Komisch

@nanita
Na Kyoto/Sweety doch auch! :D

@bonita
eventuell ist es auch bloss eine Art Ventil, das sich bei Dir zu Hause, in vertrauter (Sicherer) Umgebung leichter öffnen lässt. Manchmal staut sich was an, und man nimmt es nicht mal bewusst so genau wahr, wie genervt man eigentlich ist. Das zeigt man aber in der Öffentlichkeit nicht so gerne. Hier zeigt sich dann der Fluchtreflex. Wird das Zuhause, ein Ort des Friedens und der Privatsphäre, ebenso von solchen Impulsen, die Dich bewusst oder unbewusst auf die Palme bringen, behelligt. Ist der Gedultsfaden schnell durch. Fluch ist nicht mehr möglich, also geht es über zu Angriff.
Ich kenne das von mir persönlich auch so ähnlich.

@bonita

Ich glaube @Warhead liegt da gar nicht so falsch. Ich kenne das nur aus Beobachtungen, aber da sind solche Stimmungsschwankungen nicht ganz unüblich.

@bonita

Ich habe vor einigen Wochen eine sozila Therpie angefangen nur vertraue ich der frau nicht über den weg,deswegen erzähle ich nicht so viel aber ich werde es vll die nächste Sitzung mal ansprechen

@Warhead

ADHS das hatte mir meine Therpeutin auch mal gesagt,dass ich mich mal testen lassen soll

nanita schrieb:verloren habe ich viel !

aber nicht das ganze Stück

???

Heißt das jetzt das Dir das beste Stuck gekürzt wurde?
Unfall?

@bonita

das finde ich nicht witzig !!

und nein da unten wurde nichts gekürzt ist alles noch drann

@nanita
Ich auch nicht, wollte nur deine Aussage verstehen.

nanita schrieb:
verloren habe ich viel !
aber nicht das ganze Stück

@bonita

ich erläutere dir es mal genauer damit du es verstehst !

du hast Eltern,Geschwister ect.

Wenn ein Teil nciht mehr da ist,wenn du sie verloren hast durch ein Unfall oder durch bizarre Umstände wie Trennung

@nanita

hört sich für mich schlicht nach territorialem Verhalten an ;)

Zuhause ist der "Schutzraum" der Privatsphäre, zudem würde mich dann aber interessieren, ob du im Grunde eher ein Mensch bist der seine Ruhe haben will, sprich lieber alleine ist, für mein Dafürhalten wirds dir schlichtweg zu eng, wenn Besucher kommen...

@nanita
Dann mach mal nen ADHS-Check

@Warhead

ich persönlich halte immer weniger von diesen "Selbsttests", die mittlerweile ja einen regelrechten Boom erleben, wenns was psychologisches abzuklären gibt, wäre ein Besuch einer psychologischen Beratungsstelle wohl angebrachter, als solche Online-Tests...meinst nicht ?

@DieSache

im Grunde wie du geschrieben hast lebe ich gerne alleine,man hat die ruhe wie du es beschrieben hast

lebe seid ca 2 Jahren alleine die erste Zeit war es schwer zu ertragen das man so einsam ist aber mit der Zeit tut es gut.
Ich leide auch unter Panikattacken/panikstörugen wesswegen ich beim Therapeut bin

aber ich sage mal so,hätte ich eine bessere Kindheit hinter mir,würde dies eventuell nicht sein

@nanita

was meinte dein Therapeut, kanns auch ne Sozialphobie sein ?

Bezüglich deiner Schilderung vermute ich mal (jaja der Lainenpsychologe kommt mal wieder durch *ggg*), dass wirklich Kontroll und Verlustängste mit eine Rolle spielen könnten und du dich im Beisein anderer Personen mit dem Einlassen auf dein Gegenüber überfordert siehst. Am besten sprichst du darüber mal mit deinem Therapeuten, eventuell wäre eine Verhaltenstherapie der richtige Ansatz...

@nanita

an deiner Vergangenheit lässt sich leider nichts ändern, aber du kannst sie aufarbeiten und lernen schmerzhafte Situationen zu verhindern. Soll heißen erste Priorität sollte es für dich haben realisierbare Nahziele zu finden, wie du künftig dein Leben gestalten willst.

Ist kein einfacher Weg ich weiß, aber ein Ziel für das es sich lohnt an sich, seiner Problematik und Lösungswege für innere Konflikte zu arbeiten ;)

Wünsche dir jedenfalls dass du die Dinge auf die Reihe bekommst, die dich momentan noch daran hindern Glück, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit zu empfinden !

@DieSache
Ich hab nicht von nem Selbsttest geredet,deine verhobbypsychoisierung ist gut gemeint,aber höhöhö,als BerufsADSler und Teilzeitaspie kann ich dir sagen das alle schönen Reden komplett für den Arsch sind wenn eine chemische Disbalance besteht die solche Dinge wie Harmonie,Ausgeglichenheit oder gar ähh Glück wie ein Konstrukt aus einer anderen Welt erscheinen lassen...dazu kommt noch die verkorkste Selbstwahrnehmung und die Infofluten die einen fast automatisch zum giftigen Oberzänker werden lassen,bevor man sich erschöpft verschneckt

Mist...schon wieder weg

@Warhead

aber bei einer wie von dir angesprochenen Disbalance, wenn man selber weiß, was es ist, dann liegts dennoch in den eigenen Händen was draus wird ;)

Stichwort "Selbstaufklärung", sprich man sollte sich je nach Befund mit den Hintergründen befassen, damit man z.B. weiß, was einem gut tut, was nicht und mit welchen Mitteln man "entgegenwirken" kann. Ok der Arzt im allgemeinen ist über nen gut aufgeklärten Patienten nicht immer erfreut, aber für mein Dafürhalten ists nunmal leichter sein Leben zu händeln, wenn man weiß was und wie mit einem geschieht.

Ich sehe es ganzheitlich ;)

PS : Und wünschen darf mans doch Anderen, auch wenns für den Einzelnen nicht einfach ist dem gewünschten nahe zu kommen...oder ?