen seiner Aussagen waren) – nur Du hast ihn richtig verstanden?!
Gott soll also eine Bibel inspiriert haben, in der im Großteil ein völliges Fehlverständnis über Jesus zum Ausdruck kommt?
Ist es nicht Angesichts dieser Tatsachen, viel wahrscheinlicher, das lediglich Dein Verständnis eine Fehlinterpretation sein könnte?!
D.h. = in die Welt gesandt um die gute Botschaft zu predigen ( nicht um dort zu richten ) – UND bei seiner Wiederkunft Gericht zu halten.
Damit stehen alle Aussagen in der Bibel im Einklang – Deine Interpretation kollidiert schon in den Evangelien - und Du bist nun genötigt einen Johannes, unstimmige Aussagen zu unterstellen:
Tatsache ist, Jesus warnt vor Gericht und Strafe - Tatsache ist auch, das Jesus den Teufel als Versucher, als Ankäger benennt - jedoch nicht als Richter beschreibt. Also wäre zu klären, wer das beschriebene Gericht/ den Gerichtstag abhält!
Ja, Jesus richtet in seiner irdischen Phase nicht - deshalb spricht sich Jesus in der Gegenwart der Evangelien auch nicht in einer Richerrolle aus ( logisch ) Dennoch zeichnet Jesus mehrfach ein Blick in die Zukunft, wo diese Rollenverteilung, von ihm völlig klar gestellt wird:
Das erklärt Johannes doch dort im Einklang mit Jesu Aussagen:
( Du behauptest, die anderen Bibelschreiber reden nach ihrem "Schnabel" und nicht nach der Inspiration Gottes - was bereits völlig paradox ist = Warum haben die gleichen Personen, Jesu Aussagen, nicht auch nach ihrem "Schnabel" verstanden und niedergeschrieben?! )
Gehen wir also noch einen Schritt weiter:
Jesu Aussagen vs. Niselprim
Gleichnis Fischernetz Spoiler
Gleichnis Weinberg - Spoiler
Gleichnis vom Unkraut Spoiler
Wie kann man dann behaupten Jesus prüft und richtet nicht? Das ist doch die Kernausage all dieser Gleichnisse!
Die Gleichnisse sind absolut stimmig mit der Offenbarung, die in diesem Prozessen angekommen ist.
Die Gleichnisse sind absolut stimmig mit den Vorhersagen über Jesus.
Die Gleichnisse sind absolut stimmig, wie die Jünger Jesus verstanden haben:
Spoiler
...nur Deine einseitige Betrachtung lässt die Bibel ständig auflaufen?!:
( ...gerne suche ich Dir weitere Aussagen Jesu raus, und wir können schauen bis zu welchen Grad, diese Technik noch den Ausdruck "vernünftig" verdient?! )
( @pere_ubu )
@Niselprim
(Danke für Deine Ausführungen/ Texte )
Die Grenzen und Ansprüche göttlicher Barmherzigkeit ist ein wichtiges Thema – Gerade im Hinblick auf angrenzende Aspekte ( wie eine “Folterhölle“ ) wäre Dein Plädoyer für Gottes Barmherzigkeit von Bedeutung. Leider ist nur Deine gegenwärtige Vorgehensweise äußerst widersprüchlich:
Zunächst ist festzustellen, das Dein Anspruch, die Evangelien bezeugen nur Dein Modell also nicht korrekt war – denn jetzt musst Du Dich (wie Optimist es vorhersah) auf Zitate des Herrn beschränken – es wird nicht lange dauern, das nur noch bestimmte Zitate des Herrn Dein Modell vertreten sollen....?!
Das bedeutet defacto: wesentliche Teile der Bibel widersprechen von Mose bis zur Offenbarung DEINER Vorstellung, was Jesus mit seinen Aussagen beschreiben wollte – dazu nun auch Aussagen in den Evangelien – zudem haben auch die Jünger, die die christliche Belehrung/Briefe an die Versammlungen verfasst haben, Jesus in der Sache also völlig falsch verstanden? ( obwohl sie direkt von Jesus unterwiesen wurden, und die eigentlichen Augenzeugen seiner Aussagen waren) – nur Du hast ihn richtig verstanden?!
Gott soll also eine Bibel inspiriert haben, in der im Großteil ein völliges Fehlverständnis über Jesus zum Ausdruck kommt?
Ist es nicht Angesichts dieser Tatsachen, viel wahrscheinlicher, das lediglich Dein Verständnis eine Fehlinterpretation sein könnte?!
Niselprim schrieb:Bitte übersieh' nicht die Möglichkeit, das die Aussagen von Jesus und Aussagen anderer Personen, die Gott für seine inspirierten Schriften gebraucht hat, nach einem dualen Modell absolut im Einklang und nicht im offenen Widerspruch stehen – weil Jesus Rettet UND Richtet ( je nach Verhalten und Zeit ) – und weil Jesus je nach Zeit und Umstand verschiedene Ämter/ Aufgaben erfüllte – und in diesen Phasen auch verschiedene Aussagen getroffen hat, die natürlich auch die jeweilige Phase betroffen haben:
Ihr seid töricht, wenn ihr die Aussagen unseres Herrn Jesus Christus mit Aussagen von Anderen oder in euren eigenen Ambitionen widerlegen wollt.
D.h. = in die Welt gesandt um die gute Botschaft zu predigen ( nicht um dort zu richten ) – UND bei seiner Wiederkunft Gericht zu halten.
