Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

In dem schon verlinkten Sternartikel berichtet auch ein deutscher Arzt über seine Erfahrungen mit dem neuen Impfstoff und darum warum es ihm wichtig ist mit einer Impfung auch andere Menschenleben zu retten. Nebenwirkungen hatte er keine:

Arzt nahm auch wegen Patienten an Studie teil

Auch zum Schutz seiner Patienten habe er sich für die Studie gemeldet. "Ich habe 100 Dialyse-Patienten, 75 Nierentransplantierte und 50, denen dauernd das Wasser in die Lunge läuft. Die wären alle massiv gefährdet bei einer Corona-Infektion. Dieses Risiko ist für mich jetzt maximal reduziert", sagt der Mann während des Telefonats mit Kanalbetreiber Jacob Beautemps.

Quelle:

Der deutsche Arzt, der mit "Breaking Lab" sprach, berichtete noch von weiteren Abläufen. So werde man nach der zweiten Dosis erneut untersucht, und zwar nach drei, sechs, zwölf und 24 Monaten. Er sprach sich klar für eine Impfung aus. "Es ist ja noch früh mit den Daten, aber ich kann es nur empfehlen", sagt der Arzt. "Wenn man damit 90-prozentigen Schutz hinbekommt, das wäre ja um Klassen besser als zum Beispiel bei der Grippe-Impfung."

Quelle: https://www.stern.de/gesundheit/impfstoff-von-biontech-und-pfizer--probanden-berichten-von-corona-impfung-9491894.html

Waytogo schrieb:Die Sicherheit eines Impfstoffes kann durch Reaktionen gefährdet werden, die durch die Antikörper selbst ausgelöst werden, wenn sie versehentlich gesunde Körperstrukturen angreifen. Bei einem Impfstoff gegen die Schweinegrippe Influenza A/H1N1 wurde über Fälle von Narkolepsie berichtet. Sie waren möglicherweise durch eine Antikörperreaktion gegen die Rezeptoren des Orexin-Hormons im Wachzentrum des Gehirns gerichtet.

Och ja, da war ja was. Na dann Mal feuer frei für dich. Kein Corona, aber eine seltene Autoimmunerkrankung nach Impfung. Das nenn ich doch Mal total sozial ..

TheBarbarian schrieb:Kein Corona, aber eine seltene Autoimmunerkrankung nach Impfung.

Das steht da nirgends oder hast Du einen Beleg dass Corona das auslöst und in vieviel Promille der Fälle?

TheBarbarian schrieb:Och ja, da war ja was. Na dann Mal feuer frei für dich. Kein Corona, aber eine seltene Autoimmunerkrankung nach Impfung.

Tja, wäre nicht die Sache mit der Inzidenz. Laut diesem Artikel hier:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28847694/

unter 1/18000.

Da ist das Risiko, aus völliger Gesundheit tot umzufallen, höher.

bgeoweh schrieb:Weil "Impfgegner" (zu Recht) in etwa so hoch angesehen ist wie "Nazi" und man sich deutlich von denen distanzieren muss, wenn man nur gegen konkret diese eine Impfung Bedenken ins Feld führt und noch ernstgenommen werden will.

Das ist ja schon sowas wie "Beweislastumkehr" und natürlich Unsinn. Da gäbe es dann ja ständig etwas, wovon man sich im Vorfeld erstmal distanzieren müsste... Jede Impfung ist auch ein körperlicher Eingriff und damit ein sehr persönliches und ganz individuelles Thema.

Aber die "Krise" zeigt halt auch nochmal sehr deutlich die gesellschaftlichen Extreme - die sich dann auch in pauschalen Vorverurteilungen ausdrücken (die teils hier für meine Begriffe ja schon an § 186 StGB kratzen, mit bösem Willen könnte man sagen, an 187).

Dabei ist es doch auch erstmal gar nicht unsere persönliche Entscheidung, wer zuerst geimpft wird:

Nach der Zulassung eines Corona-Impfstoffs sollen Ältere, Menschen mit Vorerkrankungen sowie Mitarbeiter in Krankenhäusern und Pflegeheimen zuerst gegen das Virus geimpft werden.

