@Niselprim Niselprim schrieb:
Aber Worteverdreher sollte man darauf hinweisen dürfen, dass sie das tun.
Dass das dann nicht angenommen wird und das Echo zurückkommt, ist mir auch klar.
Damit muss ich leben,
dass meine wahren Erkenntnisse von den wenigsten anerkannt werden.
A B E R immerhin weiß ich, dass ich nicht alleine bin, mit meinen Überzeugungen.
Stimmt!
2. Timo 4: 3 spricht tatsächlich von einer Mehrzahl (
SpoilerSideshow-Bob schrieb am 01.04.2016:3Denn es wird die Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht mehr ertragen, sondern nach eigenem Gutdünken und Verlangen von einem Lehrer zum andern laufen werden, um sich die Ohren kitzeln zu lassen.
) Und diese Analogie ist nicht mal ungebührlich, da Du uns hier ein Modell vorgestellt hast, das auch der Belehrung der ersten Christen eindeutig widerspricht und dort keinen Bestand gehabt hätte (Du hättest folglich schon die von Jesus eingesetzten Lehrer der Christenversammlung, seiner Zeit als Wortverdreher' bezeichnen müssen: siehe Briefe an die Versammlungen / Hinweis von
@Fritzi aus den Römerbrief) und Du hältst Dich nicht an die biblische Vorgehensweise, für die Richtigstellung biblischer Wahrheiten:
2. Timo 3:16 Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit;
17so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.
[/i]) also nicht nur die Evangelien sondern die biblischen Schriften mit den Evagelien!
Dein obiges A B E R ist nicht im Geringsten ein Zertifikat für Wahrheit ( für jedes Modell finden sich Anhänger und Sympathisanten, besonders wenn man unangenehme Aspekte, wie ein göttliches Gericht in den Schatten stellt.
Niselprim, schrieb:
Keine Sorge @Optimist
Ich kann mich ganz gut vor Gott unserem Herrn Jesus Christus verantworten ;)
Ja Ja, besonders nach dem Du unseren Herrn Jesus Christus die Befähigung des Gerichts abgesprochen hast, natürlich eine sensationelle Aussage
– die wie die folgende, deutlich macht, das es in Deinem Modell offenbar vielmehr um Deine eigene Lust und Laune geht, statt Gott die Ehre zu geben, WIE er sich in der gesamten Schrift, in ein gesamtes Bild bringt.
Niselprim schrieb: Wenn ich ins Paradies wollte, dann bestimmt nicht in diesen Garten Eden,
wo man womöglich sowieso wieder in eine Stolperfalle fällt ;)
Man nimmt Gott Respekt und Ehre, wenn man ihm die Gerichtsfähigkeit abspricht ( nur weil man bei dem ewigen Gott, auf eine 33½ Erdenzeit-Phase guckt, wo einfach keine gerichtliche Aktivität anstand, und den Beleg von göttlichen Gerichten davor und danach einfach ausblendet.
Für ein Verständnis dieser Phasen/Reihenfolge noch ein 3. Gleichnis ( bei den anderen beiden Gleichnissen, war es Dir ja "nicht deutlich genug", das eine Vernichtung analog "im Feuer verbrennen", kein Akt der Barmherzigkeit ist ) :
Lukas 20:9Darauf wandte sich Jesus wieder dem Volk zu und erzählte ihm dieses Gleichnis*:
»Ein Mann legte einen Weinberg an. Den verpachtete er und verreiste dann für längere Zeit.
10Zum gegebenen Zeitpunkt schickte er einen Boten zu den Pächtern, um seinen Anteil am Ertrag des Weinbergs abholen zu lassen. Aber die Pächter verprügelten den Boten und ließen ihn unverrichteter Dinge abziehen.
11Der Besitzer schickte einen zweiten, aber auch den verprügelten sie, behandelten ihn auf die schimpflichste Weise und schickten ihn mit leeren Händen weg.
12Er sandte auch noch einen dritten. Den schlugen die Pächter blutig und jagten ihn ebenfalls davon.
13Da sagte der Besitzer des Weinbergs: 'Was soll ich tun? Ich werde meinen Sohn schicken, dem meine ganze Liebe gilt; vor dem werden sie wohl Respekt haben.'
14Aber als die Pächter ihn kommen sahen, sagten sie zueinander: 'Das ist der Erbe! Wir bringen ihn um, dann gehört seine Erbschaft, der Weinberg, uns.'
15So stießen sie ihn aus dem Weinberg hinaus und töteten ihn.
Was wird nun der Besitzer des Weinbergs mit ihnen machen?
