Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

Carl138 schrieb: Das Gesetz verbietet Diskriminierung....

Nicht im privaten Bereich, daher vollkommen falsch.

Hast du dir das gerade ausgedacht?

Hier nochmals für Dich zum nachlesen:

https://www.gesetze-im-internet.de/agg/

Carl138 schrieb:Du bist hier der Einzige, der nichts kapiert :D

Du solltest nicht von Dir auf andere schließen. ;)

Jorkis schrieb:Da tut Aufklärung Not. Oder eben doch ein Zwang (wie z.B. in Frankreich).

Ja, wobei ich in der Sache mit der Aufklärung eigentlich nicht mehr verstehe, was es hier noch aufzuklären gibt. Die Faktenlage, warum impfen geboten ist, ist doch soweit publik.
Aus meinem persönlichen Umfeld, mit der einen oder anderen Ungeimpften (tatsächlich sind es alles Frauen, Kolleginnen im übrigen), habe ich den Eindruck, dass diese Personen sich mehr mit Corona auseinandersetzen wie ich als Geimpfter. Und diese Frauen lesen nicht nur Telegramm oder hören nur das was ihr alternativer Heilpraktiker meint. Ich nehme an, dass sie auch von seriösen Quellen (Radio, Zeitung, Fernsehen, Betriebsarzt, etc.) informiert werden. An mangelnder Aufklärung kann es nicht scheitern.....

Wenn ich deren Gespräche zum Thema dieser Personen untereinander verfolge, fallen Worte wie Zwang und Diktatur. Fakten aus seriösen Quellen (RKI-Empfehlungen, etc.) werden konsequent ausgeblendet. Gebetsmühlenartig wird über irgendwelche Spätfolgen fabuliert, die freilich längst ausgeräumt sind. Natürlich ist man detailliert über alle Maßnahmen, wie Testpflicht etc., informiert. Besser als ich, der halt seine Maske aufsetzt wenn es alle tun und seinen Impfnachweis vorlegt, wenn er darum gebeten wird.
Ich hab im RL mal versucht Klartext mit einer dieser Kolleginnen zu reden und sah mich dann einer aggressiven Wut ausgesetzt. Es wurde hinter meinem Rücken intrigiert und sich beim Chef beschwert. Das war zu einer Zeit, wo ich selbst geimpft wurde. Also im Sommer wo die Kampagne so richtig lief. Geändert hat sich an der Einstellung dieser Frauen seither nix. Auch nicht nachdem bei so gut wie niemand irgendwelche Impfschäden eingetreten sind, worauf sie, ich traue es ihnen zu, vielleicht gehofft haben. Ich vermute die innere Überzeugung gegen die Impfung bröckelt bei der einen oder anderen inzwischen. Die meisten werden, vor allem nach dem abgelieferten Verhalten und Aussagen, nach wie vor nicht zu einer freiwilligen Impfung bereit sein. Dies wäre ja ein Eingeständnis, das man in dieser aufgeheizten Debatte niemals abliefern möchte. Insofern glaube ich, dass eine verbreitete Anwendung von 2G (nennen wir es gerne "Impfpflicht durch die Hintertür") oder gleich eine allgemeine Impfpflicht der richtige Weg wäre, um diese Verweigerer zu sozialisieren.

Andante schrieb:Der Impfstatus ist, wie man unschwer nachlesen kann, im Gesetz als Diskriminierungsmerkmal NIChT aufgeführt

Da Deutschland Teil der EU ist, gilt wohl:
"Charta der Grundrechte der Europäischen Union
Titel III - Gleichheit (Art. 20 - 26)
Art. 21
Nichtdiskriminierung
(1) Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung sind verboten.

(2) Unbeschadet besonderer Bestimmungen der Verträge ist in ihrem Anwendungsbereich jede Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit verboten."

Du meinst wohl, wenn Förster Menschen wegen fehlender Zeckenschutzimpfung nicht mehr auf Waldwege lassen, wäre das keine Diskriminierung/Benachteiligung ?
Wenn Freudenhausbesitzer*innen nur noch Menschen mit einer Impfung gegen Hepatitis B reinlassen, wäre dies keine Diskriminierung/Benachteiligung ?
Wenn nur noch Personen mit einer sog. Covid-19-Schutzimpfung vorne in privatisierten Stadtbussen oder gar nicht mehr sitzen dürfen, wäre das ebenso keine Diskriminierung/Benachteiligung ?



"Diskriminierung ist jede Form der ungerechtfertigten Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von einzelnen Personen oder Gruppen aufgrund verschiedener wahrnehmbarer beziehungsweise nicht unmittelbar wahrnehmbarer Merkmale."
https://www.wien.gv.at/verwaltung/antidiskriminierung/definition/index.html

Desconius schrieb:Da Deutschland Teil der EU ist, gilt wohl:
"Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Steht da was vom Impfstatus?