Ebenso sollen aber auch Menschen in Schlüsselstellungen in der Gesellschaft und für die öffentliche Ordnung zuerst geimpft werden: also Mitarbeiter von Gesundheitsämtern, Polizisten, Feuerwehrleute, Lehrer und Erzieher, wie die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, mitteilte.

Auch Menschen, die etwa in Heimen für Obdachlose oder Asylbewerber sehr beengt untergebracht seien, sollten dazu zählen. Noch seien genaue Feststellungen zur Priorisierung nicht getroffen, also nicht alle Gruppen genau identifiziert. Es fehlten dazu noch Daten. „Sehr alte Patienten (...) haben mit Abstand die höchste Risikokonstellation“, betonte Buyx aber. Die Impfungen soll[en] freiwillig erfolgen und kostenlos sein.

Zur Freiwilligkeit weiter:

Der Deutsche Ethikrat, die Ständige Impfkommission und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina sind gegen eine generelle Pflicht zur Impfung gegen das Coronavirus in Deutschland. Impfungen setzten eine aufgeklärte, freiwillige Zustimmung voraus, erklärten die Wissenschaftler.

Eine undifferenzierte Impfpflicht sei deshalb auszuschließen. Allenfalls beim Vorliegen schwerwiegender Gründe lasse sich für eine klar definierte Gruppe von Menschen eine Impfpflicht rechtfertigen – etwa für Mitarbeiter in ständigem Kontakt mit Hochrisikopatienten.

https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/wie-die-bundesregierung-deutschland-impfen-will-100.html (Archiv-Version vom 14.11.2020)

Zu den Nebenwirkungen sollten ja kurzfristig mehr Infos folgen:

Bislang zeigt das von Biontech entwickelte Vakzin in den klinischen Tests am Menschen nach Angaben des Unternehmens keine schwerwiegenden, sondern mitunter leichte Nebenwirkungen, die auch relativ schnell wieder verschwänden. Doch das sind alles bislang nur erste Erkenntnisse. Sattelfeste Daten zur Verträglichkeit und zu Nebenwirkungen will Biontech in der kommenden Woche vorlegen.

https://www.echo-online.de/lokales/rhein-main/die-corona-impfung-was-muss-ich-wissen_22583724

Leif-Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung an der Berliner Charité, betonte, auch zu möglichen Nebenwirkungen lasse sich noch nicht all zu viel sagen. Zwar hätten sich nach Angaben der Unternehmen keine sicherheitsrelevanten Nebenwirkungen gezeigt. Sander verweist aber darauf, "dass der Beobachtungszeitraum für relevante Impfnebenwirkungen noch zu kurz ist".

https://www.berliner-kurier.de/panorama/biontech-impfstoff-das-ist-bislang-ueber-nebenwirkungen-und-wirksamkeit-bekannt-li.117689

Der Infektiologe Gerd Fätkenheuer von der Uniklinik Köln sprach von «großartigen und vielversprechenden Daten». «Ich denke, das wird unseren Umgang mit der Pandemie entscheidend beeinflussen, und ich hoffe, dass rasch große Mengen des Impfstoffes zur Verfügung stehen werden.» Bernd Salzberger vom Universitätsklinikum Regensburg rechnete mit einer baldigen Zulassung. Allerdings geben Experten auch zu bedenken, dass die Daten zunächst nur aus einer Pressemitteilung stammen und nicht aus einer wissenschaftlichen Publikation. So fehlten etwa Daten zum Schutzeffekt in bestimmten Altersgruppen.

https://m.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Vielversprechender-Daten--EU-kauft-Impfstoff-561213.html

Es ist ermüdend.
Die "Argumente" der Zögerer, Zauderer, Relativierer und Leugner beschränken sich auf "Mama, ich bin e so bang" und den verzweifelten Versuchen das Galileo Gambit zum am häufigsten benutzten logischen Fehlschluss bei Allmy zu machen.
Vernünftige Argumente?
Keine. Gibt das irgendeinem der Betroffenen zu denken?
Nicht erkennbar.
Da werden weiter Wortspenden entsorgt und Quark rausgehauen wie

Cyanol schrieb:Ich kalkuliere mit dem geringsten Übel für mich selbst.

