interrodings schrieb:Fälschlicherweise.
ja und? Auch wenn, sie hat sich ein Leben lang mit diesem Geschlecht identifiziert.
gagitsch schrieb:Wieso ignorierst du den Fehler der Ärzte?
Wieso ignorierst Du, wie trans* definiert ist? Außerdem haben die Ärzte alles richtig gemacht, ein Baby nach den äußeren Geschlechtsmerkmalen beurteilt. So wie immer und überall.
Mauzi666 schrieb:Du meinst, Sportler sollten kein Recht haben zu wissen, ob sie gegen einen Mann, eine Frau oder eine andere Person kämpfen.
Das ist natürlich ein komisches Verständnis von Fairness, oder kurz gesagt, es ist nicht fair. Meiner Meinung nach sollten die Leute natürlich entscheiden können, ob sie unter den gegebenen Bedingungen am Wettkampf teilnehmen wollen oder nicht.
was ein bs. Es muss um Kriterien gehen, die festgelegt sind, nur das biologische Geschlecht wäre zu einfach, es muss mehr Kriterien geben. Zwangsoutings gehören sicher nicht dazu.
Mauzi666 schrieb:Die Persönlichkeitsrechte werden übrigens durch Dopingkontrollen sowieso stark eingeschränkt.
nach ganz genau festgelegten Prinzipien, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte betreffend.
Mauzi666 schrieb:Dann aber zu sagen, dem Gegner Daten über das biologische Geschlecht zu verraten, sei zu viel, ist ein ziemlich wildes Argument.
nein, ein valides Argument, denn zu Dopen ist etwas anderes, als bezüglich seiner Geschlechtsidentität zwangsgeoutet zu werden.
Ganz davon abgesehen, dass in diesem speziellen Fall ja vorher schon alles öffentlich durch den Dreck gezogen wurde, die Gegnerin also sowieso wußte, gegen wen sie da antritt. Und die Gegnerin mehr Empathie für Khelif hat, als hier so mancher!