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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

5.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Strom, GAS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

27.09.2022 um 01:33
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:interessanterweise fühlt sich 19 Grad mit Heizung wesentlich gemütlicher an, als 19 Grad ohne Heizung, kennt jemand diesen Effekt?
Ich könnte mir vorstellen, dass das vor allem ein psychologischer Effekt ist(?).
Gestern in dem einen kleinen Büroraum, gegen 09.30 Uhr, hatte eine Kollegin 19,7 Grad. Die Heizkörper waren nur lauwarm. Sie trug warme Kleidung und erzählte mir, für "alle Fälle" habe sie eine Wolldecke im Schrank liegen. Als sie morgens gekommen sei, betrug die Zimmertemperatur 18,2 Grad.
Unsere Büros befinden sich z.T. im ersten Stock, ohne dass etwas darunter ist. Also von unten ungeschützt.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

27.09.2022 um 07:20
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:interessanterweise fühlt sich 19 Grad mit Heizung wesentlich gemütlicher an, als 19 Grad ohne Heizung, kennt jemand diesen Effekt?
Ja, das kenne ich. Aber ich hab keine Idee, wieso das so ist.

Früher hatten wir immer 23, 24 Grad im Haus (außer im Schlafzimmer, da heize ich nie). Jetzt sind wir auf 22 und die Küche gar nur auf 19. Funktioniert auch. Alles eine Frage der Gewohnheit.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

27.09.2022 um 08:44
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:interessanterweise fühlt sich 19 Grad mit Heizung wesentlich gemütlicher an, als 19 Grad ohne Heizung, kennt jemand diesen Effekt?
Ich würde es der Luftfeuchtigkeit zuschreiben, heizen trocknet ja die Luft aus und vielleicht empfindest du trockene Luft als angenehmer als feuchte.

Mir geht es jedenfalls so. Hohe Luftfeuchtigkeit fühlt sich für mich sehr unangenehm an. Wenn es kühl ist (so um die 15 Grad herum), ist es erträglich, aber Hitze plus hohe Luftfeuchtigkeit geht gar nicht für mich.
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Früher hatten wir immer 23, 24 Grad im Haus (außer im Schlafzimmer, da heize ich nie).
Da würde ich dauernd das Fenster aufreißen, mir ist das im Haus viel zu warm. Im Freien würde ich das noch als angenehm empfinden, aber die Luft im Freien bewegt sich bei uns auch immer. Ich liebe übrigens Wind.


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27.09.2022 um 09:55
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Jetzt sind wir auf 22 und die Küche gar nur auf 19. Funktioniert auch. Alles eine Frage der Gewohnheit.
Ich stelle auch fest, dass ich die Temperatur in meiner Wohnung nicht immer gleich empfinde. Am letzten Sonntag hatte ich 18,5 Grad, fand es aber erstaunlicherweise eigentlich nicht zu kühl. An anderen Tagen friere ich, wenn es "nur" 19,5 Grad hat. Andererseits sind mir 21 Grad oft schon wieder zu warm.


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27.09.2022 um 10:02
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Ja, das kenne ich. Aber ich hab keine Idee, wieso das so ist.
Kanns an dem Temperaturunterschied drinnen und draußen liegen? Als es mich bei 19 Grad etwas fröstelte war es draußen fast wärmer, jetzt sind draußen unter 10 Grad und mir erscheinen 19 Grad drinnen schon richtig warm.


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27.09.2022 um 10:21
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Da würde ich dauernd das Fenster aufreißen
Ich lüfte auch gerne. Das kommt noch auf der Zeit, wo wir geraucht haben. Jetzt, wo ich weniger heize, halt etwas weniger bzw kürzer.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ich stelle auch fest, dass ich die Temperatur in meiner Wohnung nicht immer gleich empfinde
Das geht mit aber auch so. Hängt zum einen damit zusammen, was man grad macht und zum anderen wohl auch mit der Tagesverfassung. Wenn ich im Winter länger draußen bin und mir ist dann so richtig kalt, kann es im Haus 25 Grad haben, wird mir nicht warm. Da hilft dann nur eine heiße Dusche oder ein Bad.


