Damos schrieb:Das sehen wir nicht, das phantasieren sich manche lustig und munter so zusammen, denn Langzeitfolgen (korrekt ist eigentlich Spätfolgen) haben nunmal die Eigenschaft, nicht unmittelbar aufzutreten.
Dann zeige doch mal auf warum man annehmen sollte, dass es zu Langzeitfolgen kommen könnte?
Es ist einfach nicht anzunehmen, dass bei einer Impfung Langzeigfolgen entstehen, die erst viele Jahre später sichtbar werden.
Du darfst dazu gerne mal wissenschaftliche Belege bringen.
Ein "aber es könnte" ist unnütz.
Damos schrieb:Diese Prozent sind nicht ganz unbedeutend. Wieviele sind es denn?
Das solltest du eigentlich wissen, wenn du dich mit den Impfstoffen beschäftigt hättest.
Da alle andere Werte angeben werde ich jetzt nicht alle auflisten. Im Netz findest du alle Informationen über die Schutzwirkung der verschiedenen Impfstoffe.
Damos schrieb:Aber den meisten!
Was aber nicht gegen eine Impfung spricht. Im Gegenteil, bei Grippe zum Beispiel wird auch nicht erwartet, dass alle ohne Impfung daran schwer erkranken oder sterben, oder sich überhaupt infizieren.
Damos schrieb:Wir gar keine, weil wir ein Haufen Individuen sind und jeder seine eigenen Schlüsse ziehen muss.
Und welche Schlüsse ziehst du daraus?
Der zitierte Beitrag von Damos wurde gelöscht. Begründung: Beleidigender Inhalt
Die mRNA-Technologie ist seit ungefähr 30 Jahren bekannt. Bereits vor über 10 Jahren wurden erste klinische Studien für die Krebstherapie beim Menschen durchgeführt. Die Technologie ist somit bereits lange in Gebrauch. Dass sich die mRNA-Impfstoffe zur Bekämpfung des Coronavirus durchgesetzt haben, ist auch der momentanen Ausnahmesituation geschuldet. Die technischen Grundlagen und die Anwendungen wurden schon lange untersucht und beschrieben, jedoch fehlten die Investitionen für eine Weiterentwicklung und Anwendung der Technologie. Die Covid-19-Pandemie machte diese Investitionen nun möglich.
Quelle:
https://naturwissenschaften.ch/covid19-vaccination-explained/mrna_vaccines/ist_die_mrna_technologie_neu_