Grausamkeiten mancher Kulturen

Ja, in der Wahl der Foltermethoden und Hinrichtungsvarianten war die christliche Nächstenliebe, die dem Schuldigen vergibt, schon immer recht erfindungsreich.

vielleicht liegts an der intelligenz^^ warum manche kulturen so sind wie sie sind. ich meine tiere töten um zu überleben, sie opfern niemanden sie fressen um zu leben(revierkämpfe ,stärkerer überlebt,ausnahme). Ich denke wir menschen, sind nicht alle gleich....manche haben Mitgefühl u manche halt nicht...wegen irgendwas,ob mit seele es zu tuen hat oder mit Verstand was kaputt. Stell dir vor, bei den Mayas gebe es Ausnahmen die das Opfern scheisse finden würden, die würde man doch als nächstes Opfern, also ist es doch irg doch von Psychophaten besetzte Kultur, moral oder nicht, aber eins steht fest, jeder normale menschenverstand ob moralisch oder nicht würde keinen mitglied seiner truppe opfern, den dan is es keine gemeinschaft mehr die gesund ist sondern eine sekte, also schließe ich darauß das es schon früher sekten gab, ob sie wollten oder nicht, wurde eine gehrinwäsche unterzogen.
wer würde schon gerne seine mutter oder family opfern? oder sogar sein kind? niemand der klaren verstandes ist! den wir haben nicht umsonst die fürsorge des lebens bekommen, andere und uns zu ernähren u um zu überleben,mit einander.
Die beste frage finde ich, warum gibts es kanibalismus unter Menschen in manchen Kulturen,aber nicht bei vielen tieren? also müssten manche tiere moralischer sein als manche MenschenBestien.bah das is ekelig kanibalismus!
Lg

Unsere norddeutschen Vorfahren haben bis ins 18. Jahrhundert hinein Frauen Kinder abgekauft, um sie lebendig im Deich zu begraben, damit er hält.

Damit wir hier nicht immer nur über ferne und ausgerottete Kulturen sprechen müssen.

Von Grausamkeiten, die vor nicht allzuvielen Jahrzehnten von "deutscher Hochkultur" egangen wurden, mal ganz abgesehen.

Man geht zu sehr von unseren Kulturkreis. Man bedenkt aber nicht dabei das die Gesellschaften in Europa erst seit 1945 einigermassen Human ist. Davor gab es viele Diktatur und Autoritäre Regime in Europa gab wo gefoltert wurde und das teilweise auch in Demokratien. Wenn man den Ostblock berücksichtigt kann man sogar hierzulande nur 30 Jahre zurück geht. Gab es ja einen deutschen Teilstaat in dem Folterung und Menschenrechtsverletzungen gab. Unsere Kultur in der gesamtheit seiner Geschichte nicht weniger grausam als andere Kulturen. Unsere Humanistische Periode ist auch nur wenige Jahrzehnte alt. Und in russland und co. gehts ja immer noch recht Autoritär und Totalitär vor.

Menschenrechtsverletzungen gab es in beiden Teilstaaten. Falls jemandem der Begriff "Isolationsfolter", "Toter Trakt", "Kontaktsperre" oder "Berufsverbot" noch etwas sagt.

Tya das passiert wenn man Mel Gibson Filme schaut.

Diese Menschenopfer sind kein Problem der Vergangenheit, sondern ein Problem der Gegenwart!

Es werden täglich Tausende abgeschlachtet aus ökonomischen sowie politischen Gründen. Dagegen waren die Maya und Azteken doch ziemlich harmlos! Die haben nicht aus Gier gemordet, sondern weil sie Angst hatten, dass die Welt untergeht, wenn sie es nicht tuen würden.

Es ist immer amüsant, wenn man sowas liest.

Siehe http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Wie-viele-Sklaven-beschaeftigen-Sie/story/20328884