Streuselchen schrieb:Kann mir weitaus schöneres vorstellen, als einen heiligen Sonntag dafür zu vergeuden, mit Usern auf dieser Ebene verbal tätig zu werden
Sorry aber dich hat niemand gezwungen dich einzuloggen und mir meine Worte umzudrehen. Es war deine freie Entscheidung.
Streuselchen schrieb:Suchterkrankte können niemals mit Rauschmitteln umgehen.
Ui komisch warum habe ich mich damals runterdosiert und von heute auf morgen aufgehört zu kiffen. Ich brauche keine Suchtklinik noch Therapie. Komisch ich habe gelernt es abzulehnen. Sag niemals nie.
Streuselchen schrieb:Kinder erziehen sollte man als Suchterkrankter auch nicht ohne Aufsicht, denn der Fokus liegt ja da immer auf der Beschaffung von Drogen, Ersatzdrogen, Schmerzmittel etc. pp, statt auf den Nachwuchs. Der muss am Rande mitfunktionieren.
Dann handle so bei jedem Raucher so und verpasse jedem Vater einen Erziehungskurs weil er sein Bier trink (ja des Deutschen Brotersatz) oh mein Ex trank immer mehr Bier und ich stellte ihn vor Wahl diesen Konsum zu verringern oder gar aufzuhören und hätte mich knallhart auch deshalb getrennt.
Streuselchen schrieb: Und du kiffst? Und dazu nimmst du noch Medikamente?
Ich kiffe nicht und nehme meine Medikamente die ins BTM fallen ja. Haste ein Problem damit?
Du würde heißt nicht ich mache. Lies bitte korrekt was ich geschrieben habe.
Ich gedenke meine Fachärztin zu bitten mir medizinisches Marihuana als Einschlafhilfe zu verschrieben da ich extreme Probleme damit habe.
Ich würde nie im Beisein meiner Kinder kiffen.
Der Unterschied zwischen
:ganja: und Zolpidem (verschreibungspflichtig Suchtpotenzial
https://www.swr.de/swr2/wissen/schlafmittel-sucht/-/id=661224/did=19338992/nid=661224/rqi1qa/index.htmlSchade ich finde den Artikel nicht wo jemand beschrieb dass am morgen die panele aufgerissen waren und Fußboden raus gerissen wurde unter dem Einfluss des Medikaments. Mir verschrieb es damals ein älterer Arzt der wohl auch Substitutionsbehandlung durchführte. Er verschrieb es mir in dem Wissen dass ich Kinder im Haus habe) oder Halbmond (Diphenhydramin) und wie die nicht alle heißen. Bei DPH tritt die Wirkung bei mir erst spät ein so dass es sein kann dass ich am morgen die Augen nicht aufbekommen. Und nach ein paar Tagen tritt eine Toleranzentwicklung auf.
Nun sage mir ob ein einziger Zug an einem Vaporisierer bei einer Dosierung wo jeder Kiffer sich tot lacht mich sanft in den Schlaf kickt nicht besser als sich mit Zolpidem das komplette Bewusstsein weg zu schießen?
Im Brandfall kann ich dann nicht reagieren. Wenn ich gekifft habe stoppt es lediglich meinen Permanenten Gedankenfluss so dass ich in der Lage bin liegen zu bleiben und einzuschlafen?
Käme auch meinem Nervenkostüm und meiner Pflichterfüllung entgegen.
Streuselchen schrieb:Und deiner Mutter drehst du auch Joints.
Ich habe meiner Mutter 1 mal im Leben einen Haschjoint gedreht weil ihr Mann meinte dass es ihr vielleicht helfen könnte. Boah nun steinigt mich weil ich ihrer bitte nach kam. Sie ist erwachsen und hat in ihrer Jugend ein paar mal gekifft also war es ihr nicht völlig fremd.
Streuselchen schrieb:Deinen Kindern auch irgendwann, damit sie besser schlafen können?
Und dieses verbitte ich mir. Ich werde meinen Kindern weder Drogen zubereiten noch geben noch es befürworten. Solch eine Aussage ist eine Frechheit.