Damit stehen alle Aussagen in der Bibel im Einklang – Deine Interpretation kollidiert schon in den Evangelien - und Du bist nun genötigt einen Johannes, unstimmige Aussagen zu unterstellen:
Johannes 3:36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm."irgendwie? Schnabel gewachsen?" Ist das nicht eher spekulativ? - Das die Aussagen von den Jüngern und geistigen Größen nach Jesu Ablegen, sich dieser Aussage anschließen, ist dann ganz bestimmt nicht mehr in Deinem Sinne "irgendwie einleuchtend"!
Niselprim schrieb: Dass Johannes der Täufer, als letzter Prophet des ATs so redet, wie Elias der Schnabel gewachsen ist, damit die im mosaischen Gesetz ihn verstehen, ist irgendwie einleuchtend.
Tatsache ist, Jesus warnt vor Gericht und Strafe - Tatsache ist auch, das Jesus den Teufel als Versucher, als Ankäger benennt - jedoch nicht als Richter beschreibt. Also wäre zu klären, wer das beschriebene Gericht/ den Gerichtstag abhält!
Ja, Jesus richtet in seiner irdischen Phase nicht - deshalb spricht sich Jesus in der Gegenwart der Evangelien auch nicht in einer Richerrolle aus ( logisch ) Dennoch zeichnet Jesus mehrfach ein Blick in die Zukunft, wo diese Rollenverteilung, von ihm völlig klar gestellt wird:
Niselprim schrieb:( als wenn der "Zorn Satans" erst kommt, und sich nicht schon seit Zeiten entlädt - es gibt jedoch ein Zorn, der bisher zurückgehalten wurde = Spoiler
3,7 Als er aber viele der Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
Jaja - der kommende Zorn. Was das wohl sein mag^^
Nahum 1: 3Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft.)
Psalm 86:15
15Du aber, Herr, bist ein barmherziger und gnädiger Gott,
langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue.
Ist das nicht der kommende Zorn, den Johannes im Sinn hatte:
Off11:18Die Völker sind zornig geworden, doch da ist dein Zorn gekommen und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und Prophetinnen, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, ob klein oder gross, und zu vernichten, die die Erde zerstören.
Das erklärt Johannes doch dort im Einklang mit Jesu Aussagen:
Niselprim schrieb:3,8 Bringt nun der Buße würdige Frucht; 3,9 und denkt nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, daß Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag. 3,10 Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; jeder Baum nun, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 3,11 Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen; 3,12 seine Worfschaufel ist in seiner Hand, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen."""...Hier wird doch ein ganz klarer Prozess beschrieben! – Wer bereut und danach handelt, wird eingesammelt und wer nicht, wird umgehauen und vernichtet – Jesus ist für diesen Reinigungsprozess verantwortlich - Jesus hält die "Worfelschaufel" / "Jesus verbrennt" – so wie es da steht, sowohl für die guten Früchte – für das Auslesen = Prüfen – und für das Entsorgen, wer faule Früchte hervor bringt!
( Du behauptest, die anderen Bibelschreiber reden nach ihrem "Schnabel" und nicht nach der Inspiration Gottes - was bereits völlig paradox ist = Warum haben die gleichen Personen, Jesu Aussagen, nicht auch nach ihrem "Schnabel" verstanden und niedergeschrieben?! )
Gehen wir also noch einen Schritt weiter:
Jesu Aussagen vs. Niselprim
Niselprim schrieb:Jesus hat genau das, selber immer und immer wieder bestätigt:
Jesus Christus hat nie eine Aussage gemacht,
vonwegen Er, Gott, Christus, sei zornig, prüft oder straft.
Gleichnis Fischernetz Spoiler
Matt 13:47Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte.und Niselprim? kannst Du das dem Herrn gegenüber auch so bestätigen?! - Wer prüft die Qualität? – Wer vernichtet? Jesus und Jesus!
48Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.
49So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern
50und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.
51Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!
Gleichnis Weinberg - Spoiler
Sideshow-Bob schrieb am 04.04.2016:Lukas 20:9Darauf wandte sich Jesus wieder dem Volk zu und erzählte ihm dieses Gleichnis*:- Wer prüft die Haltung der Menschen? – Wer tötet? Jesus und Jesus!
»Ein Mann legte einen Weinberg an. Den verpachtete er und verreiste dann für längere Zeit.
10Zum gegebenen Zeitpunkt schickte er einen Boten zu den Pächtern, um seinen Anteil am Ertrag des Weinbergs abholen zu lassen. Aber die Pächter verprügelten den Boten und ließen ihn unverrichteter Dinge abziehen.
11Der Besitzer schickte einen zweiten, aber auch den verprügelten sie, behandelten ihn auf die schimpflichste Weise und schickten ihn mit leeren Händen weg.
12Er sandte auch noch einen dritten. Den schlugen die Pächter blutig und jagten ihn ebenfalls davon.
13Da sagte der Besitzer des Weinbergs: 'Was soll ich tun? Ich werde meinen Sohn schicken, dem meine ganze Liebe gilt; vor dem werden sie wohl Respekt haben.'
14Aber als die Pächter ihn kommen sahen, sagten sie zueinander: 'Das ist der Erbe! Wir bringen ihn um, dann gehört seine Erbschaft, der Weinberg, uns.'
15So stießen sie ihn aus dem Weinberg hinaus und töteten ihn.
Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit ihnen machen?
16Er wird kommen und diese bösen Pächter töten und wird den Weinberg anderen anvertrauen.«
Gleichnis vom Unkraut Spoiler
Matt 13:36 Hierauf entließ er die Volksmenge und begab sich in seine Wohnung. Da traten seine Jünger zu ihm und baten ihn: »Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!«Wer prüft die Qualität? – Wer vernichtet? wieder Jesus und Jesus!
