@mann von Hyde
Im Übrigen ja auch ihr Grünzeug esser Mordet den es ist bewissen das man im Laufe seines Lebens Während des Schlaffens ein paar Spinnen Fliegen oder sonstiges Viehzeug Essen tut.
Oder sogar zertritt.Ist ja kein bewusster Akt und so naiv sind die meisten nicht, als das sie diese "Kollateralschäden" in ihre Existenz mit einbeziehen. Wer seine Picknickdecke auf der Wiese aufschlägt, wird zwangsläufig da was bewirken. Es gibt aber fernöstliche Religionen die peinlichst genau darauf beacht sind, selbst die kleinsten Tiere nicht zu verletzten/töten. Erfährst darüber was im Buch -> Heinrich Harrer / 7 Jahre in Tibet.
Man ist auch automatisch kein Vegetarier mehr, wenn man absolut gezwungen ist, Fleisch zu essen um zu überleben. Vegetariersein, das ist etwas, das moralisch/ethische Gründe hat, und ökonomische, das ist etwas was aus einer Überflussgesellschaft heraus geboren wurde, und ein Mittel um in Zukunft eine gesunde und mit unser er Umwelt verträgliche Gesellschaft zu schaffen.
Achso noch ne frage an die grünnen partei Stehlt ihr dann gege ungeziefer auch keine Fallen auf zb gegen Ratten Mause Fliegen weil das währe ja noch ein schlimmerer Mord weil ihr sie einfach nur Tötet wier Fleischfresser versuchen wenigstens so viel wie Möglich zu verwerten.Aus meiner Sicht geht es beim Vegetariersein, auch nicht darum den Menschen auf die letzte Stufe, des Tierreichs zu stellen, sehr wohl kann er sein Existenzrecht in Anspruch nehmen, wie jedes Lebewesen auch.
Das Leben ist halt mal ein Kampf und dabei wird getötet um zu überleben.
Das die Grün esser partei oder die Fleischpartei gesunder lebt is schwachsinn ne mischung aus beidem ist das gesündeste.Du kämpfst ja nicht mit der Kuh, ich bezweifle das du schon mal eine gekillt hast. Es ist so, das im Prinzip ein Mensch der Fleisch ist nicht nur selbst töten könen nsllte, sondern auch selbst töten sollte, oder wenigstens/Familie/ der Vater/Grossvater zB wie früher üblich. Das im Gegensatz zum mechanischen töten am "Fliesband" würde die toten minimieren, das Fleisch was produziert würde sinnvoll eingesetzt, seltener gegessen und mit hoher Wertschätzung behandelt.