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Ist das Jugendamt wirklich so unfair?

100 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Kind, Kindergarten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist das Jugendamt wirklich so unfair?

28.09.2011 um 06:28
Also ich denke es gibt beim Jugendamt, wie woanders natürlich auch, fähige und weniger fähige Mitarbeiter. Es gibt Fälle, da fragt man sich warum das JA nicht eingegriffen hat und es gibt Fälle wo vielleicht vorschnell gehandelt wurde. Ich denke das kommt immer auf die Leute an.
Und bei Berichten wo Kinder angeblich völlig zu unrecht aus der Familie genommen wurden, kennt man ja immer nur die Version der Eltern, die an die Öffentlichkeit gehen.


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04.03.2013 um 09:09
Hallo @BackToLife ,

wie es denn bei euch weitergegangen?
Liebe Grüße, Zombienchen


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04.03.2013 um 15:17
Teilweise ja, aber bedenke auch, nicht jeder hat die gleichen normen.


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05.03.2013 um 20:04
Bisher habe ich ausschließlich positive Erfahrungen machen können.


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30.10.2015 um 18:26
Mein jüngster Sohn (15 Jahre) ist seit über drei Jahren, wegen seiner Schulphobie in einer Einrichtung.
Über ein Jahr lang, habe ich mehr oder weniger allein versucht, meinen Sohn zum Gang in die Schule zu bewegen.

Fast jeden Morgen musste er sich vor der Schule übergeben. Sein Gesicht und seine Ohren glühten rot.
War bei ihm psychosomatisch bedingt.

Am Anfang der Erkrankung, rief mich sogar die Lehrerin an, damit ich ihn von der Schule abhole. Aber irgendwann wurde es zu viel und der Kinderarzt legte mir nahe, sich an das Jugendamt zu wenden.

Die Dame vom Jugendamt war zwar freundlich, aber sie steckte mich zugleich in eine Schublade. Für sie war ich schuld daran, dass mein Sohn nicht mehr zur Schule ging. Sie legte das so da - auch immer wieder bei den Hilfeplangesprächen - , als wenn mein Sohn nur daheim blieb, um mich zu beschützen. So ein Blödsinn - habe mich so oft darüber aufgeregt! Für sie war das "Mutter-Sohn-Band" zu eng!

Was ich vielleicht nur zugeben muss, ist, dass ich im Innern selbst noch zu viel Kind bin, um eine Respektperson zu sein! Ich bin und war immer wie eine Freundin zu meinen Kindern! Ich kann nicht anders...

Ich habe mich immer gerühmt, dass meine Kinder stets mit allen möglichen Belangen zu mir gekommen sind!

Seit April diesen Jahres, ist mein Sohn in einer Einrichtung, die ganz in der Nähe meiner Wohnung ist. Und er kommt fast jeden Tag zu mir, obwohl er das eigentlich nicht darf. Aber er sagt dann einfach seinen Betreuern, dass er in die Stadt will, oder dass er bei seinem Vater übernachtet, obwohl er bei mir übernachtet!

Ich hasse diese ganzen Lügereien - aber es geht ja nicht anders!


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Ist das Jugendamt wirklich so unfair?

30.10.2015 um 19:41
@Feminine
Wo vermutest du denn die Ursache für seine "Schulphobie"?
Und ist er freiwillig dort, also hast du Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht noch?


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Ist das Jugendamt wirklich so unfair?

30.10.2015 um 20:11
@raitoningu
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Wo vermutest du denn die Ursache für seine "Schulphobie"?
Und ist er freiwillig dort, also hast du Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht noch?
In der ersten Klasse hatte mein Sohn zwei Lehrer, die er total mochte. Diese gingen aber beide nach dem Jahr zu einer anderen Schule. In der zweiten Klasse bekam er eine Klassenlehrerin, die eigentlich nur Teilzeitkraft war, die sich unterbezahlt vorkam und die nicht ganz freiwillig an dieser Schule unterrichtete.

Während des ersten Halbjahres schien noch alles okay zu sein. Mein Sohn malte für die Lehrerin bei seinen Arbeiten Blümchen, was sie mir bei einem Elterngespräch lächelnd mitteilte.

Aber im zweiten Halbjahr gab es schon Auffälligkeiten. Die Lehrerin rief mich öfters an, damit ich meinen Sohn von der Schule abhole. Sein Gesicht glühte total und er klagte über Bauchschmerzen.