37Er antwortete: »Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn;
38der Acker ist die Welt; die gute Saat, das sind die Söhne (= Angehörigen) des Reiches; das Unkraut dagegen sind die Söhne (= Angehörigen) des Bösen;
39der Feind ferner, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende dieser Weltzeit, und die Schnitter sind Engel.
40Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Weltzeit der Fall sein:
41Der Menschensohn wird seine Engel aussenden; die werden aus seinem Reich alle Ärgernisse (d.h. Verführer) und alle die sammeln, welche die Gesetzlosigkeit üben, (2. Tess 1: 7'8, Off 11:18)
42und werden sie in den Feuerofen werfen: dort wird lautes Weinen und Zähneknirschen sein.
Wie kann man dann behaupten Jesus prüft und richtet nicht? Das ist doch die Kernausage all dieser Gleichnisse!
Die Gleichnisse sind absolut stimmig mit der Offenbarung, die in diesem Prozessen angekommen ist.
Die Gleichnisse sind absolut stimmig mit den Vorhersagen über Jesus.
Die Gleichnisse sind absolut stimmig, wie die Jünger Jesus verstanden haben:
Spoiler
Apo. 10: 41 nicht vor dem ganzen Volk, sondern vor den Zeugen, die er im Voraus dazu bestimmt hatte. Wir, die Aposten, sind diese Zeugen; wir haben mit Jesus gegessen und getrunken, nachdem er von den Toten auferstanden war....sind die Stellen alle "nach dem Schnabel gewachsen" oder inspiriert?
42Und uns gab Jesus den Auftrag, dem Volk Israel zu verkünden und zu bezeugen, dass er von Gott zum Richter über die Lebenden und die Toten eingesetzt ist.
2.Tess 1: 7... wenn Jesus, der Herr , vom Himmel kommt und alle ihn sehen werden. Er kommt mit den Engeln die seine Befehle vollstrecken,
8und in loderndem Feuer, um Vergeltung zu üben an allen, die Gott nicht ehren und die Gute Nachricht von Jesus, unserem Herrn, nicht gehorsam annehmen.
2. Tess 1: 6 Denn es entspricht der Gerechtigkeit Gottes, dass er die, die euch Leiden bereiten, selbst leiden lässt 7und dass er euch, die ihr jetzt leiden müsst, mit uns zusammen von allen Leiden befreit.
Das wird geschehen, wenn Jesus, der Herr , vom Himmel kommt und alle ihn sehen werden.
Er kommt mit den Engeln die seine Befehle vollstrecken,
8und in loderndem Feuer, um Vergeltung zu üben an allen, die Gott nicht ehren und die Gute Nachricht von Jesus, unserem Herrn, nicht gehorsam annehmen.
Apo. 17:30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun,
31weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.
2. Korinther 5:9Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim.
10Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.
Jesaja 11:4sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden im Land ein unparteiisches Urteil sprechen. Er wird die Erde mit dem Stab seines Mundes schlagen und den Gesetzlosen mit dem Hauch seiner Lippen töten.
5Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und Wahrheit der Gurt seiner Hüften.
2. Timo 4: 1 Daher bezeuge ich dir ernstlich vor dem Angesicht Gottes und des Herrn Jesus Christus, der Lebendige und Tote richten wird , um seiner Erscheinung und seines Reiches willen
Off 2: 18Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße schimmerndem Erz gleichen:
23Und ihre Kinder will ich mit dem Tod schlagen; und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht. Und ich werde jedem Einzelnen von euch geben nach seinen Werken.
Römer 2:5 Mit deinem Starrsinn und deinem unbussfertigen Herzen häufst du dir Zorn auf für den Tag des Zorns, an dem sich Gottes gerechtes Gericht offenbaren wird.
Palm 2:12Huldigt seinem Sohn! Sonst wird er unwillig und es ist um euch geschehen; denn sein Zorn ist schnell entflammt. Wohl allen, die bei ihm Schutz suchen!
Off 16:11 Dann hörte ich eine mächtige Stimme aus dem Tempel, die sagte zu den sieben Engeln*: »Geht und gießt die sieben Schalen mit dem Zorn Gottes über die Erde aus!«
Off11: 18Die Völker sind zornig geworden, doch da ist dein Zorn gekommen und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und Prophetinnen, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, ob klein oder gross, und zu vernichten, die die Erde zerstören.
...nur Deine einseitige Betrachtung lässt die Bibel ständig auflaufen?!:
Niselprim schrieb: "7,11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben denen, die ihn bitten!"Und was steht da?....."die ihn bitten!" - die, die nicht bitten, stehen hier doch gar nicht im Blickwinkel einer Betrachtung – damit wird die alternative Behandlung einschließlich Gericht, in anderen Texten eine Klärung finden. ( die hier bereits vielfältig anliegen! )
Niselprim schrieb: Ich jedenfalls kann kein Wort von Christus erkennen, das für ein Gericht Gottes spricht.Schon klar, wenn man die eindeutige Rollenverteilung in Jesu Gleichnissen, oder Johannes Aussage als "wie der Schabel gewachsen", und den Rest der Bibel vor die Scheuklappen schiebt...
