margaretha schrieb:Juri Doroschenko müsste demnach der in Bauchlage sein (und nach medizin. und physikal. Gesetzen die Totenflecken bauchseitig haben...
Das ist genau die Sache die mich stutzig machte. Bei Slobodin und Kolmogorova ist es ebenfalls kontrovers.
mashourah schrieb am 08.06.2018: Seite 316, 08.06.2018 um 12:58
<- ab da begann meine Recherche nach der widersprüchlichen Lage der Totenflecke. Ich habe zu dem Zeitpunkt nur ein schlechtes Beispiel genommen, nämlich Igor Dyatlov, der laut Totenflecke richtig lag.
Mittlerweile habe ich persönlich die Frage beantworten und das Puzzleteil "kontroverse Leichenflecke" einordnen können.
margaretha schrieb:Juri Doroschenko müsste demnach der in Bauchlage sein (und nach medizin. und physikal. Gesetzen die Totenflecken bauchseitig haben, es sei denn a) in den Temperaturen gab es keine oder b) es fand eine Umlagerung der Leiche ca. ?6 – 8? Stunden postmortal statt. (bzw. temperaturangepasste Zeit zu der eine vollständige Umlagerung der Totenflecken noch möglich gewesen wäre.
Fakt: Drei Leichen Kolmogorova, Doroshenko (gefunden am 27.02.59) und Slobodin (gefunden am 05.03.59) wurden mit der Bauchseite nach unten im Schnee gefunden.
Kontroverse: Der Pathologe beschreibt die Leichenflecke im hinteren Bereich (Rücken) der Leichen.
Ich habe mir folgende Fragen gestellt:
1. Wurden die Körper nach ihrem Tod in ihrer Position verlegt (Rückenlage -> Bauchlage)?
2. Die Leichen sind abgerutscht, von Rückenlage auf Bauchlage
3. Haben/Hat die/der Mediziner bei der Obduktion einen Fehler gemacht?
4. Gab es temperaturbedingt gar keine Leichenflecke?
5. other
Was wissen wir über die Verlegbarkeit von Totenflecken:
Bis zu sechs Stunden nach dem Todeseintritt lassen sich die Totenflecke vollständig „umlagern“: Wird die Position der Leiche verändert, so verlagern sich auch die Totenflecken unter dem Einfluss der Schwerkraft. Wird die Leiche in einem Zeitraum zwischen sechs und zwölf Stunden nach Todeseintritt umgedreht, sind die Leichenflecke nur noch unvollständig umlagerbar und finden sich somit sowohl oben als auch unten. Wikipedia: Totenfleck Diese Tatsache finde ich auch in jedem anderen "Handbuch für Pathologen". Ergo: Erst
nach 12 Stunden bleiben Totenflecke an ein und der selben Stelle. Das wäre bei Kolmogorova, Slobodin + Doroshenko der Fall (Position beim Fund: Bauchseite, Leichenflecke -> Rückenlage.
Bis sechs Stunden kann sich die Position der Totenflecke ändern. Die Leichen wurden aber nicht innerhalb der 6 Stunden in ihrer Position verändert, sonst hätten die Totenflecke laut dieser Tatsache in der Bauchlage erscheinen müssen. Zwischen 6 und 12 Stunden sind die Totenflecke unvollständig positioniert. In dem Fall der drei Leichen also fraglich ob sie in dieser Zeit umgedreht wurden. Ich möchte es aber nicht ausschließen.
