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Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Amerika, Feminismus, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

04.01.2020 um 19:01
Sungmin_Sunbae schrieb (Beitrag gelöscht):als ich in deinen Augen Tussinelda fertig gemacht habe.
:ask: ich kann mir das
Sungmin_Sunbae schrieb (Beitrag gelöscht):Du hast es damals wie andere deines schlags bejubelt
sehr gut vorstellen, erinnere mich aber gar nicht daran, dass mich irgendwer irgendwann "fertig gemacht" hätte :D


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Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

04.01.2020 um 19:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:erinnere mich aber gar nicht daran, dass mich irgendwer irgendwann "fertig gemacht" hätte
@Tussinelda

Gibt doch immer wieder mal jemanden der Dich wegen irgendwas ankackt, finde ich oft sehr erheiternd wenn sich jemand aufplustert ohne zu merken, wie er/sie sich gerade zum Deppen macht.


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Gender-Wahnsinn, LGBT+ stuff, Feminismus ect. - Wann wird es zu viel?

04.01.2020 um 19:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:erstens ging es nicht um "ein" Kind, sondern "Dein" Kind und zweitens sind auch Kinder Personen mit ganz eigenen Empfindungen, stell Dir vor. Und das "Geschlecht switchen" ist bei weitem nix, was "einfach so" passiert oder möglich wäre.
Ich finde das ein bisschen gefährlich. Woran will man bemessen ob das Kind sich tatsächlich im falschen Körper fühlt oder nur Eigenschaften des anderen Geschlechts toll findet und dies dann irgendwann auch wieder ablegt. Die Gefahr sehe ich darin, dass Eltern ihre Kinder dann u.U. in eine Rolle drängen.


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04.01.2020 um 19:11
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Rational die Argumente zu klassifizieren, ist sicherlich ein besserer Weg,
Das klingt hier mal so überhaupt nicht danach:
Zitat von IngwerteeImkeIngwerteeImke schrieb:Wenn ich mir meine 35 Lebensjahre Revue passieren lasse, sehe ich nur eine Gruppe die ganze Zeit herumheulen und das sind die Wutbürger, meistens im fortgeschrittenen Alter die ihre eigene Vergangenheiten glorifizieren, weil sie all die negativen Elemente verkennen und beiseite schieben, die damals scheiße waren. Dieses Phänomen in seiner Intensität, ist einzig und allein Psychologischer Natur.
Was genau ist für dich ein Wutbürger? Für mich ist das zu pauschal und klingt sehr abwertend.
Ein pauschaler Rundumschlag, der weder rational noch logisch ist.

Ich war zufällig eine davon, die diesen Begriff quasi ausgelöst hatten durch die Demos gegen Stuttgart 21.
Was ist falsch daran auch im "fortgeschrittenen Alter" noch seine Meinung kundzutun?


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04.01.2020 um 19:12
Zitat von EyaEya schrieb:Die Gefahr sehe ich darin, dass Eltern ihre Kinder dann u.U. in eine Rolle drängen.
die Gefahr ist immer gegeben, auch umgekehrt ;) Nur sieht es da niemand als Gefahr.

@grätchen
:D


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04.01.2020 um 19:13
@IngwerteeImke

So habe ich mich nicht ausgedrückt, außerdem geht es keinem etwas an, was ich mit wem geschrieben habe.
Ist hier auch völlig OT.
Ich habe Deinen Beitrag gemeldet.
Mit Kritik kommst wohl nicht klar, das Du sowas schreibst.


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04.01.2020 um 19:15
@IngwerteeImke
Die Situation von Minderheiten in anderen Ländern hat aber zb nix damit zu tun, dass man hier die Sprache zu verändern versucht und ähnlichen Spökes


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04.01.2020 um 19:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die Gefahr ist immer gegeben, auch umgekehrt ;) Nur sieht es da niemand als Gefahr.
Naja wenn ein Kind mit bestimmten Geschlechtsmerkmalen auf die Welt kommt ist es in erster Linie weiblich oder männlich (Ausnahmen gibt es). Ist klar dass man dem Kind dann sagt "du bist ein Bub oder Mädchen". Bis dahin kann ich noch keine Gefahr erkennen.. die Gefahr sehe ich dann wenn es heißt "du darfst nicht mit Puppen spielen, weil du ein Junge bist".


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04.01.2020 um 19:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:die Gefahr ist immer gegeben, auch umgekehrt
Ja, ich habe im Bekanntenkreis "überzeugte" Atheisten, die ihren beiden Kleinkindern beigebracht haben, abends zu beten - damit diese es kennenlernen und sich später einmal selbst entscheiden können ... Nun, etwas zweifelhaft, wie ich finde - aber das obliegt den Eltern selbst letztlich.


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04.01.2020 um 19:18
@Eya
aber die existiert eben, es existiert eben immer die Gefahr, dass Eltern das aus ihren Kindern machen oder nur das "akzeptieren", was ihrem Weltbild entspricht.


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04.01.2020 um 19:19
Zitat von EyaEya schrieb:Woran will man bemessen ob das Kind sich tatsächlich im falschen Körper fühlt oder nur Eigenschaften des anderen Geschlechts toll findet und dies dann irgendwann auch wieder ablegt. Die Gefahr sehe ich darin, dass Eltern ihre Kinder dann u.U. in eine Rolle drängen.
Jedes Kind ist anders, entwickelt sich individuell. Die einen gehen straight den von ihren Eltern vorgelebten Weg, die anderen müssen lange suchen und experimentieren. Das fängt schon im Sandkastenalter an.
Und egal, ob ich mein Kind auf seiner Suche respektvoll und tolerant unterstütze oder mich genau gegenteilig verhalte, beeinflussen tue ich es sowieso.
Bleibt mir als Erwachsener die Entscheidung, ob ich das Kind fördern oder behindern will.


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04.01.2020 um 19:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber die existiert eben, es existiert eben immer die Gefahr, dass Eltern das aus ihren Kindern machen oder nur das "akzeptieren", was ihrem Weltbild entspricht.
Deshalb wäre mMn ein Workshop für Eltern eher sinnführend als kleine Kinder mit solchen Themen "präventiv" zu "belasten". In individuellen Fällen, wenn klein Paul lieber Paula heißen will, werden es die Kinder in dessen Umfeld so oder so erklärt bekommen (müssen). Eine grundsätzliche Präventivmaßnahme für Kleinkinder oder Grundschulkinder empfinde ich als überzogen.


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Begründung: Der Thread beginnt schon mit einem wilden Anriss sämtlicher Schlagwörter und endet absehbar damit, dass sich User gegenseitig angehen. Da zudem die Themen schon in diversen anderen Diskussionen bearbeitet werden, schließen wir hier nun.