Der Dyatlov-Pass-Vorfall
08.02.2017 um 09:56P. S. :
Als Quellen werden in der Reportage die Original-Dokumente, Untersuchungsprotokolle etc. gezeigt und zitiert. Dabei werden zahlreiche Ungereimtheiten aufgedeckt.
Ich habe gerade die letzten 10 Minuten der Reportage nochmal angesehen. Der besagte "Befehlshaber" = Chef-Ermittler Ewgenij Okischew, gibt zu, dass es eine zweite (echte) Ermittlungsakte gab und er persönlich und sein Kollege Iwanow die Einsicht in diese Dokumente hatten. Der Befehl zur Verschwiegenheit kam "von ganz oben" unter Androhung politischer und freiheitlicher Konsequenzen für alle Beteiligten. Man musste sozusagen in erster Linie die eigene Haut retten. Ganz besonders bereut Okischew und schämt sich dafür, dass man die Angehörigen damals mit Märchen vertrösten musste, obwohl man die Wahrheit wusste. An seinem Lebensende rückt er aber damit raus. Sein Kollege Iwanow nahm das Geheimnis mit ins Grab..
Als Quellen werden in der Reportage die Original-Dokumente, Untersuchungsprotokolle etc. gezeigt und zitiert. Dabei werden zahlreiche Ungereimtheiten aufgedeckt.
Ich habe gerade die letzten 10 Minuten der Reportage nochmal angesehen. Der besagte "Befehlshaber" = Chef-Ermittler Ewgenij Okischew, gibt zu, dass es eine zweite (echte) Ermittlungsakte gab und er persönlich und sein Kollege Iwanow die Einsicht in diese Dokumente hatten. Der Befehl zur Verschwiegenheit kam "von ganz oben" unter Androhung politischer und freiheitlicher Konsequenzen für alle Beteiligten. Man musste sozusagen in erster Linie die eigene Haut retten. Ganz besonders bereut Okischew und schämt sich dafür, dass man die Angehörigen damals mit Märchen vertrösten musste, obwohl man die Wahrheit wusste. An seinem Lebensende rückt er aber damit raus. Sein Kollege Iwanow nahm das Geheimnis mit ins Grab..