16Er wird kommen und diese bösen Pächter töten und wird den Weinberg anderen anvertrauen.«
Wir haben hier etwas aus den Evangelien! und ein Gleichnis von Jesus ( ! ), und wir haben zwei Phasen! – der Sohn der gleichsam nicht in die Welt geschickt wurde, um zu richten, bzw. nicht in den Weingarten geschickt wurde um zu richten – und? Gab es hier deshalb kein Gericht? – Nein, es beschreibt eindeutig eine zweite Phase nach dem Tod des Sohnes – mit einem entsprechenden Gericht! – das war nun schon das 3. Gleichnis mit tödlicher Rechtskonsequenz - so what?!
Wenn man also dann noch das, was Gott von Rechts wegen zusteht, in die Hand Satans legt (nämlich das beschriebene Gericht) – kann man wohl von DER größten Rechtsverdrehung sprechen!
Niselprim schrieb:
Aber Worteverdreher sollte man darauf hinweisen dürfen, dass sie das tun.
Ja – wie Du siehst gilt das Recht für alle – die von einem "Oberlehrer" aufgefordert werden ihr Modell *blind über Bord zu werfen ( ….. )
Was das “Wortverdrehen“ an sich betrifft, frage bitte Deine “Deutschlehrerin“, ob der Tatbestand des Wortverdrehens erfüllt ist, wenn man behauptet: der Text aus 1. Mose 2 1- 13 spricht von einem Schöpfergott UND einen weiteren bösen anderen Gott ?! ( *daher auch blinder Glaube, weil eine genaue Klärung Deiner Basisbehauptung, von Dir hier tunlichst vermieden wurde!! )
Zudem ist es nicht besonders korrekt, in einen “Hauskreis“ geschneit zu kommen, der die ganze Bibel als Basis versteht, das selbe auch noch zu behaupten (
SpoilerSideshow-Bob schrieb am 27.03.2016:Niselprim schrieb:
Die Bibel ist für mich das A und O
) nur um dann angebliche Wahrheiten zu präsentieren, die sich nur ergeben, wenn man die 4 Evangelien aus den Zusammenhang der Bibel reißt und selbst dort einige Stellen ausblendet!
Da wäre genau so, als wenn man die Offenbarung, die ja sogar eine aktuellere Aussage Jesu trägt, vom Rest trennt und hier über alles stellen würde – absoluter Unsinn - weil vieles, was als Basis des Verständnisses und Rahmenbedingung um die menschliche Geschichte anliegt, sich nicht in den Evangelien findet, die daher niemals in einem losgelösten Bild und Sinn stehen könnten
d.h viele Aussagen, die die Kenntnis der restlichen Schriften voraussetzen, würden in einer völligen Sinnlosigkeit verkümmern – so auch Dein Modell "Gott ohne Rechtsgewalt" – dem er selber in der Bibel entschieden widersprochen hat.
Du warst nicht gewillt oder befähigt, Deine Basisbehauptung (aus 2. Mose ), sowie sämtliche biblischen Gerichte, in eine genaue Erklärung/Betrachtung zu bringen - die 15 Bibelstellen die Jesus wörtlich als Richter ausweisen, hast Du vorsorglich ausgeschwiegen - und damit den Blindgänger Deines Modells anschaulich offenbar gemacht.
DAHER auch die Prognose von Optimist, bei der Du nun so angefressen reagiert hast:
Niselprim schrieb:Okay @Optimist ich habe fertig mit dir
(so hat Jesus nicht mal reagiert als Petrus ihn 3x verraten hat – und so sehr Du auch vorgibst, das Dich der Geist in all diesen Belangen erquickt, erinnert dieses so von einem Menschen lassen, leider eher an einen anderen Akteur aus der Bibel....sorry)
Es geht ja nun nicht darum, das Dir Deine eigenen Vorstellungen nicht gegönnt sind – sondern um die Behauptung hier seien “alle“ verwirrt und müssten eigentlich Dein Modell annehmen - und da sei ein genaues Hinsehen und Prüfen, sowie Feststellen, was bisher auf dem Tisch der Belege liegt, ja wohl selbstverständlicher Gegenstand – und da liegt bisher nur die oben beschriebene Masche - Behauptungen statt biblische Beweisführung/ Belege.
Du bist hier mit dem Anspruch “vernünftiges Verständnis“ in die Diskussion eingestiegen, dann erfülle bitte Deinen eigenen Anspruch, und erkläre vernünftig, 1 Mose 2, die biblischen Gerichte, und warum die 15 Bibelstellen, die Jesus als Richter ausweisen, im einzelnen anders zu verstehen sind – statt solche Stellen quasi als Inspiration/Verwirrungen Satans zu abzutun – das kannst Du ggf. mit Büchern machen, die nicht zur Kanonizität der Bibel gehören ( wie das "Apokryphon des Johannes" oder gar das 6. und 7. Buch Mose - da passen solche Äußerungen hin).
