Die Macht der Gewohnheit - Sind wir alle ferngesteuert?
15.10.2010 um 15:03Wir kommen nicht als weiße Blätter auf die Welt, die man dann beliebig beschreiben kann.
Der Eine mag als Ursache dafür Gene sehen, ich sehe als Ursache dafür, Erfahrungen, die im Unterbewusstsein abgespeichert sind.
So ist das Leben genauso vorgezeichnet, wie auch ein einzelner Tag.
Man steht Montags nicht auf, und fängt dann an, die Welt zu entdecken, sondern die Meisten gehen auf Arbeit. Das ist vorgezeichnet durch Tage, Monate, Jahre, die dorthin geführt haben. Der Freiraum, den man dabei hat, ist wohl kleiner, als gefühlt. Wenn man am Montag einfach liegen bleibt, hat das Konsequenzen, also bricht man nicht aus, sondern geht seinen vorbestimmten Weg weiter.
Man kann Veränderungen herbeiführen, indem man sich eine neue Aufgabe sucht, allerdings muss das was mit einem zu tun haben. Auch hier existiert die gefühlte Freiheit nicht.
Dann gibt es da noch das Gesetz des Ausgleichs. Bricht man zu einer Seite aus, kommt immer mehr der Drang, dies auszugleichen, durch einen Ausbruch in die entgegengesetzte Richtung. Im Prinzip kann man sich das sparen, indem man auf Linie bleibt.
Der Eine mag als Ursache dafür Gene sehen, ich sehe als Ursache dafür, Erfahrungen, die im Unterbewusstsein abgespeichert sind.
So ist das Leben genauso vorgezeichnet, wie auch ein einzelner Tag.
Man steht Montags nicht auf, und fängt dann an, die Welt zu entdecken, sondern die Meisten gehen auf Arbeit. Das ist vorgezeichnet durch Tage, Monate, Jahre, die dorthin geführt haben. Der Freiraum, den man dabei hat, ist wohl kleiner, als gefühlt. Wenn man am Montag einfach liegen bleibt, hat das Konsequenzen, also bricht man nicht aus, sondern geht seinen vorbestimmten Weg weiter.
Man kann Veränderungen herbeiführen, indem man sich eine neue Aufgabe sucht, allerdings muss das was mit einem zu tun haben. Auch hier existiert die gefühlte Freiheit nicht.
Dann gibt es da noch das Gesetz des Ausgleichs. Bricht man zu einer Seite aus, kommt immer mehr der Drang, dies auszugleichen, durch einen Ausbruch in die entgegengesetzte Richtung. Im Prinzip kann man sich das sparen, indem man auf Linie bleibt.