( ...gerne suche ich Dir weitere Aussagen Jesu raus, und wir können schauen bis zu welchen Grad, diese Technik noch den Ausdruck "vernünftig" verdient?! )
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 01:16@Niselprim
Niselprim schrieb:Das Gericht Gottes ist die Bewahrung vor dem Höllenfeuerein Gericht kann einen doch vor nichts bewahren. Wenn es das täte, dann wäre es doch kein Gericht, sondern eine Bewahrung (Du hast dieses Wort ja selbst gebraucht) :)
Sideshow-Bob schrieb:Tatsache ist, Jesus warnt vor Gericht und Strafe - Tatsache ist auch, das Jesus den Teufel als Versucher, als Ankäger benennt - jedoch nicht als Richter beschreibt. Also wäre zu klären, wer das beschriebene Gericht/ den Gerichtstag abhält!
Ja, Jesus richtet in seiner irdischen Phase nicht - deshalb spricht sich Jesus in der Gegenwart der Evangelien auch nicht in einer Richerrolle aus ( logisch ) Dennoch zeichnet Jesus mehrfach ein Blick in die Zukunft, wo diese Rollenverteilung, von ihm völlig klar gestellt wird:
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 17:36Dein Geblubber @Sideshow-Bob ist ziemlich verkehrt und anmaßend.
Was willst du überhaupt mit Gleichnissen und Bildreden unseres Herrn Jesus Christus argumentieren, wenn du noch nicht mal Seine deutlichen Aussagen verstanden und angenommen hast :cool: Jesus Christus sagt deutlich: Er richtet nicht. Also richtet Gott nicht, weil die Vollmacht des Gerichts dem Sohn übergeben ist. Jesus Christus sagt auch: Er richtet auch Jene nicht, welche Ihn und Sein Wort nicht annehmen. Also richtet Er abermals nicht. Jesus Christus sagt auch: Das Gericht ist es, dass Satan auf die Erde geworfen ist, Jesus Christus aber zieht alle an sich. Und Jesus Christus sagt: Alle die Ihn annehmen und Ihm folgen, gehen nicht ins Gericht. Also gehen Jene mit Satan ins Gericht, welche vom Satan angezogen sind. Soooo schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen.
Meine einseitige Betrachtung auf die Güte Gottes und das Ausschließen des Bösen
beruht einzig und allein auf die Frohe Botschaft durch das Lamm Gottes und die Worte unseres Herrn Jesus Christus, Das Wort Gottes.
Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen.
Wer Jesus Christus, Das Wort Gottes, Das Lamm Gottes, Gottes Sohn, annimmt,
wer Ihm nachfolgt, kommt nicht ins Gericht, kommt nicht ins Höllenfeuer
- wird vor dem Gericht bewahrt.
Eindeutig klar @Optimist dass das Gericht Gottes die Bewahrung vor dem Höllenfeuer ist.
Jesus Christus: Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?
Jesus Christus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Was willst du überhaupt mit Gleichnissen und Bildreden unseres Herrn Jesus Christus argumentieren, wenn du noch nicht mal Seine deutlichen Aussagen verstanden und angenommen hast :cool: Jesus Christus sagt deutlich: Er richtet nicht. Also richtet Gott nicht, weil die Vollmacht des Gerichts dem Sohn übergeben ist. Jesus Christus sagt auch: Er richtet auch Jene nicht, welche Ihn und Sein Wort nicht annehmen. Also richtet Er abermals nicht. Jesus Christus sagt auch: Das Gericht ist es, dass Satan auf die Erde geworfen ist, Jesus Christus aber zieht alle an sich. Und Jesus Christus sagt: Alle die Ihn annehmen und Ihm folgen, gehen nicht ins Gericht. Also gehen Jene mit Satan ins Gericht, welche vom Satan angezogen sind. Soooo schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen.
Meine einseitige Betrachtung auf die Güte Gottes und das Ausschließen des Bösen
beruht einzig und allein auf die Frohe Botschaft durch das Lamm Gottes und die Worte unseres Herrn Jesus Christus, Das Wort Gottes.
Optimist schrieb:ein Gericht kann einen doch vor nichts bewahren. Wenn es das täte, dann wäre es doch kein Gericht, sondern eine Bewahrung (Du hast dieses Wort ja selbst gebraucht) :)Du schriebst gestern:
Optimist schrieb:ja. Es muss ja auch um das Wort gehen, denn Jesus IST das Wort.Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben.
Aber, das Wort wird auch richten (steht so drin :) )
Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen.
Wer Jesus Christus, Das Wort Gottes, Das Lamm Gottes, Gottes Sohn, annimmt,
wer Ihm nachfolgt, kommt nicht ins Gericht, kommt nicht ins Höllenfeuer
- wird vor dem Gericht bewahrt.
Eindeutig klar @Optimist dass das Gericht Gottes die Bewahrung vor dem Höllenfeuer ist.
Jesus Christus: Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?
Jesus Christus: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, [der] hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. 5,25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, daß die Stunde kommt und jetzt da ist, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben. 5,26 Denn wie der Vater Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, Leben zu haben in sich selbst; 5,27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er des Menschen Sohn ist. 5,28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 5,29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 18:29@Niselprim
irgendwie möchtest nicht verstehen ,da du dich in etlichen irrtümer verfangen hast , die sich schwerlich rechtfertigen lassen.
nicht nur das , du hast noch nicht mal einen christlichen ton dir zueigen gemacht. frag mich ,wie lang du hier noch erträglich bist in der gruppe.
(Johannes 5:22) 22 Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben
was willst und kannst du da nicht begreifen ?
verkehrt liegst du hier ,mehrfach nachgewiesen.
und über deine anmassungen verlieren wir lieber kein wort.
