Tussinelda
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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
31.08.2018 um 14:56arme weiße Männer....
https://www.stern.de/neon/wilde-welt/weisse-maenner-wehren-sich-gegen-diskriminierung---endlich-sagt-s-mal-einer---7814996.html
das Beispiel ist absolut unpassend. Da es mit "Männern" an sich ja nix zu tun hat. Das ist Mobbing.
https://www.stern.de/neon/wilde-welt/weisse-maenner-wehren-sich-gegen-diskriminierung---endlich-sagt-s-mal-einer---7814996.html
Endlich sagt's mal einer! Warum eine Revolution der weißen Männer längst überfällig ist@KFB
das Beispiel ist absolut unpassend. Da es mit "Männern" an sich ja nix zu tun hat. Das ist Mobbing.
DerMüller71 schrieb:Ich kann schlichtweg keine Gruppe diskriminieren, ohne, dass es eine Auswirkung auf die der Gruppe angehörigen Individuen hat. Dasselbe gilt auch umgekehrt. Daher muss es zwingend auch bei der Frauenquote um Individuen gehen. Wenn ich eine Quote einführe, davon aber kein einziges Individuum profitiert, dann betreibe ich reine Symbolpolitik. Vorteile und Nachteile, die sich statistisch bzw. über eine Gruppe hinweg erfassen lassen, sind nichts anderes als die Summe der Vor- und Nachteile, welche Individuuen der Gruppe erfahren.ich hatte Dir da sicher schon was im anderen thread zu geschrieben. Und nur weil Du es da schon gepostet hat heisst das doch nicht, das es deshalb richtig wäre. Es geht eben genau nicht um Individuen, wenn man eine Quote einführt. Es geht um Diskriminierung an Frauen, nicht an EINER bestimmten Frau. Sonst wäre es ja keine Diskriminierung wegen des Geschlechts, es muss ja dann auf jede Person dieses Geschlechts übertragbar sein.