*Nochmal die klare Belehrung der ersten Christen -
Spoiler Petrus war von Christus mit Geist eingesetzt - und er spricht für Ignoranten göttlicher Gerichte folgende Warnung aus: 2 Petrus 3:5 Denen, die das behaupten, entgeht freilich, dass es in alter Zeit schon einmal einen Himmel und eine Erde gab, die auf Gottes Wort hin entstanden waren (wobei das Land sich aus dem Wasser erhob und das Wasser dem Land Platz machte).
6´Und es entgeht ihnen, dass` diese damalige Welt vernichtet wurde, und zwar ebenfalls auf Gottes Wort hin und ebenfalls mit Hilfe von Wasser – dem Wasser der großen Flut.
7Genauso sind auch der jetzige Himmel und die jetzige Erde durch dasselbe göttliche Wort zur Vernichtung bestimmt, allerdings zur Vernichtung durch das Feuer. Sie bleiben nur noch so lange bestehen, bis der Tag des Gerichts da ist und die gottlosen Menschen dem Verderben ausgeliefert werden.
Da spielt es eigentlich für den Sachverhalt um die Tatsache solcher göttlichen Gerichte, keine Rolle ob sich jemand darüber lustig macht, oder diese Gerichte aus dem Blickwinkel verliert, zugunsten eines eigenwilligen Modells.
Nachdem sich in der damaligen Christenversammlung, Personen befanden, die die Güte Gottes als Ausrede verkehrten, fühlte sich Judas ( der Br. von Jakobus ) daher veranlasst, statt über die Rettung zu schreiben, zunächst das Bild über Gottes Gerichte zurecht zu rücken:Judas
4Denn gewisse Leute haben sich bei euch eingeschlichen, Menschen, die Gott nicht ernst nehmen. Sie deuten die Botschaft von der Gnade unseres Gottes als Freibrief für ein zügelloses Leben und verraten damit Jesus Christus, der allein unser Herr* und Herrscher ist. Gott hat schon längst die Strafe für sie festgesetzt.
5Obwohl ihr über alles Bescheid wisst, möchte ich euch daran erinnern, dass der Herr zwar zuerst sein Volk aus Ägypten gerettet hat, danach aber hat er alle vernichtet, die ihm nicht glaubten.
6Denkt auch an die Engel*, die ihre Herrscherwürde preisgegeben und den Wohnsitz verlassen haben, den Gott ihnen angewiesen hatte. Gott hält sie mit dauerhaften Fesseln in tiefer Finsternis gefangen bis zum großen Tag des Gerichts.
7Und vergesst nicht Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte! Ihre Bewohner haben sich auf ganz ähnliche Weise vergangen wie jene Engel und wollten mit Wesen anderer Art geschlechtlich verkehren. Als warnendes Beispiel für alle sind sie mit ewigem Feuer bestraft worden.
8Ebenso schänden auch diese Träumer ihre eigenen Körper. Sie wollen nichts davon wissen, dass Gott ihr Herr und Richter ist
Beide Texte lassen nicht an Deutlichkeit um göttliche Rechtsgewalt missen - @Niselprim verdrehen diese Schreiber das Wort?!
Wie ist nach diesen Texten die Gute Botschaft unterzubringen? - so wie in Römer 8?!1Vor dem Gericht Gottes gibt es also keine Verurteilung mehr für die, die mit Jesus Christus verbunden sind
Diese bestechende Aussage und Logik, zeigt eindeutig an, das dies nur Personen betrifft, die mit Jesus verbunden sind - Denn es gibt auch die, die nicht mit Jesus verbunden sind - daher gibt es offenkundig Rettung und Gericht:Römer 1:17In der Guten Nachricht macht Gott seine Gerechtigkeit offenbar: seine rettende Treue, die selbst für das aufkommt, was er vom Menschen fordert. Nur auf den vertrauenden Glauben* kommt es an, und alle sind zu solchem Glauben aufgerufen. So steht es ja in den Heiligen Schriften*: »Wer durch Glauben vor Gott als gerecht gilt, wird leben.«
18Alle Menschen sind nämlich dem Gericht Gottes verfallen und dieses Gericht beginnt schon offenbar zu werden. Sein heiliger Zorn wird vom Himmel herab alle treffen, die Gott nicht ehren und seinen Willen missachten . Mit ihrem verkehrten Tun verdunkeln sie die offenkundige Wahrheit Gottes.
( keine Frage - sollte sich göttliche Barmherzigkeit, ohne solche Gerichte verhalten, wäre dies anzunehmen, doch so sieht es im Gesamtbild der Bibel aber nicht annähernd aus! - Gerne können wir auch noch schauen, ob die Evangelien für sich allein betrachtet, so ein Bild nahe legen?! Denn es ist ein Leichtes Jemanden als "Wortverdreher" zu bezeichnen, und etwas anderes, nicht vor einer Aufklärung dergleichen zu weichen.... )