Niselprim schrieb:Dein Geblubber @Sideshow-Bob ist ziemlich verkehrt und anmaßend.sag mal gehts noch?
irgendwie möchtest nicht verstehen ,da du dich in etlichen irrtümer verfangen hast , die sich schwerlich rechtfertigen lassen.
nicht nur das , du hast noch nicht mal einen christlichen ton dir zueigen gemacht. frag mich ,wie lang du hier noch erträglich bist in der gruppe.
(Johannes 5:22) 22 Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben
was willst und kannst du da nicht begreifen ?
verkehrt liegst du hier ,mehrfach nachgewiesen.
und über deine anmassungen verlieren wir lieber kein wort.
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 19:40Hättest nur richtig lesen brauchen, dann hättest du verstanden:
Damit die klare Rede unsers Herrn Jesus Christus hier nur ignoriert wird?
Es ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen,
dass das Gericht Gottes, die Errettung durch Jesus Christus Ist,
da der Sohn Gottes gegeben wurde, um zu retten, nicht um zu richten.
Niselprim schrieb:Jesus Christus sagt deutlich: Er richtet nicht. Also richtet Gott nicht, weil die Vollmacht des Gerichts dem Sohn übergeben ist. Jesus Christus sagt auch: Er richtet auch Jene nicht, welche Ihn und Sein Wort nicht annehmen. Also richtet Er abermals nicht. Jesus Christus sagt auch: Das Gericht ist es, dass Satan auf die Erde geworfen ist, Jesus Christus aber zieht alle an sich. Und Jesus Christus sagt: Alle die Ihn annehmen und Ihm folgen, gehen nicht ins Gericht. Also gehen Jene mit Satan ins Gericht, welche vom Satan angezogen sind. Soooo schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen.Und Jesus Christus sagt:
3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.Ich könnte so weiter machen - habe ich ja auch hier schon. Nur wozu?
Damit die klare Rede unsers Herrn Jesus Christus hier nur ignoriert wird?
Es ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen,
dass das Gericht Gottes, die Errettung durch Jesus Christus Ist,
da der Sohn Gottes gegeben wurde, um zu retten, nicht um zu richten.
Niselprim schrieb am 04.04.2016:12,31 Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. 12,32 Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen....miteinander zu verstehen...
3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse....miteinander zu verstehen...
Niselprim schrieb am 06.04.2016:23,33 Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?Das Endgericht:
Niselprim schrieb am 04.04.2016:12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag....miteinander zu verstehen...
8,41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Sie sprachen zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott. 8,42 Jesus sprach zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn ich bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 8,43 Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. 8,45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 8,46 Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? 8,47 Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid. 8,48 Die Juden antworteten und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast? 8,49 Jesus antwortete: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr verunehrt mich. 8,50 Ich aber suche nicht meine Ehre: Es ist einer, der [sie] sucht und der richtet. 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen ewiglich....miteinander zu verstehen...
3,14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muß der Sohn des Menschen erhöht werden, 3,15 damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. 3,16 Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. 3,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. 3,18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 3,20 Denn jeder, der Arges tut, haßt das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; 3,21 wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott gewirkt sind.
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09.04.2016 um 21:11@Niselprim
Diejenigen welche Jesus nachfolgen kommen eben NICHT ins Gerricht. Und da sie also mit dem Gericht gar nicht konfrontiert werden, kann doch das Gericht NICHT die Errettung bedeuten.
Die Errettung ist eine unverdiente Gnade, ist Glück und Anlass zr Freude, aber doch kein Gericht.
Und was ist denn damit, dass die Spreu ins Feuer geworfen wird? DAS ist doch das Gericht und nicht die Errettung.
--->
Und das sagst doch auch ganz deutlich:
Denjenigen welche Jesus annehmen, wird nichts passieren, die werden nicht gerichtet. Und diejenigen die nichtfolgen, die werden auch n i c h t SOFORT gerichtet, sondern ganz am Ende ("wird ihn richten, am LETZTEN Tag).
Und das stimmt natürlich AUCH:
Niselprim schrieb:wäre wirklich schön, wenn du Deine Abwertungen mal lassen würdest.
Dein Geblubber @Sideshow-Bob ist ziemlich verkehrt und anmaßend.
--->
sag mal gehts noch?
...
du hast noch nicht mal einen christlichen ton dir zueigen gemacht.
Niselprim schrieb:Es ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen,Ist es denn so schwer zu verstehen, dass eine Errettung oder eine Bewahrung KEIN Gericht ist?
dass das Gericht Gottes, die Errettung durch Jesus Christus Ist,
Diejenigen welche Jesus nachfolgen kommen eben NICHT ins Gerricht. Und da sie also mit dem Gericht gar nicht konfrontiert werden, kann doch das Gericht NICHT die Errettung bedeuten.
Die Errettung ist eine unverdiente Gnade, ist Glück und Anlass zr Freude, aber doch kein Gericht.
Und was ist denn damit, dass die Spreu ins Feuer geworfen wird? DAS ist doch das Gericht und nicht die Errettung.
Niselprim schrieb:dass das Gericht Gottes, die Errettung durch Jesus Christus Ist, da der Sohn Gottes gegeben wurde, um zu retten, nicht um zu richten.Wir haben es doch nie bestritten, dass Jesus AUCH der Retter ist. Er ist Retter für diejenigen welche gerettet werden WOLLEN und ihn annehmen. Und andererseits ist er aber auch Richter für diejenigen die das nicht wollen. "Das Wort richtet".... ganz am Ende (jüngstes Gericht)
--->
Niselprim schrieb:3,19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse.Sag ich doch - das WORT richtet (dass das Wort richten wird, DAS ist damit gemeint mit "das Licht ist in die Welt gekommen ". Das Licht wird die (bösen) Werke blos legen (beleuchten) - verstehst du jetzt?