So etwas ist, euphemistisch verbrämt, nichts weiter als eine krasse Überschätzung der eigenen Möglichkeiten.
Auf Nachfragen war da mal wieder, natürlich, absolute Ebbe. Warum macht man sich nicht mal schlau bevor man eine Entscheidung trifft oder irgendeinen Thread entert?
Ist bei Gesundheitsfragen wirklich die Angst ein besserer Berater als die Ratio?
Wenn ja, dann hätte ich das gerne mal von Bangbuxen nachvollziehbar begründet.

@TheBarbarian
Mal abgesehen vom völligen OT, es geht hier meines Wissens um die Coronaimpfung, hast du mal wieder nichts als einen logischen Fehlschluss vorzuweisen. Das mag dich zufrieden stellen, hilft bei dem Thread aber überhaupt nicht weiter.

Heide_witzka schrieb:Es ist ermüdend.

ja das stimmt, es ist ermüdend, wenn hier - wie von Dir - ständig von oben herab die "Dummheit" der Zögerer das Thema ist, man sich ausschliesslich damit beschäftigt, anstatt anerkennen zu wollen, dass Unsicherheit und Angst oder einfach Vorsicht oder mangelnde Absehbarkeit potentieller Nebenwirkungen eben nun einmal da sind, egal ob argumentativ unterlegt oder nicht. Außerdem braucht es keine Argumente, es bedarf auch keiner Rechtfertigung, denn man muss sich weder überhaupt, noch sofort impfen lassen. Das darf tatsächlich jeder - sofern es nicht für manche Berufsgruppen eine Pflicht geben wird - einfach so, ohne dass Du oder sonst wer die Gründe anerkennen müsste. Stell Dir vor. Und es ist wichtig, auch dafür einzutreten, nämlich diese Entscheidung individuell treffen zu dürfen.

Heide_witzka schrieb:Die "Argumente" der Zögerer, Zauderer, Relativierer und Leugner beschränken sich auf "Mama, ich bin e so bang" und den verzweifelten Versuchen das Galileo Gambit zum am häufigsten benutzten logischen Fehlschluss bei Allmy zu machen.

In der Tat ermüdend.

Heide_witzka schrieb:Ist bei Gesundheitsfragen wirklich die Angst ein besserer Berater als die Ratio?

Das und das fehlende Krankheitsbewusstsein. Ich bin mir sicher, gäbe es bei den oben genannten Gruppen auch nur einen Corona-Fall mit schweren Verlauf im näheren Umfeld, würden sie am lautesten "Ich, ich" schreien, wenn der Impfstoff endlich zugelassen ist. Die sollte man auf einer "Entdeckungstour" durch eine Intensivstation mitnehmen, auf der Corona-Patienten liegen.

Heide_witzka schrieb:Wenn ja, dann hätte ich das gerne mal von Bangbuxen nachvollziehbar begründet.

Wird nicht kommen. Für sachliche Argumente scheinen die nicht zugänglich zu sein. Wie eine Sekte oder wie Anhänger einer "ausgewachsenen" VT.

Tussinelda schrieb:dass Unsicherheit und Angst oder einfach Vorsicht oder mangelnde Absehbarkeit potentieller Nebenwirkungen eben nun einmal da sind

Und keinerlei belegt sind. Damit muss man als Impfgegner auch klarkommen.

Tussinelda schrieb:egal ob argumentativ unterlegt oder nicht.

Nicht egal. Ohne Argumente hat all der Quark keine Daseinsberechtigung.

Tussinelda schrieb:Und es ist wichtig, auch dafür einzutreten, nämlich diese Entscheidung individuell treffen zu dürfen.

