Pallas schrieb:Ich muss ehrlich sein, ich bin auch ein "Weggucker".
Schäme mich ein wenig dafür, aber irgendwie sehe ich nicht gerne, wie etwas meine Haut durchpikst. :X:
Dafür muss sich doch niemand schämen. Ich guck dabei auch in die Gegend und schau was da so an den Wänden hängt. Und ich rede mir dabei immer ein, es tut nicht weh, es ist nur ein klitze kleiner Pieks, nicht schlimm,...
Habe immer die Befürchtung sonst vielleicht umzukippen.
Mir wurde im Krankenhaus mal Blut abgenommen, dass war schon nicht so geil, ging aber noch. Danach aber bekam ich, oben in die Hand, einen Tropf gelegt. Da war die Kanüle nicht so filigran, wie bei den Impfungen. Daraufhin wurde mir erstmal richtig schwummrig und ich war froh, dass ich nicht auf einem Stuhl saß. Seit dem guck ich bei sowas dann halt lieber einfach weg.
Pallas schrieb:Aber ich glaube, wer wirklich Angst vor Nadeln hat, bei dem hilft auch das Wegschauen nichts.
In dem Fall wäre die Coronaimpfung als Schluckimpfung ideal.
Das wäre für alle Impfungen ideal. Schon allein wegen der leichten Schmerzen im Oberarm, die nach einer Impfung oft auftreten!
:DPallas schrieb:Ich bin da der gleichen Meinung wie du. Solange Leute Gründe haben sich Impfen zu lassen, und sei nur die Angst, dass sonst der Urlaub auf den Balearen flöten geht, sag ich nur "Go for it" :Y:
Ich habe mich zwar gesträubt und eigentlich finde ich es noch immer nicht gut, wenn es sowas wie eine indirekte Impfpflicht, durch die Hintertür, gibt. Aber irgendwann will ich auch einfach mal wieder dass machen, was ich 2019 gemacht habe, als Corona höchstens mal ein Wort in irgendwelchen Dokus war.
Wenn es mal heißen soll, die Stadien dürfen ohne Beschränkungen öffnen und Konzerte finden ausverkauft statt, leider nur für Geimpfte und Genesene, dann ist es eben so. Vorallem, wenn alle wirklich die Chance hatten sich impfen zu lassen. Dann endet auch meine Solidarität.(zumindest in diesen Punkten)