Und das sagst doch auch ganz deutlich:
Niselprim schrieb am 04.04.2016:12,46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 12,47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. 12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.--->
Denjenigen welche Jesus annehmen, wird nichts passieren, die werden nicht gerichtet. Und diejenigen die nichtfolgen, die werden auch n i c h t SOFORT gerichtet, sondern ganz am Ende ("wird ihn richten, am LETZTEN Tag).
Niselprim schrieb am 04.04.2016:12,48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe,Hier stehts doch: Gottes Wort wird diejenigen richten ... indem die bösen Werke blosgestellt (beleuchtet) werden - durch das WORT bzw. durch das "Licht Jesu" (sh die Verse weiter oben).
Und das stimmt natürlich AUCH:
Niselprim schrieb:,17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde.Jesus richtet nicht in der Welt und auch jetzt noch nicht, sondern ganz am Ende (beim jüngsten Gericht) - sh. weiter oben.
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 21:52Optimist schrieb:wäre wirklich schön, wenn du Deine Abwertungen mal lassen würdest.Wenn mir die Aussagen verdreht werden, werde ich das auch zum Ausdruck bringen.
Optimist schrieb:Und was ist denn damit, dass die Spreu ins Feuer geworfen wird? DAS ist doch das Gericht und nicht die Errettung.Wer macht das? Nicht Gott.
Optimist schrieb:Wir haben es doch nie bestritten, dass Jesus AUCH der Retter ist. Er ist Retter für diejenigen welche gerettet werden WOLLEN und ihn annehmen. Und andererseits ist er aber auch Richter für diejenigen die das nicht wollen. "Das Wort richtet".... ganz am Ende (jüngstes Gericht)Jesus Christus sagt aber, dass nicht Er richtet, sondern ein anderer
und damit meint Er nicht den himmlischen Vater und Er meint nicht Gott.
Optimist schrieb:Sag ich doch - das WORT richtet (dass das Wort richten wird, DAS ist damit gemeint mit "das Licht ist in die Welt gekommen ". Das Licht wird die (bösen) Werke blos legen (beleuchten) - verstehst du jetzt?Du verstehst nicht @Optimist Du nimmst einen Satz aus einer zusammenhängenden Aussage heraus und meinst, damit die Aussage unseres Herrn Jesus Christus widerlegen zu können.
Er richtet nicht. Und Er ist als Licht in die Welt gekommen, um zu retten.
Wer das Licht nicht annimmt, bleibt in der Finsternis (bei Satan) und wird gerichtet.
Jesus Christus sagt einwandfrei und deutlich,
dass Er nicht richtet und auch nicht richten wird.
Optimist schrieb:Wir haben es doch nie bestritten, dass Jesus AUCH der Retter ist. Er ist Retter für diejenigen welche gerettet werden WOLLEN und ihn annehmen. Und andererseits ist er aber auch Richter für diejenigen die das nicht wollen.Nein. Jesus Christus sagt ganz deutlich:
Niselprim schrieb am 04.04.2016:denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette...also richtet Er nicht, sondern rettet.
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 22:31@Niselprim
Und wer oder was ist das Wort?
Das Wort was in die Finsternis kam ist somit Rettung und Richter zugleich.
Denn durch das Licht wurden die Sünder quasi entdeckt bzw. blosgestellt. Ohne dem Licht/Wort wäre das ja gar nicht möglich gewesen. Verstehst du es jetzt wie ich es meine?
Ich verstehe anderseits ganz genau, wie DU es meinst. Das sehe ich jedoch als falsch interpretiert an.
Aber (und diese 2. Seite der Medaille beachtest du immer nicht): Da wo Licht hinfällt, wird auch etwas aufgedeckt und das ist nicht immer was Gutes....
Und diese ausgesonderte "Spreu" wird verbrannt (also gerichtet) - und zwar durch das Wort - so wies drin steht.
Optimist schrieb:Dann lies doch bitte noch mal genau nach. Er sprach vom WORT, welches richtet - am Ende der Tage....
Wir haben es doch nie bestritten, dass Jesus AUCH der Retter ist. Er ist Retter für diejenigen welche gerettet werden WOLLEN und ihn annehmen. Und andererseits ist er aber auch Richter für diejenigen die das nicht wollen. "Das Wort richtet".... ganz am Ende (jüngstes Gericht)
-->
Jesus Christus sagt aber, dass nicht Er richtet, sondern ein anderer
und damit meint Er nicht den himmlischen Vater und Er meint nicht Gott.
Und wer oder was ist das Wort?
Optimist schrieb:Das Wort kam in die Finsternis (als Licht). Da es nun hell wurde in der Finsternis, konnten sich welche zum Licht ziehen lassen, aber Andere blieben in der Finsternis.
Sag ich doch - das WORT richtet (dass das Wort richten wird, DAS ist damit gemeint mit "das Licht ist in die Welt gekommen ". Das Licht wird die (bösen) Werke blos legen (beleuchten) - verstehst du jetzt?
--->
Du verstehst nicht @Optimist Du nimmst einen Satz aus einer zusammenhängenden Aussage heraus und meinst, damit die Aussage unseres Herrn Jesus Christus widerlegen zu können.
Er richtet nicht. Und Er ist als Licht in die Welt gekommen, um zu retten.
Wer das Licht nicht annimmt, bleibt in der Finsternis (bei Satan) und wird gerichtet.
