@Spekulatius666, wenn dir 14 Tage zu viel sind und "Schlappheit" dir als Diagnosegrundlage zu wenig,
dann magst du da persönlich ein Problem mit haben, ein
Spekulatius666 schrieb:Widerspruch in sich.
sieht anders aus.
Und solltest du damit meinen, dass es doch "Langzeitfolgen" gäbe, dann ist das Propaganda, die medizinisch nicht zu halten ist.
Belege deine Behauptung, es seien "Langzeitfolgen" von Impfungen irgendwo bekannt.
Es mag "Impfschäden" geben, die gezählt und ausgewertet werden,
derartige Erhebungen erfassen auch "längere Zeiträume", weil "alle Leute" gezählt werden -
aber halt immer mit "Einzeldosis", nicht "länger", wie bei einem Medikament.
(Und die Narkolepsie lag an einem Beistoff, nicht dem Wirkstoff.)
Spekulatius666 schrieb:Das ist keine schöne Situation und wäre der Wirkstoff der Impfung sofort wieder aus dem Körper raus, wie hier stets behauptet,
Nicht nur hier, sondern da, wo man sich mit dem "Stoffwechsel" (so lautet der Oberbegriff) auskennt.
Das ist absolut im Bereich des möglichen, dass ein Stoff, dessen Moleküle schon weitgehend ausgeschieden sind,
mit seinen Abbauprodukten noch ein wenig "Ärger" macht. Der zu Entzündungen führt, die an Stellen statt finden,
die da mehr oder weniger anfällig für sind. Den Rest googel dir bitte selbst.
Und vor allem, wie selten das ist und wie wenig reicht, damit da Alarm gegeben wird.
Und dann schau dir die Karte mit den Nebenwirkungen von Ibuprofen vor ein paar Seiten noch mal an....