Fazit: Ab Todeseintritt konnte eine Umpositionierung erst nach mindestens 6 Stunden erfolgen (eher 12 Stunden).
zu 1. Das würde bedeuten, eine andere Person oder Personen haben drei Leichen (Kolmogorova, Slobodin und Doroshenko) verlegt. Ich glaube nicht an die Mörder (KGB, Militär wasweißich) Thorie aber ich möchte dieser Variante doch immer eine Chance geben. Also spielen wir das einmal im Kopf durch: Nehmen wir an die drei oben aufgezählten Dyatlovs wurden ermordet und liegen also an unterschiedlichen Stellen tot im Schnee und zwar mit dem Rücken nach unten. Die "Leichenflecken" wurden von Vozrozhdenny auf dem Rücken gefunden. Okay, passt! Das setzt voraus, daß die Mörder Kenntnisse über Leichenflecke hatten. Nun müssen aber die Mörder noch mindestens 6 Stunden (eher 12 Stunden) gewartet haben, bis sie die Leichen in die Bauchlage legen konnten. Äääähm, sorry aber da wirds dann für mich richtig komisch. Ich glaube so ein Mörder ist auch froh das er nach getaner Arbeit sein warmes Bettchen aufsuchen kann und spielt nicht noch mindestens 6 Stunden mit seinen Kollegen 4-Gewinnt im Schnee bei kuscheligen Minus 30 Grad und geschmeidigen Windböen (<- Achtung Ironie)! Oder was haben sie in der ganzen Zeit gemacht? Sie haben sich 6 Stunden lang mit den anderen Dyatlovs "beschäftigt"? Kann ich nicht glauben! Außerdem... warum sollten die Mörder ihre Opfer noch einmal umdrehen? Um sich nach 6 Stunden zu vergewissern, daß sie auch wirklich tot sind? Ich glaube diese Frage brauch ich nicht beantworten! Die Mörder wollten noch mehr Verwirrung zu stiften, falls man die Leichen findet? Auch diese Frage ist absolut indiskutabel, oder? Es fällt mir auch einfach kein vernünftiger Grund ein, warum Mörder nach mindestens 6 Stunden diese Leichen umdrehen sollten.
Dann gucke ich mir mal die Leiche von Kolmogorova an:
Also in dieser Rückenlage ist sie nach Mördertheorie gestorben und ziemlich schnell eingefroren...
... und wurde nach mindestens 6 Stunden in Bauchlage verlegt.... und so am 27.02.1959 gefunden:
Original anzeigen (0,4 MB)(Quelle der Fotos:
https://dyatlovpass.com)
Wenn ich mir Foto 1 betrachte habe ich wieder dieses "ääääähm"... also für mich sieht die Haltung der armen Zina (Kolmogorova) nicht danach aus, daß sie in dieser Position gestorben und eingefroren ist!
Fazit: Es gab keine Positionsveränderung der Leichen durch Mörder!
Unterpunkt 1.a.: Eventuell haben Mansis die Leichen zwischen dem Todeszeitpunkt und dem 27.02.59 entdeckt und umpositioniert? Das könnte sein! Dann hätten sie 3 Leichen an unterschiedlichen Stellen gefunden und umgedreht: Doroshenko an der Zeder, Slobodin 400 bis 500 Meter von der Zeder entfernt, Kolmogorova 600 bis 700 Meter von der Zeder entfernt. Stellt sich auch noch die Frage nach dem "warum"! Vielleicht um die Leichen zu berauben? Dann waren die Mansis nicht gründlich genug. Laut Original Autopsie-Bericht fand man in Slobodins Bekleidung 310 Rubel (Hemd- oder Shirttasche) und eine Armbanduhr am Handgelenk. (Außerdem ein Taschenmesser in der Hosentasche).
Fazit: Eigentlich spielt es keine größere Rolle ob Mansis die Leichen gefunden haben es würde nur die Position der Leichenflecke erklären. Nicht auszuschließen aber recht unwahrscheinlich!