Jesus Christus sagt einwandfrei und deutlich, dass Er nicht richtet und auch nicht richten wird.
Das Wort was in die Finsternis kam ist somit Rettung und Richter zugleich.
Denn durch das Licht wurden die Sünder quasi entdeckt bzw. blosgestellt. Ohne dem Licht/Wort wäre das ja gar nicht möglich gewesen. Verstehst du es jetzt wie ich es meine?
Ich verstehe anderseits ganz genau, wie DU es meinst. Das sehe ich jedoch als falsch interpretiert an.
Nein. Jesus Christus sagt ganz deutlich:Wir hatten dir doch schon so oft gesagt, dass er auch NOCH NICHT richten wird. Klar ist er auf die Erde NUR zum Retten gekommen (wie gesagt, er will die Menschen zu sich, dem Licht ziehen).
denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette
...also richtet Er nicht, sondern rettet.
Aber (und diese 2. Seite der Medaille beachtest du immer nicht): Da wo Licht hinfällt, wird auch etwas aufgedeckt und das ist nicht immer was Gutes....
Und diese ausgesonderte "Spreu" wird verbrannt (also gerichtet) - und zwar durch das Wort - so wies drin steht.
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 22:38@Niselprim
Bitte nicht übersehen - Du präsentierst hier ein absolut exotisches Modell, das vom wesentlichen Teil von Bibelanalysten und der christlichen Hemisphäre völlig anders verstanden wird – damit muss es nicht grundsätzlich falsch sein, aber es belegt ganz sicher nicht ein “Selbstverständnis“, von dem Du hier die ganze Zeit rumtönst – das so klar wäre, das Du nicht mal die Güte benötigst, auf wesentliche Argumente und Bibelstellen konkret einzugehen – und dafür andere verurteilst, weil Du das gesamte Verständnis der Bibel und Jesus, lediglich an zwei Versen festmachst, wie Du sie verstehst:
Das hier ist immer noch der Ober-Bibel-Vers, der auf's Kissen aller Hauskreise gestickt wird:
DENN: Du bist immer noch nicht über Deine erste Behauptung (Spoiler1 Mose 2 handelt u.a. angeblich von einem bösen Gott, der für den Baum der Erkenntnis und Gebot verantwortlich war) - zu einer Textanalyse, ob sich dies tatsächlich so verhalte, hinweg gekommen..... und damit ist Dein "Gott-ohne-Gebote-und-Gerichte"-Modell immer noch eine RIESENBLASE - ohne BASIS, die selbst in Deinem Wahlblickwinkel der 4 Evangelien auch keinen wirklichen Heimvorteil genießt!
Bisher hast Du faktisch belegt, das Du weit mehr Verse ausgrenzen mußt, als Du anerkennen möchtest - das wäre in jedem Bereich der Erkenntnisermittlung, auf jeden Fall nicht das Maß der Vorgabe.
Wenn ein Schiedsrichter sagt, ich komme heute nicht um euch zu pfeifen, sondern um Talente zu suchen - dann versteht das wohl jeder - und erwartet ganz sicher nicht, das der gute Mann nie mehr als Schiedsrichter tätig sein würde! Jesus wurde auch nicht auf die Erde geschickt um König zu sein? Und ist er deshalb kein König?!
Jesu Aussagen sind nicht autark - sondern nur allzuoft in einem Gesamtverständnis der Bibel zu verstehen - es gibt genügend Aussagen, die ohne die Darstellung im Rest der Bibel praktisch gar keinen Sinn ergeben: z.B. Jesu Bezug auf Sodom, diesen Hintergrund sich nicht einfach so erschließt - warum sollte das bei Deinen Lieblingsversen anderes sein?!
Wie erwähnt, verzichtest Du großzügig auf Jesu Hinweise darauf, und es ist ganz sicher nicht anmaßend, sich auf das zu berufen, was Gott diesbezüglich IN DER BIBEL hinterlegt hat....
Gottes Worte sind eben keine Pralinen-Kiste - wo man sich passende raussucht - und die bitteren Weinbrandbohnen einfach unters Bett schiebt... ;)
Optimist schrieb:Niselprim schrieb: Dein Geblubber @Sideshow-Bob ist ziemlich verkehrt und anmaßend.Nun tue mal nich' so, als wenn Deine Maschine hier je lief - nur weil Du die Wörter "Barmherzigkeit" und "Gute Botschaft" ohne biblischen Kontext, als ewigen Mantra in den Raum stellst.
Bitte nicht übersehen - Du präsentierst hier ein absolut exotisches Modell, das vom wesentlichen Teil von Bibelanalysten und der christlichen Hemisphäre völlig anders verstanden wird – damit muss es nicht grundsätzlich falsch sein, aber es belegt ganz sicher nicht ein “Selbstverständnis“, von dem Du hier die ganze Zeit rumtönst – das so klar wäre, das Du nicht mal die Güte benötigst, auf wesentliche Argumente und Bibelstellen konkret einzugehen – und dafür andere verurteilst, weil Du das gesamte Verständnis der Bibel und Jesus, lediglich an zwei Versen festmachst, wie Du sie verstehst:
Das hier ist immer noch der Ober-Bibel-Vers, der auf's Kissen aller Hauskreise gestickt wird:
Apo. 17:11 Diese waren edler gesinnt als die Juden in Thessalonike: sie nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit an und forschten Tag für Tag in den (heiligen) Schriften, ob dies (alles) sich so verhalte....und nicht Captain Ausrede behauptet....
