Die begrenzte Haltbarkeit bei normalen Temperaturen macht so ein Unterfangen bisher leider nicht möglich.Phhu schrieb:Die, die sich impfen lassen möchten, könnten einen Termin beim Hausarzt machen und der fordert dann den Impfstoff an.
Hast du eine Ausbildung oder Berufserfahrung bei Projektmanagement in der Form?
Man sollte die Impfstoffe eingefroren in den einigen Labouren lassen. Für ein paar solcher Gefrierschränke könnten evtl. die Impffirmen aufkommen.
Die, die sich impfen lassen möchten, könnten einen Termin beim Hausarzt machen und der fordert dann den Impfstoff an.
Auch in Firmen sollte man sich impfen lassen können. Funftausend Impfungen am Tag im Impfzentrum das ist sehr viel. Logistisch schwierig.
Ist teilweise auch hier in Deutschland aktuell schon der Fall gewesen, z.B. in Sachsen.frivol schrieb:Was passiert denn mit Leuten die in die Intensivstation müssen, und sie bekommen keinen Platz?
Wie ich unschwer erkenne kam keine sinnvolle Antwort von dir darauf.Abahatschi schrieb:Auch am Ende der Impfkampagne werden Leute an Corona sterben, daher stellst sich diese Frage nicht.
Braucht er auch nicht. Hält bis zu fünf Tage im Kühlschrank.
Absolut richtig.Bruderchorge schrieb:Deswegen ist es sehr wichtig auch in Krisenzeiten nochmal zu betonen, dass man auch bei Entscheidungen gegen die Impfung aus rein irrationalen Gründen noch Beifall klatscht und die "Privatsache" dieser Überlegungen nochmal betont. Die Erwähnung des Rechtsstaats darf dabei auch nicht fehlen.
Ironie off.
Alles Mögliche wird auf Trockeneis durch die Welt gefahren oder mit Flüssigstickstoff gekühlt. Technisch ginge das schon, die Frage ist wieso man sich diese logistischen Probleme ans Bein binden sollte. Bei der Verabreichung über den Hausarzt hast du auf jeden Fall den zusätzlichen Problemfaktor, dass dann die ganze "Endlogistik" zwischen Arzt und Patient abgewickelt wird, mit allen "Nebenwirkungen", z.B. Verzögerungen auf dem Postweg, der Arzt fällt die Treppe runter, usw. Das mit dem Impfzentrum, das ja doch irgendwie "anonymer" ist ist da einfach robuster gegen solche Schwankungen.
Das ist im Impfzentrum genauso. Da muss der Impfstoff aufgetaut werden.
Davon abgesehen verliert man dann die Kontrolle über die "Reihenfolge"
lässt sich ja wohl kaum vergleichen da es um eine Straftat geht. Sich Nicht impfen zu lasen ist keine Straftat.... und jemanden unbeabsichtigt anstecken...ist auch noch keine Straftat. Ich hoffe das bleibt auch so.
Bin ich schon. Bis jetzt ist es aber stets gut ausgegangen.Pergamon schrieb:Als vollkommen Zwanglos? Interessant, dass Du noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten bist?
tja so sieht es aus.AgathaChristo schrieb:Da sind wir mittlerweile sehr von entfernt.
Meinungsfreiheit als auch eigene Entscheidungen zur Impfung scheinen nicht mehr gefragt zu sein?
Als nur noch Impfbefürwortern eine Plattform zu geben, die nicht geimpft, aber ihr Dönchen dazu abgeben wollen.
Der einmal angemischte Impfstoff ist aber wieder nicht transportfähig, weil erschütterungsempfindlich.
Dann muss er das halt lernen. Man kann doch nicht über Jahre Impfzentren offen halten.bgeoweh schrieb:Heißt: der Hausarzt muss vor Ort anmischen, dazu ist dann schon nicht jede Praxis überhaupt ausgestattet und nicht jeder Hausarzt aktuell noch qualifiziert (ja, er hat's vor 25 Jahren mal im Studium gelernt, ob er das seitdem jemals wieder angewendet hat ist von Fall zu Fall verschieden).
Und so gehen die Probleme dann weiter.
Ja, so wird das wohl laufen. Es gibt ja auch die Möglichkeit einen Krankentransportwagen zu nutzen.calligraphie schrieb:Wie hat man sich das denn vorzustellen , 90 jährige Senioren sollen sich dann dort hinbemühen ? Und nach der Impfung lässt man die betagten Personen dann wieder unbeobachtet in ihre Häuslichkeit ?
Die bleiben ja einige Zeit im Zentrum zur Nachsorge. Ansonsten können die sich ja melden, die haben auch Telefon (und viele auch noch Lebenspartner, Angehörige, Tagespfleger oder Haushaltshilfen).
Im Prinzip geht das technisch schon, aber der Aufwand... wenn Ärzte und Hilfspersonal der Engpass sind, macht es wenig Sinn dass die in der Weltgeschichte rumfahren um jede Stunde einen oder zwei Patienten zu schaffen, wenn sie im Zentrum das Doppelte oder Dreifach schaffen, wenn sich die Patienten ordentlich anstellen.
Wenn man auf Grund einer Infektion unter Quarantäne steht und dagegen verstößt, zB trotzdem kurz einkaufen und dabei jemanden ansteckt, ist es schon eine Straftat. Auch wenn die Anstecksituation im Laden von dir nicht beabsichtigt war.knopper schrieb:jemanden unbeabsichtigt anstecken
Nein, eine Handlung, die Konsequenzen für andere hat. Manche Handlungen haben zusätzlich die Konsequenz einer Strafe durch den Staat.
Das spielt keine Rolle wenn nahezu alle geimpft sind. Daher gilt:
Es dreht sich im Kreis. Es gibt viele objektiv nachvollziehbare Gründe, die für Impfungen sprechen. Im Gegensatz dazu gibt es keine Indizien dafür, dass Impfen gefährlich ist.
tja so sieht es aus.
Weil der Impfstoff erstens vor Ort gemischt werden muss und dann nicht mehr transportfähig ist und zweitens sind die Ampullen für 5 Impfungen vorgesehen. Wäre also Quatsch, wenn jemand alleine wohnt und man dann die anderen 4 Dosen entsorgen müsste.
Dann kannst du ihn gleich entsorgen. Er darf nicht geschüttelt werden ^^
Ja aber auch davon gibt es nicht unendlich viele. Jeder der da arbeitet fehlt woanders. Deswegen nehmen die sich auch erstmal Ziele vor, wo viele Impfwillige "aufeinander hocken", damit die zu irgendeinem sinnvollen Gesamtbeitrag zur Pandemiebekämpfung kommen. Einzelne Privatpersonen in Privatwohnungen stehen ganz unten auf der Prioritätenliste, weil sie abzuarbeiten einfach furchtbar ineffizient ist. Sowohl vom Zeit- als auch vom Ressourceneinsatz.