Netter Versuch eines Gambits. Zieht aber nicht. Die Rechte eines einzelnen hören dort auf, wo man anderen schadet. Und Impfgegner tun genau das - mit ihrem Verhalten anderen schaden zufügen.

Tombow schrieb:Die Rechte eines einzelnen hören dort auf, wo man anderen schadet. Und Impfgegner tun genau das - mit ihrem Verhalten anderen schaden zufügen.

Ich finde als Impfungsbefürworter die Diskussion unter aller Sau...sag mal, wenn Du Dich impfst, wie schadet Dir einer der nicht geimpft ist?

Tombow schrieb:Und keinerlei belegt sind. Damit muss man als Impfgegner auch klarkommen.

Wer jemanden was injiziert sollte nachweisen dass es keine Nebenwirkungen hat, das sollte ziemlich einfach zu verstehen sein.

Abahatschi schrieb:jemanden was injiziert sollte nachweisen dass es keine Nebenwirkungen

Es gibt aber leider keine Medizin ohne Nebenwirkung. Wie ich schrieb, es hat etwas mit der Risikoabwägung zu tun, und da schätze ich das Virus als bedeutend gefährlicher und schädlicher ein.

Abahatschi schrieb:Ich finde als Impfungsbefürworter die Diskussion unter aller Sau...sag mal, wenn Du Dich impfst, wie schadet Dir einer der nicht geimpft ist?

Das wurde nun aber schon x-fach erklärt.
Wenn die Verantwortung an der eigenen Nasenspitze aufhört, dann mag dein Ansatz ja noch in Odnung sein.

Wenn jeder nur an sich selbst denkt, dann ist natürlich an jeden gedacht.^^

Nun haben wir in unserer Bevölkerung ja auch Menschen die sich nicht impfen lassen können. Babies zum Beispiel, Menschen mit diversen Vorerkrankungen oder Menschen die unter Immunsuppressiva stehen.
Die sind darauf angewiesen, dass sich andere Menschen in ausreichender Zahl impfen lassen um so für einen Herdenschutz oder Herdenimmunität zu sorgen.

Abahatschi schrieb:Wer jemanden was injiziert sollte nachweisen dass es keine Nebenwirkungen hat, das sollte ziemlich einfach zu verstehen sein.

Das ist gewiss einfach zu "verstehen" und darauf baut Populismus im Allgemeinen ja auch auf.
Nun ist es ja nun mal so, dass Medikamente, die wirken, auch Nebenwirkungen haben.
Solltest du also darauf abstellen nur "Medikamente" zu dir zu nehmen, die keine Nebenwirkungen haben, dann viel Spass bei Haushaltszucker und Co.

@satansschuh
Sehe ich auch so. Dennoch ist ein mRNA Impfstoff was Neues, daher darf man die Methode der Risikoabwägung aus statistischer Sicht in Frage stellen.

Heide_witzka schrieb:Nun haben wir in unserer Bevölkerung ja auch Menschen die sich nicht impfen lassen können. Babies zum Beispiel, Menschen mit diversen Vorerkrankungen oder Menschen die unter Immunsuppressiva stehen.

Wie schön dass die auch nur sich denken, sie könnten Kontakte vermeiden. Wer ist laut meiner Beobachtung die größte Gruppe bei den Maskenverweigerer? Die alten Leute...ja, die denken an mich.

Ich stelle nochmal klar: ich werde mich impfen lassen, aber was mit Kritikern veranstaltet wird, ist kein gesellschaftlicher Diskurs mehr.
Wenn ich so etwas lese:

Tombow schrieb:Für sachliche Argumente scheinen die nicht zugänglich zu sein. Wie eine Sekte oder wie Anhänger einer "ausgewachsenen" VT.

frage ich mich woher diese Arroganz kommt...alleine die Frage warum jetzt ein verkürztes Zulassungsverfahren in Ordnung ist (vorher Jahre) könnte keiner statistisch erklären.

Abahatschi schrieb:Wie schön dass die auch nur sich denken, sie könnten Kontakte vermeiden.

