Der Dyatlov-Pass-Vorfall
29.08.2016 um 21:51Ich weiß schon warum ich irgendwann aufgehört habe den ganzen Thread zu lesen. Wäre, hätte - Fahrradkette. Mich interessiert so genau wie möglich herauszufinden was geschah.
Igor Djatlov war der Anführer. Er wurde beim Zeltzsammenbruch nicht Verletzt, es ist zumindest nichts dokumentiert was darauf schließen läßt. Er wird die Entscheidung getroffen haben. Man trabt also auf Socken los. Erschrecktes davonlaufen von Allen mit späterem Sammeln fällt aus. Es war zu dunkel um sich zu sehen es war zu laut (Sturm) um sich durch Rufe wiederzufinden. Trotz fehlender Spuren auf den ersten 500 Metern des Abstieges müssen sie von Anfang an zusammen losgezogen sein. War es nicht Laut und Dunkel ... usw. versteht keiner warum sie ... usw.
Es wurde keine Lawine dokumentiert, die Möglichkeit einer Lawine wurde verneint. Es gibt keine Anzeichen einer Lawine. Lawinchen die Wanderern auflauern gibt es auch nicht im Ural. Die Örtlichkeit und Temperaturverhältnisse wiedersprechen der Entsthung einer Lawine. Eine abbrechende Schneewehe drängt sich angesichts der Örtlichkeit und der Vorherrschenden Windrichtung (SW) auf. Sie entspricht physikalischen Gesetzen. Es ist das was jeder in der Natur beobachten kann. Die Rippenbrüche und der Schädelbruch lassen sich damit erklären. Das nicht zerstückelte / kleinschnittig Faltig zerfetzte, sondern in großen geraden Schnitten geöffnete Zelt stimmt damit überein.
Vor dem Zeltzusammenbruch war niemand unterkühlt. Wenn man die Bekleidung betrachtet mit der sie loszogen, wären da schon noch einige Eskalationsstufen Richtung Erwärmung drin gewesen. Dies fand nicht statt, weil nicht mehr Wärme im noch intakten Zelt für die einzelnen notwendig war. Also gab es auch keine durch Unterkühlung hervorgerufene Fehlentscheidung.
Igor Djatlov war der Anführer. Er wurde beim Zeltzsammenbruch nicht Verletzt, es ist zumindest nichts dokumentiert was darauf schließen läßt. Er wird die Entscheidung getroffen haben. Man trabt also auf Socken los. Erschrecktes davonlaufen von Allen mit späterem Sammeln fällt aus. Es war zu dunkel um sich zu sehen es war zu laut (Sturm) um sich durch Rufe wiederzufinden. Trotz fehlender Spuren auf den ersten 500 Metern des Abstieges müssen sie von Anfang an zusammen losgezogen sein. War es nicht Laut und Dunkel ... usw. versteht keiner warum sie ... usw.
Es wurde keine Lawine dokumentiert, die Möglichkeit einer Lawine wurde verneint. Es gibt keine Anzeichen einer Lawine. Lawinchen die Wanderern auflauern gibt es auch nicht im Ural. Die Örtlichkeit und Temperaturverhältnisse wiedersprechen der Entsthung einer Lawine. Eine abbrechende Schneewehe drängt sich angesichts der Örtlichkeit und der Vorherrschenden Windrichtung (SW) auf. Sie entspricht physikalischen Gesetzen. Es ist das was jeder in der Natur beobachten kann. Die Rippenbrüche und der Schädelbruch lassen sich damit erklären. Das nicht zerstückelte / kleinschnittig Faltig zerfetzte, sondern in großen geraden Schnitten geöffnete Zelt stimmt damit überein.
Vor dem Zeltzusammenbruch war niemand unterkühlt. Wenn man die Bekleidung betrachtet mit der sie loszogen, wären da schon noch einige Eskalationsstufen Richtung Erwärmung drin gewesen. Dies fand nicht statt, weil nicht mehr Wärme im noch intakten Zelt für die einzelnen notwendig war. Also gab es auch keine durch Unterkühlung hervorgerufene Fehlentscheidung.