Auf dem Nachhauseweg bekam sein Gesicht nach und nach eine gesündere Farbe und er taute langsam wieder auf.

Später sagte er mir, dass er die Lehrerin noch nie gemocht hatte, weil sie ständig ihren Frust an den Schulkindern ausließ.

So erging es ihm auch mit einer anderen Lehrerin, der er am Anfang noch als einziges Kind - was sie mir erzählte - die Tür aufhielt.

Er kam nach und nach einfach mit ihrem Charakter nicht zurecht! Sie regte sich wegen jedem bisschen auf und stand ständig unter Strom. Das bemerkte auch die Dame vom Jugendamt.

Mein Sohn ist vielleicht einfach zu empfindlich und ein Scheidungskind.

Er ist nicht freiwillig in der Einrichtung, aber ich habe noch das Sorgerecht!


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30.10.2015 um 20:25
@Feminine
Wie kommt die Sozialarbeiterin denn zu der Annahme, dein Sohn wolle dich beschützen?
Und ich denke nicht, dass es da, wie du schriebst um die Frage geht, wer "schuld ist"; bei sowas kommen als Ursache meistens sowieso mehrere Faktoren zusammen.
Allerdings hast du ja selbst schon eingeräumt, dass bei euch die Eltern-Kind-Ebene vielleicht ein bisschen verschoben sein könnte.

Geht er denn jetzt regelmäßig zur Schule oder gibt es da immer noch Schwierigkeiten?

Unabhängig von den tatsächlichen Ursachen tut man seinen Kindern nach meiner Erfahrung leider absolut keinen Gefallen damit, wenn man Jugendhilfemaßnahmen heimlich hintenrum boykottiert. Auch wenn es aus Sicht der Eltern vollkommen nachvollziehbar ist.
Siehst du keine Möglichkeit, mit der Einrichtung bezüglich der Besuchskontakte einen Kompromiss auszuhandeln, mit dem alle Beteiligten halbwegs leben können?


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30.10.2015 um 20:38
@raitoningu
Ja, er geht jetzt regelmäßig zur Schule.

Nein, ich sehe leider keine Möglichkeit, mit der Einrichtung einen Kompromiss auszuhandeln!


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Baest ehemaliges Mitglied

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Ist das Jugendamt wirklich so unfair?

30.10.2015 um 20:56
habe heute nen bekannten getroffen, dem letzten Monat seine Tochter vom Jugendamt genommen wurde! Wir wissen, dass er Alkoholkrank ist!

Auf die Frage, wie er nun dazu steht kam folgende Antwort:

Meine eigene Tochter scheißt mich mit der kiffe und meinem bier beim Jugendamt an! zudem fehlt mir momentan das Geld, was ich für sie bekam!

Daran sieht man doch, dass der Typ nichts geschnallt hat......

Seine Frau liegt bei ihrer Mama im Wachkoma! Das auch nur, weil er damals erst nach zwei Tagen den Krankenwagen gerufen hatte. so lange lag sie bewusstlos bei ihm aufm Sofa!

wenn ein kind den Eltern genommen wird, passiert das nicht immer Grundlos! klar gibbet es Ausnahmen, jedoch stehen diese Ausnahmen nicht in relation


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30.10.2015 um 21:10
Zu einer Inobhutnahme kommt es NUR bei einer akuten Gefährdung gemäß § 42 SGB VIII. --> http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__42.html Darüber hinaus arbeitet generell kein Mitarbeiter alleine an einem Fall, bzw. eher: ...daran ob ein Fall vorliegt. Mehrere Fachkräfte arbeiten zusammen und es gibt einen Teamleiter, der etwaige Maßnahmen absegnet. Diese Verfahrensweise regelt § 8a SGB VIII. --> http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/__8a.html
Negativbeispiele stammen meistens von "Betroffenen" selbst, sind also sehr subjektiv, oder über drei Ecken aus dem Bekanntenkreis übermittelt. Demnach sollte man generell nicht so schwarz sehen, meistens ist das JA besser als sein Ruf. Dass es in jedem Beruf/in jeder Behörde auch mal Mitarbeiter geben kann, die evtl nicht sehr angenehm sind, ist ja kein Geheimnis. Deshalb ist so ein Vorgang - wie schon beschrieben - nicht Entscheidung eines einzelnen Mitarbeiters.

