Aldaris schrieb am 20.02.2011: sondern die Umsetzung kostet viel mehr Geld, als einen Gefangenen lebenslänglich wegzusperren
interessant, bitte erläuter das mal...
Kc schrieb am 20.02.2011:Man hat nur einen weiteren Toten. Das Opfer bleibt ebenfalls tot oder muss weiterhin, genau wie Angehörige, mit der Tat leben.
Angehörige ? Zurückgebliebene ??
Ich kann Dir nur sagen, dass sich um diese Leute weniger gekümmert wird
als um die Täter, nimm 10 Angehörige von Opfern, und ich sage Dir
mindestens 9 sagen Dir, was sie als Gerechtigkeit empfinden...
raupi schrieb am 20.02.2011:Ja ich weiss, musste nur meine Wut über den geistigen Erguss von manchen Usern hier ablassen, bevor ich noch explodiere.
...so gehts mir mit den Gut-Menschen, die davon erzählen, dass ein Massenmörder
noch das Recht auf ein Leben in Freiheit hat oder wenigstens eine schöne JVA,
möglich noch Einzelzimmer, dass er über seine Taten nachdenken und sie bereuen kann...
Ärztliche Behandlung, damit er wieder resozialisiert werden kann
Das geht besonders gut mit 3 warmen Malzeiten am Tag, einem Recht auf Sport,
ein Hallenbad und was noch alles dazugehört...
...ja...da geht mir das Messer auf...
Aussagen von:
- Gary Ridgway
„Ich wollte so viele Frauen wie möglich töten, von denen ich dachte, sie seien Prostituierte. Ich dachte, ich könne so viele töten wie ich will, ohne erwischt zu werden"
.
- Richard Speck
(schmunzelnd) „Es war einfach nicht ihre Nacht!“. Eine weitere Aussage wurde später immer wieder als Argument für die Wiedereinführung der Todesstrafe eingesetzt: „Wenn sie wüssten, wie viel Spaß ich hier habe, würden sie mich sofort freilassen.“
oder
- Jane Toppan
„Ich habe mehr hilflose Menschen umgelegt, als jeder andere Mann oder Frau.“
bestätigen mich...