Palin
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Ausbruch
11.04.2007 um 23:32Gedanken die sich wie Eisenstangen gegen Zementwände anfühlen.
Gedanken die aufSternen durch die Nacht rasen und doch angekettt sind.
Gedanken die begraben sindin einer kleinen Kiste im Inneren.
Gedanken, Gedanken, so vuiele Gedanken das mansich nicht mehr retten kann. Man kann nur versuchen sich systematisch mit anderen Reizenzu überfluten und so die Gednaken zu überschwemmen oder man versucht sich zuentspannen.
Aber was passiert wenn man aus dem Fenster schaut und abschaltet, dieGedanken rasen weg, schneller als das Licht tragen sie einen fort und doch sind sie andiesem Ort gefangen.
Stürme die im Inneren toben und alles verwüsten aber nichthinauskönnen. Gedankenstürme die jedes realistische Empfinden vertreiben und einen zueinem Menschen machen der nur da sitzt und nicht fähig ist sich zu bewegen. Gefangen insich selbst.
Gedanken die einen innerlich zerfressen bis man nicht mehr existiertund sich nur noch zu sterben wünscht, aber sie sind gefangen. Gfangen in dir. Gefangenoder gescgützt. Geschützt vor dem draussen. Eine Festung mit zugemauertem Tor. Nichtsrein nichts raus. Das alles sind Gedanken., gedanken die nie das Tageslicht erblicken,deswegen schreibe ich sie nachts.
Gedanken die nie weider gesagt werden von mir,vieleicht,... wahrtscheinlich,... sicherlich,... aber vieleicht doch,...
DieGedanken zerfließen und die Worteauch,....
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Was sagt eich dieser Text?
Auf das die Wände brechen und ich ertrinken möge.
Gedanken die aufSternen durch die Nacht rasen und doch angekettt sind.
Gedanken die begraben sindin einer kleinen Kiste im Inneren.
Gedanken, Gedanken, so vuiele Gedanken das mansich nicht mehr retten kann. Man kann nur versuchen sich systematisch mit anderen Reizenzu überfluten und so die Gednaken zu überschwemmen oder man versucht sich zuentspannen.
Aber was passiert wenn man aus dem Fenster schaut und abschaltet, dieGedanken rasen weg, schneller als das Licht tragen sie einen fort und doch sind sie andiesem Ort gefangen.
Stürme die im Inneren toben und alles verwüsten aber nichthinauskönnen. Gedankenstürme die jedes realistische Empfinden vertreiben und einen zueinem Menschen machen der nur da sitzt und nicht fähig ist sich zu bewegen. Gefangen insich selbst.
Gedanken die einen innerlich zerfressen bis man nicht mehr existiertund sich nur noch zu sterben wünscht, aber sie sind gefangen. Gfangen in dir. Gefangenoder gescgützt. Geschützt vor dem draussen. Eine Festung mit zugemauertem Tor. Nichtsrein nichts raus. Das alles sind Gedanken., gedanken die nie das Tageslicht erblicken,deswegen schreibe ich sie nachts.
Gedanken die nie weider gesagt werden von mir,vieleicht,... wahrtscheinlich,... sicherlich,... aber vieleicht doch,...
DieGedanken zerfließen und die Worteauch,....
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Was sagt eich dieser Text?
Auf das die Wände brechen und ich ertrinken möge.