Unterpunkt 1.b.: Ein oder mehrere Personen der Dyatlov-Gruppe haben länger gelebt und Doroshenko, Slobodin und Kolmogorova umgedreht! Das würde bedeuten, daß eine Person mindestens 6 Stunden länger gelebt hat als die drei erwähnten Leichen. Fraglich! Bei Doroshenko wäre es vielleicht möglich gewesen. Für mich gibt es keinen Zweifel, das Slobodin und Kolmogorova zum Zelt zurück wollten. Kolmogorova hat die längste Distanz von der Zeder zum Zelt zurück gelegt. Vor ihr war niemand mehr. Es gab also niemanden von der Dyatlov-Gruppe, der sie hätte drehen können. Slobodin fand man zwischen Zeder und Kolmogorova. Es wäre also nur ihr möglich gewesen Slobodin zu verlegen und auch nur nach den vielzitierten 6 Stunden.
Fazit: Bei Doroshenko möglich aber sehr fraglich! Bei Slobodin und Kolmogorova halte ich diese Theorie für absolut unmöglich!
zu 2.: Danke
@margaretha für die Fotocollage
Original anzeigen (0,4 MB)margaretha schrieb:Roter Pfeil: „Dreh-Abrutsch-bzw. Rollrichtung“
grüne Striche: Die Bäumchen müssten umgeknickt sein wenn der Körper von Doroschenko und ein etwaiges Schneebrett darüber wären
türkise Tupfer: Zuwenig Schneeansammlung für eine evtl. stattgefundene Schnee(massen)bewegung die Doroschenko zum Abrutschen gebracht hätte
Puuuuuh... ich bin ja ein Befürworter der Lawinen-Theorie aber wenn ich mir das Foto betrachte, kann ich mir einen Schneerutsch + Umpositionierung an
dieser Stelle wirklich nicht so richtig vorstellen. Wie Du schon geschrieben hast, wären auch die Sträucher und Ästchen nicht nur durch die Schneemasse sondern auch durch Doroshenkos Körper abgeknickt worden.
Das Krivonishenko und wahrscheinlich auch Doroshenko die ersten waren, die gestorben sind glauben viele und ich bin ebenfalls der festen Überzeugung. Dafür spricht einfach die absolut plausible "Bekleidungsraub-Theorie" (<- nicht falsch verstehen, das Wort ist auf keinen Fall abwertend gemeint). Sie sind zwar in der Nähe des Feuers gestorben aber nicht direkt und eng nebeneinander. Ich denke das die restliche Dyatlov-Gruppe ihre beiden Freunde bewußt so nebeneinander gelegt hat. Sie konnten Krivonishenko und Doroshenko nicht begraben aber wenigstens in einer einigermassen ruhenden, friedlichen Postion nebeneinander legen.
Slobodin und Kolmogorova lagen vertikal zum Hang, mit dem Köpfen Richtung Zelt nach oben! Hätte man sie horizontal zum Hang gefunden, könnte ich mir eine Drehung durch starken Wind, schräge Lage/Winkel und Schneemasse noch irgendwie vorstellen. Aber vertikal zum Hang liegend wird es schon sehr schwierig. Das muss schon eine große Lawine gewesen sein, die alles mit sich reißt, oder liege ich jetzt falsch?
Fazit: Verlagerung der Leichen durch Rutsch oder Schneemasse: Nicht auszuschließen aber sehr unwahrscheinlich!
zu 3. Ich bin kein Mediziner und ich würde mich nie soweit aus dem Fenster lehnen und sagen, der Vozrozhdenny war ein schlechter Pathologe. Auf keinen Fall möchte ich das behaupten! Ich habe bei meinen Recherchen heraus gefunden das es Leichenflecke und Hämolyseflecken, Kälteflecken, Kälteerytheme gibt. Beide Varianten sind zu unterscheiden und was ich gelesen habe, ist das auch nicht immer einfach (Dank an
@sarkanas und
@off-peak für Eure Hinweise). Es gibt außerdem diese Aussage:
In "Судебно-медицинское исследование тела Рустема Слободина. Незаданные вопросы и неполученные ответы..." ("Forensic examination of the body of Rustem Slobodin. Answers not received on questions not asked...") - scroll to the bottom, the author speculates that the medical examiner Vozrozhdenny mistook frostbite erythema for livor mortis. Article is citing the forensic bible at the time "Forensic medicine" 1953 by M. I. Rayski where there is no mentioning of frostbite erythema but on p. 233 it says that livor mortis in frozen cadavers change color when carried in a warm room from purple to light red, and then darken again. Same thing happens with frostbite erythema when defrosting a corpse. So the author of the article says "it is not surprising that the medical examiner Vozrozhdenny thought that he sees livor mortis spots".
