Denkt denn hier niemand an die Kinder?
:) Ich glaube das sich hier in dieser für Außenstehende sehr amüsanten Diskussion vieles darum dreht.
Kinder müssen von Frauen geboren werden und sind belastend, vor allem für die Frauen und ihre Karriere.
Alles andere könnte man wohl gesellschaftlich oder gesetzlich regeln, aber wie mit diesem biologischem Fakt umgehen?
@Dr. Thrax hat eine interessante Studie hervorgekramt, die aussagte, dass es sehr sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes sei, dass die Mutter vor allem das erste Lebensjahr sehr präsent ist. (Das mit dem Stillen bis zum dritten Lebensjahr halte ich für realitätsfernen Unsinn, ich stelle mir gerade einen 2,5 Jährigen vor, der an der Brust nuckelt, das ist ja fast lächerlich).
Eine Lösung in diesem Thread dafür war, dass nur die obersten 10000 Kinder bekommen sollten, da sich diese die Betreuung auch leisten könnten - eben durch Fremdpersonal. Das ist zwar für das Kind
auf den ersten Blick nicht sehr gut, da es die Entwicklung zum Soziopathen fördern soll, wenn die Mutter nicht präsent ist, ABER:
Für die oberste Etage braucht man (wie
@Nordisch78 et.al.) beschrieben hat durchaus soziopathische Züge: Durchsetzungstark, skrupellos, angstfrei usw.
Also WIN WIN: Nur die obersten 10000 bekommen Kinder, die von den Frauen der Unterschicht zu Soziopathen erzogen werden, die wiederrum in die Vorstandsetagen entsandt werden.
Die Frauen der Unterschicht, die mit keinen Kindern belastet werden, haben dadurch wieder die Chance frei und ohne Druck in die Oberschicht aufzusteigen, womit sich der Kreis schließen kann.
Am Ende steht die perfekte Gesellschaft aus beinharten Karrierefrauen und beinharten Karrieremännern, die das beste für die Wirtschaft leisten können.