Geisonik schrieb:Was meinst du wer von uns beiden dann los muss?
Die frage, die sich mir als erstes stellt, warum ein im sanibereich eingearbeiteter freiwilliger helfer eher als wasserträger eingezogen wird, als jemand aus der zivilbevölkerung, der den verteidigungsfall aus sicherer entfernung beobachtet und seinem versicherungsjob nachgeht, man einen mangel im sanibereich erzeugt (wird ja sicherlich nicht nur ein wasserträgerjob frei, wenn analog eine frau aus einem anderen bereich ebenfalls für den sanibereich eingezogen werden kann bei mangel), den man dann zwangsläufig irgendwann über unfreiwilligen einzug der zivilbevölkerung ausgleichen muss.
Ich meine die deutsche bürokratie ist wirklich selten dämlich, aber würde im verteidigungsfall wirklich so ein grenzdebiles verhalten an den tag gelegt werden? Freiwillige, die bereits bei verteidigung und versorgung helfen einbeordern und die unbeteiligte zivilbevölkerung in ruhe lassen? Sollte dies so sein, ist es ja völlig bescheuert sich selbst freiwillig zu melden, die wahrscheinlichkeit dann unfreiwillige arbeiten zu verrichten wäre ungleich größer als bei nichtmeldung. Da kannste auch gleich zu hause bleiben.