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27.09.2022 um 14:30
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:interessanterweise fühlt sich 19 Grad mit Heizung wesentlich gemütlicher an, als 19 Grad ohne Heizung, kennt jemand diesen Effekt?
Jep, hab ich auch schonmal verlinkt gehabt - die links dazu sehen aber immer fürchterlich technisch aus, vielleicht kommt es darum nicht an.

Die "Behaglichkeit" (also das "subjektive Empfinden") hängt davon ab, wie groß der Unterschied zwischen der Temperatur der Luft und der der Wände, also der Oberflächen (auch Fussboden u. Decke) im Raum ist.
https://energytools.de/wissen-erfahrungen-tipps/hausbau-und-erneuerung/behaglichkeit-und-bauphysik/gestoerte-behaglichkeit/ziel-hohe-oberflaechentemperatur/ Da gibt´s dann immer so komplizierte Grafiken, Punkt ist, dass der Unterschied höchstens 3° betragen soll.

(Natürlich gelten die von anderen genannten "subjektiven" Faktoren auch; der hier ist aber objektiv und nennt sich Strahlungsaustausch)


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27.09.2022 um 17:04
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nord-stream-1-und-2-sabotage-an-gaspipelines-nicht-ausgeschlossen-18343521.html

Offensichtlich haben Explosionen die Nordstream-Pipeline beschädigt. Das Ausmaß ist scheinbar noch nicht ganz klar.
Vieles deutet auf einen Anschlag hin. Soweit dies der Fall ist, wäre interessant zu erfahren, wer dahinter steckt. Kann mir dabei nicht vorstellen, dass es irgendwelche Umweltaktivisten waren. Für solche Dinge braucht es schon eine Menge an Know-how. Dazu auch das Material und Ausrüstung.


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27.09.2022 um 17:39
Hier sieht man deutlich, wie das Gas austritt und Luftblasen bildet:

Youtube: Lecks bei Nord Stream 1: So sprudelt Gas in die Ostsee | AFP
Lecks bei Nord Stream 1: So sprudelt Gas in die Ostsee | AFP
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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

27.09.2022 um 19:15
Zitat von AniaraAniara schrieb:Hier sieht man deutlich, wie das Gas austritt und Luftblasen bildet
Kann mir nicht helfen. Auch wenn wohl noch nix klar ist, sieht es für mich schon nach dem Akt irgend eines fremden Staates aus. Unglaublich, wie in einem schlechten Roman. Man steht davor und fasst es nicht.

https://www.nzz.ch/wirtschaft/wichtigste-gas-pipelines-nach-europa-beschaedigt-wahrscheinlich-durch-anschlaege-ld.1704645


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

27.09.2022 um 19:17
Das wird bereits im Russland Thema erörtert und muss hier nicht parallel erfolgen.


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28.09.2022 um 04:31
Nachdem die 300 Euro Energiegeld im Energie-Entlastungspaket III aufgrund der sich rasant entwickelnden Energiepreise beschlossen wurden - im Nachgang auch für die RentnerInnen und StudentInnen, die wohl zunächst "vergessen" worden waren - wurde von Berufsverbänden der im Ruhestand befindlichen BeamtInnen gefordert, das Geld analog für diese auszuzahlen.
Das scheint nun für Dezember vorgesehen zu sein, wobei für LandesbeamtInnen die Regierungen der Bundesländer zuständig sind:
Auch Pensionäre und Versorgungsempfänger erhalten die Energiepauschale von 300 Euro. Die Vorbereitungen für die Auszahlung auf Bundesebene laufen, auch einige Länder wie Bayern, NRW und andere planen eine Zahlung.
Zum 1. Dezember 2022 sollen Rentner und Studenten eine Energiepauschale erhalten, um die stark steigenden Kosten für Gas und Strom abzufedern. I
Quelle: https://oeffentlicher-dienst-news.de/epp-pensionaere-versorgungsempfaenger/


Man konnte im Vorfeld von vielen Tipps lesen, wie man an das Geld kommen könne, wenn man kein normaler Arbeitnehmer ist, wie hier:
Um wenigstens nachträglich dennoch an die Pauschale zu kommen, gibt es aber einen simplen Kniff. Als Rentner müssen Sie lediglich einen Tag im Jahr 2022 arbeiten – beispielsweise in einem 450-Euro-Minijob oder als Selbstständiger.