@breakup

Ja da steht genau das, was ich schon vorher schrieb... Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Diskriminierung in Verbindung mit 6 ganz besonderen Merkmalen:

- Ethnische Herkunft/Rassismus
- Geschlecht
- Religion/Weltanschauung
- Behinderung/Krankheit
- Alter
- Sexuelle Identität

Zur Verwirklichung dieses Ziels erhalten die durch das Gesetz geschützten Personen Rechtsansprüche gegen Arbeitgeber und Private, wenn diese ihnen gegenüber gegen die gesetzlichen Diskriminierungsverbote verstoßen. Mit seinem Inkrafttreten 2006 wurde das Beschäftigtenschutzgesetz abgelöst.

Wikipedia: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz

Du glaubst aber, dass das nicht im privaten Bereich gelte, ich lass Dir diese Illusion. Jedenfalls Diskriminierung ist ein nogo, aber dank des Infektionsschutzgesetzes, sind derzeit ganz spezielle Widersinnigkeiten möglich, die ohne die Pandemie, niemals nicht einmal im Entferntesten möglich gewesen wären.

Aniara schrieb:Für dieses traurige Schicksal hat sich der ungeimpfte aber selbst entschieden.

SHDW & Obscure Shape - Wenn Die Masken Fallen

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Vielleicht ist ja das mit, die Spreu vom Weizen trennen gemeint. Scheinen sich ja einige daran zu erfreuen, Menschen auszuschließen. Na wenn das mal gut geht.

Palfrader schrieb:Ja, wobei ich in der Sache mit der Aufklärung eigentlich nicht mehr verstehe, was es hier noch aufzuklären gibt. Die Faktenlage, warum impfen geboten ist, ist doch soweit publik.

Ehrlich gesagt, kann ich es auch nicht nachvollziehen. Ich kann es mir nur so erklären, dass manche Leute so tief in ihrer Blase feststecken und alles anzweifeln, was von irgendwelchen "regimetreuen" Wissenschaftlern, Medien oder Institutionen kommt, dass sie mental "dicht machen". Das ist eben der Fluch der sozialen Medien.

Wie an anderer Stelle schon geschrieben. Wenn vor 200 Jahren einer eine dumme Idee hatte, hat er sich einen Tag lang auf den Marktplatz gestellt und gepredigt. Da sind dann 100 Leute vorbeigelaufen und wenn es auch einer geglaubt hat, war die Auswirkung eher gering. Heute wird ein Youtube-Video veröffentlicht, eine Nachricht per Telegram oder was auf Twitter. Und die Reichweite ist gigantisch. Manche nutzen das sogar aus, um damit Geld zu verdienen. Es fällt dann eben auf fruchtbaren Boden (weil augenscheinlich plausibel), die Leute zweifeln usw. Und man bestätigt sich eben immer wieder selbst (auf Netflix gibt es eine interessante Doku dazu: "The Social Dilemma").

Der hierzuforum gelobte David Precht scheint sich auf die Seite der Impfverweigerer zu schlagen

„Wir haben keine Langzeitstudien!“ – Richard David Precht

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„2017/18 sind 25.000 Leute an Grippe gestorben, möglicherweise mehr als an COVID.“
Richard David Precht goes full Querdenker. Für diese Aussagen bekommt man in Deutschland schon mal schnell den Goldenen Aluhut.

Aniara schrieb:Steht da was vom Impfstatus?

"Die Europäer, insbesondere die Skandinavier, begrüßten die Rede des US-Präsidenten."
https://de.wiktionary.org/wiki/insbesondere

Steht da, daß nur die Skandinavier die Rede begrüßten ?



Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von Personen aufgrund des sog. "Impfstatus" sind Diskriminierungen.

@Desconius

Desconius schrieb:Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von Personen aufgrund des sog. "Impfstatus" sind Diskriminierungen.

Jeder der noch bei Verstand ist, weiß das auch, aber leider scheint es so zu sein, dass einige Mitmenschen ziemlich ideologisch an die Sache herangehen und auch so argumentieren. Mit Vernunft hat das aber nichts mehr gemein.

Seegurke schrieb:Der hierzuforum gelobte David Precht scheint sich auf die Seite der Impfverweigerer zu schlagen

Verwunderlich... Trotzdem höre ich ich beim Thema Covid lieber auf Ärzte und Epidemiologen, als auf einen Philosophen, der nicht wenig Geld damit verdient in der Öffentlichkeit Ansichten zu verbreiten, die nicht richtiger sein müssen als die von Max Mustermann.