Das werden sie wohl so weit als möglich tun. Ein Multimorbider wird sich, es sei denn er hat Todessehnsucht, gewiss nicht ungeschützt in die Öffentlichkeit stellen und rufen "Lasset eure Viren zu mir kommen".
Trotzdem bleibt das von mir Gesagte weiter gültig, es sei denn, du findest noch irgendwo ein Argument.

Abahatschi schrieb:.alleine die Frage warum jetzt ein verkürztes Zulassungsverfahren in Ordnung ist (vorher Jahre) könnte keiner statistisch erklären.

Wie stellt du dir eine statistische Erklärung vor?
Warum soll sie im beschriebenen Fall sinnvoll sein?

Abahatschi schrieb:Sehe ich auch so. Dennoch ist ein mRNA Impfstoff was Neues,

Ist es eben nicht. Das einzig neue daran ist, dass ein Teil der Virus-RNA genommen wurde. Hätte man es mit einem Vollvirus-Impfstoff versucht, hätte man die ganze Virus-RNA in dem Impfstoff drin. Nur zu Deiner Info: es gibt sogar Lebendimpfstoffe, die enthalten nicht nur mRNA, sondern ganze, vermehrungsfähige Viren. Gruselig, oder?

Abahatschi schrieb:daher darf man die Methode der Risikoabwägung aus statistischer Sicht in Frage stellen

Nach dieser Logik dürfte man die Zulassung eines jeden Medikamentes in Frage stellen, vom Impfstoff bis hin zur Kopfschmerztablette. Ist ja alles Statistik. Absurd, was Du da schreibst.

Tombow schrieb:Absurd, was Du da schreibst.

Alles was wir aktuell gegen Corona tun basiert auf Statistik, daher sollte man sich genau darüber unterhalten.

Tombow schrieb:Nur zu Deiner Info: es gibt sogar Lebendimpfstoffe, die enthalten nicht nur mRNA, sondern ganze, vermehrungsfähige Viren. Gruselig, oder?

Wenn es Dir zu gruselig ist, lass Dich doch nicht impfen. Ich zumindest bin Stammgast im Münchner Tropeninstitut.

Heide_witzka schrieb:Warum soll sie im beschriebenen Fall sinnvoll sein?

Ich sehe es nicht als meine Aufgabe das zu erklären - ich habe den Zeitraum der Zulassung nicht verkürzt, das sollen die erklären die es getan haben, bzw. so haben wollen.
Wenn die Verkürzung einwandfrei ist, können wir alle Zulassungen verkürzen? Jeder der dagegen wäre, "wäre ein VT Sektenmitglied", oder?

Abahatschi schrieb:Ich sehe es nicht als meine Aufgabe das zu erklären -...

Aber du hast es doch eingeworfen.

Heide_witzka schrieb:Wie stellt du dir eine statistische Erklärung vor?
Warum soll sie im beschriebenen Fall sinnvoll sein?

Die Fragen war doch recht einfach und leicht zu verstehen.
Gefragt ist hier deine Meinung, nicht die irgendwelcher Institutionen oder Firmen.
Wenn du deine Aussage allerdings erklären kannst oder (aus welchen Gründen auch immer) willst, dann decken wir halt einfach den Mantel des Vergessens drüber.
I. O.?

Wisst Ihr eigentlich, ob man nach erfolgreichen Impfungen nur nicht mehr ernsthaft erkranken kann, oder ob man dann auch selbst keine Infektionen mehr verbreiten kann?

Wenn ersteres der Fall ist, dann würde ich mich schon allein deswegen impfen lassen, weil ich mich dann mehr oder weniger aus der Thematik "ausklinken" könnte: ich würde dann nicht mehr richtig an Covid erkranken und könnte auch niemanden gefährden.

Heide_witzka schrieb:So etwas ist, euphemistisch verbrämt, nichts weiter als eine krasse Überschätzung der eigenen Möglichkeiten.

Dann kritisierst Du also kurz gesagt die Freiwilligkeit, die u. a. der Ethikrat befürwortet? Du möchtest lieber einen Zwang, weil ...?