Wer sich für das Thema interessiert weitere Informationen, sehr übersichtlich strukturiert: http://db.dji.de/asd/ASD_Inhalt.htm (Archiv-Version vom 11.04.2013)


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Ist das Jugendamt wirklich so unfair?

30.10.2015 um 21:36
@bamelam
Zitat von bamelambamelam schrieb:Zu einer Inobhutnahme kommt es NUR bei einer akuten Gefährdung gemäß § 42 SGB VIII.
Unter anderem. Ein Kind/Jugendlicher kann beispielsweise auch auf eigenen Wunsch in Obhut genommen werde.
Wichtig ist aber vor allem, dass das Jugendamt grundsätzlich - auch im Rahmen einer Inobhutnahme, wenn nach 8a eine Kindeswohlgefährdung vorliegt - kein Kind gegen den eigenen Willen länger als bis zum nächsten Tag irgendwo festhalten darf, ohne einen entsprechendes Gerichtsurteil einzuholen.
Von daher sind diese ständigen Behauptungen, Jugendämter würden persönlich Leuten ihre Kinder "wegnehmen", eben extrem unsinnig.

Edit: Ich meinte natürlich einen gerichtlichen Beschluss; Urteile dauern ja normalerweise etwas länger.


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30.10.2015 um 21:51
@raitoningu
Unter anderem. Ein Kind/Jugendlicher kann beispielsweise auch auf eigenen Wunsch in Obhut genommen werde.
Ist ja Bestandteil von § 42 SGB VIII: "1. das Kind oder der Jugendliche um Obhut bittet oder (...)" Und setzt auch ein gewisses "Gefährdungspotential" voraus. Kein Kind wird auf eigenen Wunsch hin in Obhut genommen, weil er kein neues Fahrrad bekommen hat ;)


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30.10.2015 um 21:58
@bamelam
Dass das so im SGB VIII steht, weiß ich auch. Hatte mich nur auf deine Aussage bezogen; nicht jeder liest sich hier zusätzlich zu den Beiträgen auch alle Links durch.
Zitat von bamelambamelam schrieb:Und setzt auch ein gewisses "Gefährdungspotential" voraus. Kein Kind wird auf eigenen Wunsch hin in Obhut genommen, weil er kein neues Fahrrad bekommen hat ;)
Deshalb sicher nicht.
Aber ein tatsächliches "Gefährdungspotenzial" muss nicht zwangsläufig vorliegen.
Wenn ein Jugendlicher sich an das JA wendet, weil er mit seinen Eltern aktuell überhaupt nicht klar kommt, sich standhaft weigert nach Hause zu gehen und durch Gespräche kurzfristig nicht zu vermitteln ist, kommt da als Krisenintervention durchaus auch mal eine Inobhutnahme infrage.

Es gibt auch eine Menge langfristig angelegte Jugendhilfemaßnahmen, die als reine Unterstützung vorgesehen sind und bei denen keine Gefährdung vorliegt.


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30.10.2015 um 22:06
@raitoningu

Mir ist zumindest kein Fall bekannt, bei dem es in diesem Fall zu einer Inobhutnahme kam, wenn nicht triftige Gründe vorliegen. Wie z.B. Handgreiflichkeiten, Alkoholismus, Medikamentenmissbrauch etc.. Hängt wohl dann stark vom Grad des "nicht klarkommens" ab. Generell findet sich halt jemand, wie Freunde, Verwandte ect.. Ansonsten greift wohl eher, wie du ja sagst, §§ 27–40 des SGB VIII. Dass ohne Vorliegen eines Gefahrenpotentials eine Inobhutnahme auf Bitten des Kindes/Jugendlichen stattgefunden hat, ist mir wie gesagt bisher nicht bekannt. Zumal sowieso die PSB benachrichtigt und gehört werden muss, ich denke da lässt sich das infolge schon idR ganz gut einschätzen.


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30.10.2015 um 22:20
@bamelam
Klar müssen da schon massivere Verständigungsschwierigkeiten vorliegen, ich kenn persönlich beim ASD auch keinen Sozialarbeiter, der eine Inobhutnahme finanzieren würde, weil ein Jugendlicher nicht zu ner Party darf und deshalb beleidigt ist.
Und natürlich hast du je nach Definiton schon Recht; "Gefahrenpotential" ist halt ein sehr weites Feld.
Genau genommen werden ja Hilfen zur Erziehung sowieso immer aufgrund möglicher Gefahren für die weitere Entwicklung genehmigt, einfach so zum Spaß bezahlt die sicher keiner.