Energiepreispauschale als Rentner – so gehts
"Es reicht aus, dass zum Beispiel ein Rentner einmal im Jahr 2022 eine Stunde auf seinen Enkel aufpasst und dafür von seinen Kindern 12 Euro Mindestlohn im Rahmen eines Minijobs oder aus selbstständiger Tätigkeit erhält"
Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/id_92127192/300-euro-energiepauschale-mit-diesem-trick-profitieren-auch-rentner-davon.html


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

28.09.2022 um 09:44
Zitat von nairobinairobi schrieb:Man konnte im Vorfeld von vielen Tipps lesen, wie man an das Geld kommen könne, wenn man kein normaler Arbeitnehmer ist, wie hier:
Der Tipp von t-online mit der Selbstständigkeit wird einerseits vermutlich nicht funktionieren und ist andererseits grob fahrlässig, weil man sich damit möglicherweise dem Verdacht von Steuerdelikten aussetzt oder sogar einen Straftatbestand realisiert. Unverantwortlich als vielgelesene Website einen solchen Blödsinn zu verbreiten.


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28.09.2022 um 10:10
Wer das wegen 300 € macht, muss eh zu viel Langeweile haben. Diese ganze Bürokratie, die Zeit dafür, die man aufbringen muss, gerenne dorthin und dahin, wegen 300 €. Na Hilfe! 🤪


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

28.09.2022 um 10:10
Zitat von nairobinairobi schrieb: (Zitat)Als Rentner müssen Sie lediglich einen Tag im Jahr 2022 arbeiten – beispielsweise in einem 450-Euro-Minijob oder als Selbstständiger.
Evtl. reicht eine ehrenamtliche Tätigkeit (z.B. als Trainer) bei einem als gemeinnützig anerkannten Verein. Da kann man Werbungskosten (Fahrtkosten) und eine steuerfreie Pauschale ansetzen.
Ich habe einen solchen Job und werde mal sehen was bei der Steuerklärung 2022 passiert.


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28.09.2022 um 10:16
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Wer das wegen 300 € macht, muss eh zu viel Langeweile haben. Diese ganze Bürokratie, die Zeit dafür, die man aufbringen muss, gerenne dorthin und dahin, wegen 300 €. Na Hilfe! 🤪
Ja, diese ''einfache'' Deklaration als Selbstständiger ist nicht ganz so einfach, und die Kinder müssen dich eigentlich ja auch anmelden :D Haben also schon mal mindestens zwei Personen den Streß.

Realistisch wird einfach nichts passieren: eine Stunde Selbstständigkeit wird dir gar nicht erst anerkannt, denn das ist ja geringfügig, da ist kein einziges Merkmal einer echten selbstständigen Tätigkeit verwirklicht - Gewinnerzielungsabsicht, Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr, auf Dauer und Wiederholung angelegt sein usw. - und damit gibt's dann auch kein Geld.

Theoretisch möglich ist aber, dass du dir mit diesem Quatsch die volle Breitseite der Finanzamt-Aufmerksamkeit einhandelst: Verdacht auf Schwarzarbeit, Verdacht auf Scheinselbstständigkeit, Verdacht auf Sozialleistungsbetrug, Verdacht auf hinterzogene Steuern usw., daraus resultierend dann rückwirkende Steuerschätzung, Steuerprüfung der letzten Jahre, darüber hinaus Streß mit der Renten- und Krankenkasse usw., wenn du schon Wohngeld oder andere ergänzende Leistungen bezogen hast eventuell auch da Rückforderungen, unterstellte Progression bei Betriebsrenten und Kapitaleinkünften und daraus resultierend ebenfalls Nachforderungen....

Kriegst du natürlich alles geklärt, aber der Aufwand kann immens sein.

