Allmys-Online-Hauskreis
06.04.2016 um 07:41
Ihr seid töricht, wenn ihr die Aussagen unseres Herrn Jesus Christus mit Aussagen von Anderen oder in euren eigenen Ambitionen widerlegen wollt.
Jesus Christus, Gott, sagt, Er richtet nicht, sondern Er errettet. Und Er sagt, Er richtet auch nicht, wenn man Seinem Wort nicht glaubt/folgt.
Also. Wen oder wann oder wo soll Er dann richten?
Er richtet - laut Seiner persönlichen Aussage - dann und wann nichts und niemand.
Ich als Christ gebe lediglich die Worte unseres Herrn Jesus Christus, Das Wort Gottes, wieder. Was daran ist falsch, Das anzunehmen und zu glauben, was Er sagt?
A B E R es ist falsch, die Worte unseres Herrn Jesus Christus mit Aussagen von Anderen zu widerlegen, denn dann steht das Wort des Anderen gegen Das Wort Gottes
-> was das bedeutet, sollte euch klar sein.
Liest mal das und denkt drüber nach; Sprüche:
..."""Mahnung der Weisheit, sie zu befolgen - Ihre Zusagen.
vgl. Kap. 2,1-11; 3,1-26; 9,1-12.
Kapitel 8
8,1 Ruft nicht die Weisheit? Die Einsicht, läßt sie nicht ihre Stimme erschallen? 8,2 Oben auf den Höhen am Weg, da wo die Pfade sich kreuzen, hat sie sich [wartend] aufgestellt. 8,3 Neben den Toren, am Zugang zur Stadt, am Eingang der Pforten schreit sie: 8,4 An euch, ihr Männer, ergeht mein Ruf, und meine Stimme an die Menschenkinder. 8,5 Lernt Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, bringt [euer] Herz zur Einsicht! 8,6 Hört zu! Denn Vortreffliches rede ich, und das Öffnen meiner Lippen ist Aufrichtigkeit. 8,7 Denn Wahrheit verkündet mein Gaumen, und ein Greuel ist meinen Lippen die Gottlosigkeit. 8,8 In Gerechtigkeit [ergehen] alle Worte meines Mundes; nichts in ihnen ist verschlagen oder falsch. 8,9 Sie alle sind recht dem Verständigen und redlich für die zur Erkenntnis Gelangten. 8,10 Nehmt an meine Zucht und nicht Silber, und Erkenntnis lieber als auserlesenes Gold! 8,11 Denn Weisheit ist besser als Korallen, und alle Kleinode kommen ihr nicht gleich an Wert. - 8,12 Ich, die Weisheit, bin die Nachbarin der Klugheit, und besonnene Erkenntnis finde ich. 8,13 Die Furcht des HERRN [bedeutet], Böses zu hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, [das] hasse ich. 8,14 Mein sind Rat und Hilfe. Ich bin die Einsicht, mein ist die Stärke. 8,15 Durch mich regieren Könige, und Fürsten treffen gerechte Entscheidungen. 8,16 Durch mich herrschen Oberste und Edle, alle gerechten Richter. 8,17 Ich liebe, die mich lieben; und die mich suchen, finden mich. 8,18 Reichtum und Ehre sind bei mir, stattlicher Besitz und Gerechtigkeit. 8,19 Besser ist meine Frucht als Gold und gediegenes Gold, und mein Ertrag [besser] als auserlesenes Silber. 8,20 Auf dem Pfad der Gerechtigkeit gehe ich, mitten auf den Steigen des Rechts, 8,21 daß ich Besitz vererbe [allen], die mich lieben, und ihre Vorratskammern fülle ich.
Die Weisheit als Gottes ewiger Besitz.
8,22 Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher. 8,23 Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde. 8,24 Als es noch keine Fluten gab, wurde ich geboren, als noch keine Quellen waren, reich an Wasser. 8,25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren, 8,26 als er noch nicht gemacht die Erde und die Fluren, noch die Gesamtheit der Erdschollen des Festlandes. 8,27 Als er die Himmel feststellte, war ich dabei. Als er einen Kreis abmaß über der Fläche der Tiefe, 8,28 als er die Wolken droben befestigte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, 8,29 als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht übertraten, als er die Grundfesten der Erde abmaß: 8,30 da war ich Schoßkind bei ihm und war [seine] Wonne Tag für Tag, spielend vor ihm allezeit, 8,31 spielend auf dem [weiten] Rund seiner Erde, und ich hatte meine Wonne an den Menschenkindern.
Vorzüge der Weisheit und Nachteile der Torheit.
8,32 Nun denn, ihr Söhne, hört auf mich, denn glücklich sind, die meine Wege wahren! 8,33 Hört auf Zucht und werdet weise, laßt sie niemals fahren! 8,34 Glücklich der Mensch, der auf mich hört, indem er wacht an meinen Türen Tag für Tag, die Pfosten meiner Tore hütet! 8,35 Denn wer mich findet, hat Leben gefunden, Gefallen erlangt von dem HERRN. 8,36 Wer mich aber verfehlt, tut sich selbst Gewalt an. Alle, die mich hassen, lieben den Tod. V. 1-12: vgl. Kap. 2,1-11; 3,1-26; 8,1-21.
Kapitel 9
9,1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen. 9,2 Sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, hat ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt. 9,3 Sie hat ihre Mägde gesandt, lädt ein auf den Höhen der Stadt: 9,4 Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! Wer ohne Verstand ist, zu dem spricht sie: 9,5 Kommt, eßt von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt! 9,6 Laßt fahren die Torheit und lebt und schreitet einher auf dem Weg der Einsicht! 9,7 Wer den Spötter zurechtweist, holt sich nur Schande; und wer den Gottlosen rügt, [holt sich] selbst einen Makel. 9,8 Rüge nicht den Spötter, damit er dich nicht haßt; rüge den Weisen, so wird er dich lieben! 9,9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser; belehre den Gerechten, so lernt er noch mehr! 9,10 Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang; und Erkenntnis des [allein] Heiligen ist Einsicht. 9,11 Denn durch mich werden zahlreich deine Tage, und es mehren sich dir die Jahre des Lebens. 9,12 Wenn du weise bist, so bist du weise für dich; und spottest du, so mußt du allein es tragen. 9,13 Frau Torheit ist leidenschaftlich im Verführen, sonst kann sie nichts. 9,14 Und sie sitzt an der Tür ihres Hauses, auf einem Sitz auf den Höhen der Stadt, 9,15 um einzuladen, die des Wegs vorübergehen, die geradehalten ihre Pfade: 9,16 Wer unerfahren ist, der kehre hier ein! - Wer ohne Verstand ist, zu dem spricht sie: 9,17 Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt lieblich. - 9,18 Und er weiß nicht, daß dort die Schatten sind, in den Tiefen des Scheol ihre Geladenen.
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