Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

Atrox schrieb:Nein, ich will damit sagen, dass die Professuren in den Genderstudies überwiegend weiblich besetzt sind. Und die sind in dem Fall nunmal auch irgendwie "Influencer".

Na was willst du denn mit dieser Aussage genau sagen?

gardner schrieb:Und damit meinst du zu beweisen, dass diese Frauen die Politik dahingehend beeinflussen, die Männer nach und nach wo es geht zu diskriminieren? Ist doch lächerlich.

Ich würde gerne wissen, wo ich das behauptet haben soll.

hm, also mir fehlen immer noch die Belege, wo in Deutschland genau Frauen denn noch wirklich diskriminiert werden? In anderen Ländern ist es klar der Fall, bestreite ich ja auch nicht, grade wenn man mal auf den US-Kongress schaut, wo sich ja nun auch was ändert.

Ja gut Männer bekommen keine Kinder, und haben deshalb eine günstigere Position grade im Berufsleben, da muss noch dran geschraubt werden sehe ich vollkommen ein.
Aber laut mancher Feministinnen scheint sich ja die letzten 100 Jahre gar nichts geändert zu haben und wir leben anscheinend noch wie 1918 oder so. natürlich ist der ganze Prozess noch nicht abgeschlossen aber die Situation ist heutzutage eine völlig andere wie damals.
Selbst eine andere wie noch 1990...

Atrox schrieb:Wen meinst du denn mit "lila Pudel"? Was soll das sein?

das sind Männer (natürlich abwertend, gerne benutzt von @1ostS0ul ), die sich für Feminismus einsetzen. Und von Männerrechtlern, Maskulinisten etc total verachtet werden.

Atrox schrieb:Ich habe meine Akzeptanz gegenüber deiner Person damit Ausdruck verliehen.

lächerlich und das weißt Du auch. Lass es doch einfach

Tussinelda schrieb:das sind Männer (natürlich abwertend, gerne benutzt von @1ostS0ul ), die sich für Feminismus einsetzen. Und von Männerrechtlern, Makulinisten etc total verachtet werden.

Ok. Vielleicht können wir solche Kampfbegriffe auch mal aus der Diskussion rauslassen?

Tussinelda schrieb:lächerlich und das weißt Du auch. Lass es doch einfach

Finde ich nicht. Sag mir nicht, was ich zu tun und zu lassen habe. Und ich darf dich als Person doch wohl schätzen, wie ich will.

@Atrox
Dein "ok" hat nichts mit Wertschätzung zu tun. Sondern diente nur dazu, die gestellte Frage, die sich aus meiner Aussage zwar nicht ergab, aber man ja mal stellen kann, selbst zu beantworten, als Fakt hinzustellen, dass das was Du fragst, das ist, was ich angeblich implizierte somit ist eine Antwort meinerseits gar nicht mehr nötig, Du hast selbst Schlüsse gezogen und verkaufst es dann als Akzeptanz meiner Person. Akzeptanz wäre, meine Aussagen nicht versuchen zu verfälschen durch solche Taschenspielertricks. Und was mich und meine Aussagen betrifft und Dein Umgang damit ist etwas, wo ich sehr wohl sagen kann, dass Du diese - aus meiner Sicht - miese und provokante Art und Weise, lassen kannst. Und Kampfbegriffe verwende ich, wenn sie passend sind, um darzustellen, wie Männer aus bestimmten Blickwinkeln von MÄNNERN gesehen werden. Passt das nicht in diesen thread?

@Tussinelda

Ich finde du interpretierst da ein bisschen zuviel rein. Halt dich doch einfach an das, was ich schreibe.

Je mehr Kampfbegriffe man verwendet, auch wenn man sie als passend empfindet, desto eher finden sie den Weg in den allgemeinen Sprachgebrauch. Und dies wäre zumindest nicht in meinem Sinne, da es das Klima unnötig aufheizt.

@Atrox
das ist allgemeiner Sprachgebrauch. Zumindest da, wo es um Feminismus, Männerrechte etc geht. Ich kann nix dafür, wenn Dir diese Bezeichnung nicht geläufig ist.

Atrox schrieb:Halt dich doch einfach an das, was ich schreibe.

das mache ich die ganze Zeit und erwarte schlicht das Gleiche von Dir. Scheint Dir schwer zu fallen.

Tussinelda schrieb:das mache ich die ganze Zeit und erwarte schlicht das Gleiche von Dir. Scheint Dir schwer zu fallen.

Ich habe nur nachgefragt. Ist doch cool, wenn du es nicht so gemeint hast.

Tussinelda schrieb:das ist allgemeiner Sprachgebrauch.