Google Übersetzung: In "Forensische Untersuchung von Rustem Slobodins Körper. Nicht spezifizierte Fragen und unbeantwortete Antworten ..." ("Forensische Untersuchung des Körpers von Rustem Slobodin. Antworten nicht erhalten auf Fragen, die nicht gestellt werden ...") - blättern Sie zum Boden, der Autor spekuliert, dass der Gerichtsmediziner Vozrozhdenny Erfrierungen Erythem für Livor Mortis verwechselte. Artikel zitiert die forensische Bibel zu der Zeit "Forensische Medizin" 1953 von M. I. Rayski, wo kein Frostbeugerythem erwähnt wird, aber auf p. 233 heißt es, dass Livornortis in gefrorenen Kadavern ihre Farbe ändern, wenn sie in einem warmen Raum von Purpur nach Hellrot getragen werden und sich dann wieder verdunkeln. Das Gleiche passiert mit Erfrierungen Erythem beim Auftauen einer Leiche. So der Autor des Artikels sagt, "es ist nicht überraschend, dass der Gerichtsmediziner Vozroshdenny dachte, dass er Livor Mortis Flecken sieht".https://dyatlovpass.com/controversy (Anmerkung: Der "Autor" ist Alexei Rakitin der das Buch "Dyatlov Pass" geschrieben hat)
...und das hatte ich auch gefunden (Übersetzung russisch -> deutsch mit Google-Translator):
mashourah schrieb am 13.06.2018:Professor Mikhail Kornev, ein Doktor der medizinischen Wissenschaften mit umfangreicher Arbeitserfahrung und Forensiker und Anatom (mehr als 40 Jahre):
...Professor Kornev abgelehnt fest Spekulationen über eine Art „Fremdheit“ der toten Hautfarbe oder „seltsam“ Anordnung kadaver Flecken. Ihm zufolge kann die abgestorbenen Hautfarbe sehr unterschiedlich sein wegen der unterschiedlichen Wirkungen von Wasser, Sonne, Temperatur und andere externe Faktoren. Und es kann eine andere Anordnung von Punkten, und es hängt nicht nur von der Lage und Position in Bezug auf die Unterstützung der Opfer. Es hängt zum Beispiel von dem unterschiedlichen Zustand der Gewebe in verschiedenen Stadien der Zersetzung ab. Daher nichts Ungewöhnliches und "Seltsames" in der Hautfarbe der Toten und der Lage der Flecken dort...[/u]
Haben/Hat die/der Mediziner bei der Obduktion einen Fehler gemacht? Ich kann diese Frage nicht beantworten! Ich könnte mir einen Irrtum oder eine Verwechslung vielleicht vorstellen aber das ist von mir eine ganz vorsichtige und vage Behauptung!
Fazit: Frage Nr. 3 kann ich nicht beantworten!
zu 4. @margaretha hatte etwas sehr Aufschlußreiches gefunden:margaretha schrieb:Im Pract. Handbuch der gerichtlichen Medicin steht auf Seite 792
Die Leichen Erfrorner sind, wenn man sie auffindet, allerdings steif gefroren, eben so gefroren einzelne Organe, namentlich leicht Gehirn, Lungen und gefüllte Harnblase, und das Blut und andere Flüssigkeiten sind, wie der etwanige Mageninhalt, zu Eis erstarrt. Allein es bedarf nicht der Bemerkung, dass dies ein post-Mortem-Phänomen ist, das bei der Leiche jedes Menschen, nach jeder beliebigen Todesart vorkommt, wenn sie, zumal nacht, in grosser Kälte einige Zeit liegen bleibt.