DENN: Du bist immer noch nicht über Deine erste Behauptung (Spoiler1 Mose 2 handelt u.a. angeblich von einem bösen Gott, der für den Baum der Erkenntnis und Gebot verantwortlich war) - zu einer Textanalyse, ob sich dies tatsächlich so verhalte, hinweg gekommen..... und damit ist Dein "Gott-ohne-Gebote-und-Gerichte"-Modell immer noch eine RIESENBLASE - ohne BASIS, die selbst in Deinem Wahlblickwinkel der 4 Evangelien auch keinen wirklichen Heimvorteil genießt!
Bisher hast Du faktisch belegt, das Du weit mehr Verse ausgrenzen mußt, als Du anerkennen möchtest - das wäre in jedem Bereich der Erkenntnisermittlung, auf jeden Fall nicht das Maß der Vorgabe.
Wenn ein Schiedsrichter sagt, ich komme heute nicht um euch zu pfeifen, sondern um Talente zu suchen - dann versteht das wohl jeder - und erwartet ganz sicher nicht, das der gute Mann nie mehr als Schiedsrichter tätig sein würde! Jesus wurde auch nicht auf die Erde geschickt um König zu sein? Und ist er deshalb kein König?!
Jesu Aussagen sind nicht autark - sondern nur allzuoft in einem Gesamtverständnis der Bibel zu verstehen - es gibt genügend Aussagen, die ohne die Darstellung im Rest der Bibel praktisch gar keinen Sinn ergeben: z.B. Jesu Bezug auf Sodom, diesen Hintergrund sich nicht einfach so erschließt - warum sollte das bei Deinen Lieblingsversen anderes sein?!
Niselprim schrieb:Nur weil ein Richter in der Lage, Praxis und Güte steht, für eine Übertretung nur eine Bewährung auszusprechen - heißt das noch lange nicht, das er dann nicht mehr amtlich zuständig wäre, wenn andere Personen die Vorausetzungen, dafür nicht erfüllen!
Meine einseitige Betrachtung auf die Güte Gottes und das Ausschließen des Bösen
beruht einzig und allein auf die Frohe Botschaft durch das Lamm Gottes und die Worte unseres Herrn Jesus Christus, Das Wort Gottes.
Wie erwähnt, verzichtest Du großzügig auf Jesu Hinweise darauf, und es ist ganz sicher nicht anmaßend, sich auf das zu berufen, was Gott diesbezüglich IN DER BIBEL hinterlegt hat....
Gottes Worte sind eben keine Pralinen-Kiste - wo man sich passende raussucht - und die bitteren Weinbrandbohnen einfach unters Bett schiebt... ;)
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 22:38Optimist schrieb:Dann lies doch bitte noch mal genau nach.Wie oft soll ich denn meinen Lieblingsvers noch lesen? @Optimist
Ich habe es längst vestanden, dass Gott nicht richtet :) Du noch nicht ;)
Optimist schrieb:Das Wort kam in die Finsternis (als Licht). Da es nun hell wurde in der Finsternis, konnten sich welche zum Licht ziehen lassen, aber andere blieben in der Finsternis.Gott will nicht blossstellen, um dann zu richten - das ist dein Interpretation-
Das Wort was in die Finsternis kam ist somit Rettung und Richter zugleich.
Denn durch das Licht wurden die Sünder quasi entdeckt bzw. blosgestellt. Ohne dem Licht/Wort wäre das ja gar nicht möglich gewesen. Verstehst du es jetzt wie ich es meine?
Gottes Wille ist die Rettung - und Sein Wille wird geschehen.
Optimist schrieb:Ich verstehe anderseits ganz genau, wie DU es meinst. Das sehe ich jedoch als falsch interpretiert an.Ich interpretiere nicht, in diesem Fall, weil es klare Aussagen von Jesus Christus sind.
Optimist schrieb:Wir hatten dir doch schon so oft gesagtMir reicht das vollkommen, was Jesus Christus sagt ;)
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 22:43Sideshow-Bob schrieb:und damit ist Dein "Gott-ohne-Gebote-und-Gerichte"-Modell immer noch eine RIESENBLASEDiese Behauptung bspw. ist verkehrt und spiegelt nicht im geringsten meine Aussagen wieder.
Du lügst @Sideshow-Bob
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 22:54Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 23:36DENN: Du bist immer noch nicht über Deine erste Behauptung (Spoilernach niselprims logik ist ja auch die schlange die unterweiserin ,und bescherte der menschheit endlich "befreiung" , vom pösen gott ,der den baum der erkenntnis von gut und böse in den garten stellte , mit dem dazugehörigen gebot ,davon nicht zu nehmen.
1 Mose 2 handelt u.a. angeblich von einem bösen Gott, der für den Baum der Erkenntnis und Gebot verantwortlich war
der quark ist dann wohl hierauf gewachsen , und @Niselprim speist damit am tisch der dämonen , nur so kann ich mir noch diese biblische uneinsichtigkeit erklären.
ich denk ich weiss auch langsam ,wes geistes kind er ist , und wo er sich gottes wort verklären lässt:
http://web.archive.org/web/20070513105330/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node95.html
die schlange als unterweiserin :D
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 23:42Oho - jetzt kommen Verleumdungen von der ganz bösen Seite
Die Furcht des HERRN [bedeutet], Böses zu hassen.
Die Furcht des HERRN [bedeutet], Böses zu hassen.
Allmys-Online-Hauskreis
09.04.2016 um 23:43ich seh doch nur zu gut ,wo du deine "beleerungen" her hast ,da kannst mir doch nichts vormachen @Niselprim
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