Es ist allgemeiner Sprachgebrauch, dass man Männer, die sich für Gleichstellung interessieren als lila Pudel bezeichnet?

knopper schrieb:Aber laut mancher Feministinnen scheint sich ja die letzten 100 Jahre gar nichts geändert zu haben und wir leben anscheinend noch wie 1918 oder so. natürlich ist der ganze Prozess noch nicht abgeschlossen aber die Situation ist heutzutage eine völlig andere wie damals.
Selbst eine andere wie noch 1990...

Die Betonung liegt bei "mancher". Das sind eher radikale Feministen die einen Geschlechterkampf künstlich produzieren, genau wie Maskulinisten.
Anderseits stimmt es auch nicht, dass Männer irgendwo brutal und systematisch diskriminiert werden.

@Atrox
es ist eine abwertende Bezeichnung, ich schrieb es schon. Es ist aber nicht so, dass dies nicht im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen wäre. Da gibt es massig Artikel zu. Ist wie FemiNazi, Emanze etc.

@Tussinelda

Naja, zum allgemeinen Sprachgebrauch würde ich die Begriffe, die du aufzählst jetzt auch nicht zählen. Einfach weil ich denke, dass anständige Leute solche Begriffe nicht benutzen.

Aber ich mag mich jetzt auch nicht über die Definition des allgemeinen Sprachgebrauchs streiten. Darum geht es hier nun wirklich nicht.

Atrox schrieb:Einfach weil ich denke, dass anständige Leute solche Begriffe nicht benutzen.

:D fragt sich, wie man anständig definieren möchte.

@Tussinelda

Im Zweifel über den Sprachgebrauch ;)

gardner schrieb:heute um 10:19
Atrox schrieb:
Nein, ich will damit sagen, dass die Professuren in den Genderstudies überwiegend weiblich besetzt sind. Und die sind in dem Fall nunmal auch irgendwie "Influencer".
Na was willst du denn mit dieser Aussage genau sagen?

Kommt da noch was?

Kommt dazu noch was von dir?

gardner schrieb:Und damit meinst du zu beweisen, dass diese Frauen die Politik dahingehend beeinflussen, die Männer nach und nach wo es geht zu diskriminieren? Ist doch lächerlich.

Wo sind deine Belege dafür?

Wo ist dein Beleg dafür, dass der Mitarbeiterstab dieser Frauen zwangsläufig und per Gesetz aus Frauen zu bestehen hat?

gardner schrieb:Kommt da noch was?

Was fehlt dir an der Aussage denn? Ich denke, dass der Dialog maßgeblich von wissenschaftlichen Erkenntnissen geprägt ist. Oder zumindest nehme ich es an. Ist doch was gutes, oder? Oder ist der Dialog losgelöst von wissenschaftlichen Erkenntnissen? Das wäre nämlich das Gegenteil von dem, was meine "Verschwörungstheorie" aussagen würde.

gardner schrieb:Und damit meinst du zu beweisen, dass diese Frauen die Politik dahingehend beeinflussen, die Männer nach und nach wo es geht zu diskriminieren? Ist doch lächerlich.

Wo sind deine Belege dafür?

Wo ist dein Beleg dafür, dass der Mitarbeiterstab dieser Frauen zwangsläufig und per Gesetz aus Frauen zu bestehen hat?

Naja, du forderst Belege für etwas, was ich nicht behauptet habe. Also nein. Ich denke da kommt nichts mehr. Warum auch?

@Atrox
also erst machst Du aus einem wissenschaftlichen Dialog einen weiblichen, dann sind es wieder wissenschaftliche Erkenntnisse, die einen wissenschaftlichen Dialog prägen. Das hätte dann ja aber gar nix mit Geschlecht des Wissenschaftlers zu tun, oder? Also warum betonst Du dann, dass es größtenteils weibliche Wissenschaftler sind, die "influencen"

@Tussinelda

Ob das Geschlecht einen Einfluss hat kann man schwer sagen. Gibt ja kaum männliche Professoren in dem Bereich, deren Erkenntnisse man vergleichen könnte.

Aber die Feststellung an sich ist ja erstmal wertungsfrei. In den Genderstudies finden sich mehr Frauen, also ist der Dialog weiblich geprägt. Man würde ja auch sagen, dass der Dialog bei Bundesliga-Spielen eher männlich geprägt ist (gibt halt mehr männliche Partizipierende).

Und nein, die Wissenschaft prägt nicht nur den wissenschaftlichen Dialog.

Ganz schlimme Verschwörungstheorie, ich weiß.

Atrox schrieb:Und nein, die Wissenschaft prägt nicht nur den wissenschaftlichen Dialog.

Ganz schlimme Verschwörungstheorie, ich weiß.

und was soll das jetzt wieder?