Quelle:https://books.google.de/books?id=qOJZqFSC-aYC&pg=PR20&dq=erfrierungstod&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi038Kkq9XbAhUK1SwKHQ3qBLcQ6AEINDAC#v=onepage&q=erfrierungstod&f=false
Aus der selben Quelle habe ich noch dieses gefunden (Seite 792 unten/ Seite 793 oben): "... Andrerseits kann die Vereisung der Leiche Nichts beweisen, da, wo dieselbe bei wirklich Erfrorenen auch vorhanden gewesen sein mag, sie wieder verschwunden sein kann und wird, wenn der Leichnam durch Lagerung in einem erwärmten Raum bis zur Zeit der Obduction wieder aufgethaut war..." https://books.google.de/books?id=qOJZqFSC-aYC&pg=PR20&dq=erfrierungstod&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi038Kkq9XbAhUK1SwKHQ3qBLcQ6AEINDAC#v=onepage&q=erfrierungstod&f=false
Zum Thema Leichenflecke auch noch WladimirP`s Theorie:WladimirP schrieb:Ich habe versucht zu erklären, was Vozrozdenny tatsächlich gesehen hat. Hier auf russisch http://taina.li/forum/index.php?topic=5623.msg355747#msg355747
(Hinter "Kürbisexperimenten" steht dick und schwarz: О трупнах пятнах, или тех пятнах, которые Возражденный принял за трупные - Über Leichenflecken oder jene Flecken, die der Vozrozdenny als Leichenflecken erkannt hat.)
"Evtl. gab es bei diesen Extremtemperaturen gar keine Leichenflecke?"
Ja, bei den Temperaturen gabs keine Leichenflecken (aus meiner Sicht).
Bei Allem was ich über Leichenflecke gelesen und recherchiert habe und natürlich durch Eure Hinweise kam ich zu meiner "Schock-Frosting" Theorie (die sich quasi mit der von @WladimirP deckt):mashourah schrieb:Die Körper wurden quasi nach dem Ableben bei extremen Minustemperaturen "schock-gefrostet", um es in einem saloppen "Denglish" auszudrücken. Das "eingedickte" Blut konnte gar nicht (so schnell) durch die Minustemperaturen (-20 bis -30 Grad C) in die unteren Körperpartien gelangen und die subkutanen Schichten sind natürlich extrem schnell erfroren (Körperkontakt -> Boden). Deshalb gab es zu dem Zeitpunkt keine Leichenflecke. Erst bei der Autopsie wurden die Körper aufgetaut und das geronnene Blut fand wieder seinen Weg in die unteren Körperpartien. In diesem Fall alle hinteren Bereiche der Leichen, da sie bei der Autopsie auf dem Rücken lagen. Deshalb fand der Pathologe Vozrozdenny die Leichenflecke auf den hinteren Körperpartien. Nur als kurze Erklärung der Theorie für diejenigen, die ein bisschen mitlesen. Eine Verwechslung von Leichenflecken und Hämolyseflecken, Kälteflecken, Kälteerytheme kann evtl. auch nicht ganz ausgeschlossen werden.
Fazit: Keine Leichenflecke im eingefrorenen Zustand sichtbar. Erst bei der Obduktion in der Rückenlage und während des Auftauens wurden die Leichenflecke auf der unteren Seite (Rücken) sichtbar.
zu 5. Mir fällt nichts mehr ein :D
Vielleicht habe ich irgendwo einen Denkfehler... vielleicht weiß jemand anderes mehr oder kann diese Theorie durch medizinische Fakten widerlegen oder ergänzen?
Bis dahin halte ich es für die plausibelste Erklärung und für mich ist das Thema "kontroverse Lage der Leichenflecke" ad acta gelegt :D :D :D
P.S. Huch, ...eigentlich sollte es gar nicht so lang werden aber ich bin mal wieder vom Hölzchen zum Stöckchen gekommen :D