Unwahrscheinlich dass dir sowas passiert, aber wenn ein Sachbearbeiter einen sehr schlechten Tag hat und zwanzig so Idioten auf dem Tisch, wer weiß...


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28.09.2022 um 10:39
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Unwahrscheinlich dass dir sowas passiert,
Die Masse der Steuerklärungen werden heutzutage online eingereicht und vom Computer berechnet. Da schaut in der Regel natürlich noch ein Mensch drauf, insbesonders wenn bei den verschiedenen Einkommensarten Grenzen überschritten werden. Die nur das Finanzamt weiß und gute Steuerberater die sich die internen Anweisungen besorgt haben. Aber in mindestens 90 Prozent der Fälle läuft das mehr oder weniger einfach so durch. Der Knackpunkt wird sein ob es 2023 eine interne Anweisung gibt wie solche Minnijobs zu behandeln sind. Mangels Rechtsprechung kann das ohne weiteres von Finanzamt zu Finanzamt verschieden sein.
Die Grenze zwischen legaler "steuerlicher Gestaltung" und illegaler "Steuerverkürzung" ist nicht 100%ig eindeutig. Letztendlich wird das Thema wohl die Gerichte beschäftigen.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

28.09.2022 um 10:42
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Wer das wegen 300 € macht, muss eh zu viel Langeweile haben. Diese ganze Bürokratie, die Zeit dafür, die man aufbringen muss, gerenne dorthin und dahin, wegen 300 €. Na Hilfe!
Das hab ich auch schon geschrieben. Der ganze Aufwand lohnt sich doch gar nicht wegen 300€.
Edit: Oder auch nicht versteuert werden?!? Dachte, das wird noch versteuert.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

28.09.2022 um 10:46
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Die Masse der Steuerklärungen werden heutzutage online eingereicht und vom Computer berechnet. Da schaut in der Regel natürlich noch ein Mensch drauf, insbesonders wenn bei den verschiedenen Einkommensarten Grenzen überschritten werden. Die nur das Finanzamt weiß und gute Steuerberater die sich die internen Anweisungen besorgt haben. Aber in mindestens 90 Prozent der Fälle läuft das mehr oder weniger einfach so durch. Der Knackpunkt wird sein ob es 2023 eine interne Anweisung gibt wie solche Minnijobs zu behandeln sind. Mangels Rechtsprechung kann das ohne weiteres von Finanzamt zu Finanzamt verschieden sein.
Wenn überhaupt dann schmeißt dir die Software eine ''Selbstständigkeit'' mit 12€ Jahresumsatz als geringfügig automatisch raus - oder wirft eben den Code aus dass der Sachbearbeiter sich das wegen Unplausibilität ansehen muss. Der richtige Minijob ist ja eine ganz andere Frage, da sollte es keine Probleme geben, denn das ist ja ein reguläres Arbeitsverhältnis, und auch dass dieser nur einen Monat oder noch kürzer ausgeübt wird kommt immer wieder mal vor, es gibt ja auch genug Schüler/Studenten/Hinzuverdiener die nur mal kurz irgendwo aushelfen oder kurze Zeiträume überbrücken.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Edit: Oder auch nicht versteuert werden?!? Dachte, das wird noch versteuert.
Die 300€ sind zu versteuern, aber bei Arbeitnehmern von den Sozialabgaben befreit. Das ist alles sehr umständlich und keiner blickt mehr durch. Soweit ich das mitbekommen habe wird bei nicht-Arbeitnehmern der volle Betrag pauschal ausgezahlt und um die Versteuerung muss man sich selbst kümmern, dafür leg ich jetzt aber nicht die Hand ins Feuer.


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28.09.2022 um 10:49
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Die Masse der Steuerklärungen werden heutzutage online eingereicht und vom Computer berechnet.
Meinst du Elster als Privater? Oder was meinst du? Was ich als Selbstständiger an Papierkram im Monat sammeln und an den Steuerberater weitergeben muss, geht auf keine Kuhhaut.

Wir sind hier nicht in Estland.


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