Das AGG ist die nationale Umsetzung einer EU-Richtlinie, korrekt. Wie man es auch dreht und wendet: Auch im EU-Recht findet sich an keiner Stelle der Impfstatus als Diskriminierungsmerkmal.

Desconius schrieb:Du meinst wohl, wenn Förster Menschen wegen fehlender Zeckenschutzimpfung nicht mehr auf Waldwege lassen, wäre das keine Diskriminierung/Benachteiligung ?

Kann der Förster nicht machen, weil er ja kein Privater mit Hausrecht im Sinne des § 19 AGG ist, also niemand, der mit einem Kunden Verträge über den Verkauf von Eintrittskarten, Gaststättenessen etc, schließt. Der Förster ist vielmehr Staatsangestellter, und als solcher kann er das Betreten des öffentliche Waldes nur verbieten, sofern Gesetze dies vorschreiben, zB bei Waldbrandwarnstufe vier oder dergleichen.

Desconius schrieb:Wenn Freudenhausbesitzer*innen nur noch Menschen mit einer Impfung gegen Hepatitis B reinlassen, wäre dies keine Diskriminierung/Benachteiligung ?

Es wäre keine Diskriminierung im Sinne von § 19 AGG. Denn der Freudenhausbesitzer als privater Betreiber entscheidet kraft Hausrecht, wen er als Kunden reinlässt.

Desconius schrieb:Wenn nur noch Personen mit einer sog. Covid-19-Schutzimpfung vorne in privatisierten Stadtbussen oder gar nicht mehr sitzen dürfen, wäre das ebenso keine Diskriminierung/Benachteiligung ?

In diesem Fall ist, wie etwa der Rettungsdienst meistens auch, der Betrieb zwar privatrechtlich organisiert. Er übernimmt aber im Auftrag des Staates, sprich hier der Kommune, den ÖPNV bzw. den Rettungsdienst, weil die Kommune im Rahmen der Daseinsfürsorge zu so was verpflichtet ist. Anstatt nun ÖPNV oder Rettungsdienstmit eigenen städtischen Arbeitnehmern zu betreiben, beauftragt die Kommune nun damit private Auftragnehmer (typisch auch die Landkreise für den Schulbusbetrieb in ländlichen Regionen)..

Natürlich besteht Beförderungspflicht bei im Auftrag der öffentlichen Hand fahrende Bussen oder Schulbussen oder beim Rettungsdienst, auch wenn der Betreiber privat organisiert ist. Der Betreiber darf sich nicht aussuchen, wen er da fährt oder behandelt. Aber er kann in den Bussen oder im Rettungswagen bestimmte Schutzmaßnahmen anordnen wie Masken, Sitzordnung etc.

Ganz anders wiederum bei Bussen, die rein privat fahren, wie etwa in Reisebusunternehmen. Da kann der Reiseveranstalter natürlich problemlos 2G praktizieren, siehe § 19 AGG.

@Palfrader

Eben, dieser Tingeltnagel-Philosoph ist für mich eh eine merkwürdige Gestalt, der einfach nur sein Ego durch die Medienauftritte befriedigt.
Mich wundert nur, dass das ZDF so sendet

Desconius schrieb:Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von Personen aufgrund des sog. "Impfstatus" sind Diskriminierungen.

Dann zitier doch bitte die entsprechende Stelle in der vom Impfstatus die Rede ist.

Desconius schrieb:Steht da, daß nur die Skandinavier die Rede begrüßten

Willst du Trollen?

@Palfrader

Er sagt da doch nur, dass die Leute frei sein sollen, das für sich selbst zu entscheiden, ohne dass gesellschaftlicher Druck aufgebaut wird und dass es nicht die Aufgabe des Staates ist, Menschen zu bevormunden. So verkehrt find ich das gar nicht, klar gibts Bereiche wo der Staat eingreifen muss, aber grundsätzlich stimme ich der Kernaussage zu.

Letztendlich ist es doch so, dass die Impfung allen verspricht, sie vor einem schweren Verlauf hochprozentig zu schützen, heißt also ganz konkret, am Ende des Tages hat der Geimpfte kaum etwas zu befürchten. Oder vertraut man der Impfung garnicht so, wie man vorgibt, und spielt sich deshalb hier so auf?

Andante schrieb:Wie man es auch dreht und wendet: Auch im EU-Recht findet sich an keiner Stelle der Impfstatus als Diskriminierungsmerkmal.

Der Asylstatus auch nicht; also wäre Diskriminierung von Asylbewerbern und Ungeimpften (egal welche Impfung) aus Deiner Rechtsauffassung heraus innerhalb der EU erlaubt ?