Nur muss man das aus meiner Sicht gerade gegenüber Laien - wofür ich dich nicht halte, aber vermutlich die meisten Leser ;) - klar vom Begriff der "Kindeswohlgefährdung" im juristischen Sinne abgrenzen.
Das ist nämlich nochmal eine ganz andere Baustelle, die schlimmstenfalls tatsächlich Sorgerechtsentzug o.ä. nach sich ziehen kann.
Was nach meiner Erfahrung leider viele Familien abschreckt, sich rechtzeitig Hilfe zu holen.


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30.10.2015 um 22:27
Ja, da hat du natürlich Recht. Ein subjektives Schutzbedürfnis des Jugendlichen reicht natürlich aus rechtlicher Perspektive auch aus, aber wie gesagt, in der Praxis wäre das sicher schwer umzusetzen, zumindest wenn eine Gefährdung "sicher" ausgeschlossen werden kann. Ja, dieser "negative Ruf" schreckt wirklich viele Leute ab, die ansonsten für jede Hilfe dankbar wären. Ist ja kein Wunder, dass nach dem Lesen mancher "Horrorstorys" keiner mehr Lust hat von sich aus Kontakt mit dem JA aufzunehmen. Ich finde man sollte in einer Image-Kampagne ein paar positive Geschichten propagieren, würde vllt. auch bei manch einem das Vertrauen stärken.


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Ist das Jugendamt wirklich so unfair?

30.10.2015 um 22:38
@bamelam
Zitat von bamelambamelam schrieb:Ich finde man sollte in einer Image-Kampagne ein paar positive Geschichten propagieren, würde vllt. auch bei manch einem das Vertrauen stärken.
Leider unterliegt die eine Seite der Schweigepflicht und von der andern äußern sich eben - wie in allen Bereichen - mehrheitlich die Unzufriedenen.
Ich arbeite in einer Jugendhilfeeinrichtung und hatte schon eine Menge Familien, die sich am Ende der Maßnahme bedankt haben und selbst aus ihrer Sicht enorm davon profitieren konnten.
Allerdings wenden die sich mit ihrer Geschichte dann eher selten an die Bildzeitung... ;)

Dafür dauert es bei neuen Familien oft Monate, bis ich denen glaubhaft vermitteln kann, dass die Elterngespräche tatsächlich zu ihrer Unterstützung dienen sollen und ich nicht zu denen nach Hause komme um im Auftrag des Jugendamtes auszuspionieren, ob sie ihre Wohnung ordentlich aufgeräumt haben.


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31.10.2015 um 12:45
@raitoningu

Ja, den Satz "Wenn ich vorher gewusst hätte wie das hier läuft, hätte ich mich von selbst gemeldet/früher gemeldet. Aber man hört soviel schlechtes..." hatte ich schon öfter gehört. Ich selbst war in einem Bereich tätig, dem auch eine gewisse Sanktion/Kontrolle unterstellt wird, der aber eigentlich eine helfende/unterstützende/beratende Funktion erfüllen soll. Bei dem überwiegenden Klientel (Drogen/Straße) hat sich das aber schnell kommuniziert, beim JA ist das leider nicht der Fall. Hilfe beim JA zu suchen ist tabuisiert und die wenigsten gehen damit hausieren, obwohl sie eigentlich stolz sein könnten, dass sie den Mut haben zuzugeben, dass es Bereiche gibt in denen sie Hilfe brauchen (geht doch jedem so) und auch den Schritt gegangen sind diese anzufragen. Selbstverständlich darf man nicht gegen die Schweigepflicht verstoßen, aber vllt mal eine Art Beilage in den Wochenzeitungen der Region in der sich Mitarbeiter vorstellen, mal genau beschrieben wird was beim JA passiert und vllt findet sich doch der/die ein oder andere, der Lust hat von sich aus seine Geschichte zu erzählen. Vllt einfach auch mal eine Art Tag der Offenen Tür oder etwas in der Richtung ;) Sowas würde schon helfen, die Hemmschwelle zu senken, bzw. dieses konstruierte Tabuthema aus dem Reich der Urban Legends etwas ins richtige Licht zu rücken.


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