Auch bettelnde Jugendliche bekommen von mir eine eindeutige Abfuhr wenn ich gebeten wurde ob ich nicht kippen holen würde.
Mein Sohn bekommt ein Medikament welches deiner Auffassung nach ja keine Droge ist da es ein Arzt verschieben hat und streng kontrolliert wird ob Blut,Gewicht, Wachstum, Kreislauf und EEG ok sind.
Streuselchen schrieb:Verschriebene Medikamente sind persé keine Drogen, da sie von einem Arzt als Heilmittel verordnet wurden; oder als fortwährend helfendes Schmerzmittel.
Ritalin zählt (wie andere Methylphenidat-haltige Substanzen) in Deutschland als Betäubungsmittel und ist entsprechend verschreibungspflichtig. Die einzige legale Möglichkeit an Ritalin zu kommen besteht also darin, in der Apotheke ein Rezept vorzulegen. Ist das richtig?
Jörn Patzak: Ritalin ist ein verkehrs- und verschreibungsfähiges Betäubungsmittel, d.h. es kann von Ärzten verschrieben werden, wenn dies medizinisch begründet ist. Im Regelfall dürfen monatlich nur 2.000 mg pro Patient verordnet werden. Anders als beim herkömmlichen Rezept kann Ritalin jedoch nur auf einem Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. Dies ist ein dreiteiliges amtliches Formblatt, das vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte auf Anforderung an den Arzt ausgegeben wird. Seit dem 1.12.2010 dürfen Methylphenidat-haltige Arzneimittel zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Jugendlichen nur noch von spezialisierten Ärzten (z.B. Fachärzten für Kinder- und Jugendmedizin) verordnet und unter deren Aufsicht angewendet werden.
Vergleich von Methylphenidat und Cannabis - beides sind nicht auf dem freien Markt erhältliche Drogen. Gibt es aus juristischer Sicht einen graduellen Unterschied, dass man sagen könnte, das eine ist "schlimmer" als das andere?
Jörn Patzak: M.E. sind Methylphenidat und Cannabis vom Gesetzgeber aus guten Gründen als Betäubungsmittel eingestuft. Beide besitzen bei einer missbräuchlichen Einnahme ein erhebliches Gefahren- und Abhängigkeitspotential. Bei Cannabis sind die Wirkstoffgehalte in den letzten Jahren durch sog. Hochleistungszüchtungen erheblich gestiegen. Damit einher geht die Zunahme von psychischen Erkrankungen gerade von jugendlichen Cannabiskonsumenten. Ich kann nur davor warnen, die Gefahr von Cannabis zu unterschätzen. Dem medizinischen Potential von Ritalin hat der Gesetzgeber dadurch Rechnung getragen, dass es sich um ein verschreibungsfähiges Betäubungsmittel handelt. Gleiches gilt neuerdings auch für Cannabis. Seit dem 11.5.2011 können auch Cannabisfertigarzneimittel (z.B. Sativex) ärztlich verordnet werden.
https://www.lehrerfreund.de/schule/1s/ritalin-schulhof-rechtliche-seite/4040Streuselchen schrieb:Suchtmittel immernoch keine Droge.
Dann informiere dich bitte mal darüber in welchem Umfang MPH haltige Medikamente missbraucht werden.
Selbst bin ich mehrfach in einer Gruppe angeschrieben worden ob ich nicht was verkaufen wollen würde. Nein danke ich mache mich nicht strafbar. Außerdem werden meine Tabletten abgezählt abgegeben und auch so eingenommen.
Sie sind auch weg geschlossen damit nicht mal wer da dran geht.
Streuselchen schrieb:ob ich während einer langanhaltenden Schmerzzphase abhängig von einem Medikament werde; oder ob ich sie generell benötige um meine Sucht zu befriedigen.
Oh täusch dich mal nicht wie schnell manche Menschen an dem Zeug hängen welches nicht unter dem BTMG laufen.
Amen π