Ansonsten siehe hier, wo näher erklärt wird, was es mit insbesondere auf sich hat: Beitrag von Desconius (Seite 864)

Desconius schrieb:also wäre Diskriminierung von Asylbewerbern

Ist dir mal aufgefallen dass es eine ziemlich große schnittmenge zwischen Asylbewerbern und Ausländern gibt? 😁

@Desconius

Ein Nachtrag noch zum Förster. Im Bundeswaldgesetz und in den Waldgesetzen der einzelnen Bundesländer ist geregelt, wann man als Bürger Zutritt zum Wald hat. Das gilt nicht nur für Staatswälder,sondern auch für Waldbesitz in privatet Hand. Im Bundeswaldgesetz heißt es etwa:

Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz)
§ 14 Betreten des Waldes

(1) Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist gestattet. Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten im Walde ist nur auf Straßen und Wegen gestattet. Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr. Dies gilt insbesondere für waldtypische Gefahren.

(2) Die Länder regeln die Einzelheiten. Sie können das Betreten des Waldes aus wichtigem Grund, insbesondere des Forstschutzes, der Wald- oder Wildbewirtschaftung, zum Schutz der Waldbesucher oder zur Vermeidung erheblicher Schäden oder zur Wahrung anderer schutzwürdiger Interessen des Waldbesitzers, einschränken und andere Benutzungsarten ganz oder teilweise dem Betreten gleichstellen.

Der Förster im Staatsdienst oder als Arbeitnehmer im Dienste eines privaten Waldbesitzers kann als nicht etwa Leuten das Betreten des Waldes verbieten, wie es ihm gerade passt. Er muss sich ans Waldgesetz halten, darf aber natürlich auch Leute des Waldes verweisen, die sich nicht an die Regeln halten. Das heißt: Natürlich darf er, nur weil jemand nicht gegen irgendwas geimpft ist, drm Betreffenden den Zutritt nicht verwehren. Müssen die Leute halt selber aufpassen, dass sie sich keinen Zeckenbiss holen und nicht an FSME erkranken. Ist nicht Problem des Försters oder des Waldbesitzers.

Aniara schrieb:Dann zitier doch bitte die entsprechende Stelle in der vom Impfstatus die Rede ist.

Falls Du mit dem Wort insbesondere von https://dejure.org/gesetze/GRCh/21.html (Linknachreichung) nichts anfangen kannst:
Es gibt durchaus auch religöse Gründe für das "Impfverweigern". Somit kann unter Ignorieren von insbesondere gerne das Teilzitat "Diskriminierungen insbesondere wegen [...] der Religion oder der Weltanschauung" akzeptiert werden.

https://www.domradio.de/themen/kirche-und-politik/2021-09-22/katholische-kirche-den-usa-ist-uneins-religioes-begruendete-ausnahmen-fuer-impfunwillige

@Carl138
Man kann davon ausgehen, dass wir es ohne Impfung und Maßnahmen wie Maske (manche nennen es Maulkorb) oder Kontaktbeschränkungen (manche nennen es eingesperrt sein) längst mit einer kollabierten Gesundheitsversorgung zu tun hätten. Es ist gut, dass sich der große Teil impfen lies. Gegenwärtig ist es so, dass die Quote der geimpften Personen wohl noch nicht ausreicht um so einen Kollaps zu verhindern.
Wenn jetzt sich ein Prechter hinstellt und die Entscheidungsfreiheit verteidigt, ist das schön und gut. Es löst aber nicht das Problem mit dem sich die Gesellschaft auseinander setzt. Ich fände es auch schön, wenn alle an einem Strang zögen und sich endlich freiwillig impfen ließen. Tun sie aber nicht. Und nun? Hat Herr Prechter dazu auch ne Antwort?

Impfung ist nicht zuletzt eine Frage der Solidarität. Herr Prechter sollte sich damit mal auseinandersetzen.

Aniara schrieb:Ist dir mal aufgefallen dass es eine ziemlich große schnittmenge zwischen Asylbewerbern und Ausländern gibt? 😁

"Als „Asyl“ wurde bis in die jüngste Zeit auch ein Heim oder Hospital (Hospiz) bezeichnet, das Menschen Unterschlupf bot, die, bedingt durch Unfall, Invalidität, Armut, Sucht o. ä., Schwierigkeiten bei der Bewältigung ihres Lebens hatten. Es gab oder gibt beispielsweise Asyle für Witwen, Waisen, Obdachlose oder Alte."
Wikipedia: Asyl#Historische Entwicklung des Asylbegriffs und Asylrechts

Die Schnittmenge zwischen Gläubigen und sog. Impfverweigeren ist ebenso vorhanden; zudem ggf. die politische oder sonstigen Anschauung.