Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

shionoro schrieb:Bei allen Fachrichtungen gibt es eine 50/50 Quote, die man anstrebt.
Bei einigen bewirbt sich aber kaum eine Frau. Editor z.B. hatte nur zwei weibliche bewerbungen.
Dann wurde aus den 50 Männern ein Jahrgang aus 8 Männer gebastelt mit den beiden Mädels dabei. Nur haben die dann kurzfristig das Studium nicht antreten wollen.
Da hat die Uni getobt uns ich gedacht, dass das ja nicht sein kann, nur männer. Sie haben dann die Bewerbungsfrist nochmal verlängert und sich dadurch noche ine Frau aus den Rippen geleiert. Jetzt sind es 8 Männer und die eine Frau, die sich beworben hat.

Das wird in Eindhoven dann so ähnlich laufen. Man wird die stellen ausschreiben, sehen, dass sich bei den meisten gar keine Frauen bewerben und die dann besetzen und bei denen, wo sich wirklich nur schlechte frauen bewerben die frist so lange verlängern bis man irgendwen findet, der annehmbar ist.

Darunter werden aber wie gesagt überdurchschnittlich gute männer (und damit die uni) leiden. Die These 'die überdurchschnittlichen frauen bewerben sich erst jetzt' von dir ist ja ziemlich unbegründet.

das solltest Du der TU sagen, die sind da bestimmt vollkommen ahnungslos.....deshalb öffnen sie die Stellen nach 6 Monaten, wenn sich keine geeigneten weiblichen Bewerber gefunden haben, für Männer.
Aber wie ich sehe, Du hast den Artikel gar nicht gelesen, hast aber trotzdem das Wissen, um das zu beurteilen und eine Zukunftsprognose abzugeben. Erstaunlich.

Tussinelda schrieb:das solltest Du der TU sagen, die sind da bestimmt vollkommen ahnungslos.....deshalb öffnen sie die Stellen nach 6 Monaten, wenn sich keine geeigneten weiblichen Bewerber gefunden haben, für Männer.
Aber wie ich sehe, Du hast den Artikel gar nicht gelesen, hast aber trotzdem das Wissen, um das zu beurteilen und eine Zukunftsprognose abzugeben. Erstaunlich.

Wie ich sehe, ignorierst du jegliche argumente und versteifst dich darauf, dass du einen artikel gelesen hast. Wie schön.
Dein argument lautet jetzt 'sei ruhig, shionoro, die wissen was die machen, egal, welche argumente du anführst, ich habe eh keine gegenargumente mehr'.
Was soll das?

Fakt bleibt: Schlechte Frauen werden, wenn das system so klappt wie es da erklärt ist, gegenüber sehr guten männern bevorzugt.
Das kann man ja machen, ich find das ok, wenn die uni das so durchzieht, aber sich slebst belügen sollte man da nicht.

Ich hab schon erklärt, was vermutlich das kalkül dahinter sein wird.

shionoro schrieb:Heißt eine Frau die nicht gut geeignet erscheint aber formal wenigstens den rang hat, das amt zu bekleiden, würden genommen werden.

Aber wenn ich den Rang hab, dann hab ich ja auch Fachlich bereits was geleistet. Oder bekommen Frauen den Rang einfach so?

PStanisLove schrieb:Aber wenn ich den Rang hab, dann hab ich ja auch Fachlich bereits was geleistet. Oder bekommen Frauen den Rang einfach so?

Natürlich haben die fachlich etwas geleistet, wenn sie doktor sind. Aber gerade dann, man wollte mir ja hier verklickern, dass leute, die ihre doktorarbeit gemacht haben sich in die hose machen, wenn die sich auf eine stelle bewerben. Außer sie treten außer konkurrenz an und werden hochgezogen.
Habt ihr eine so geringe meinung von studierten und gestandenen Frauen?

Ich gebe auch nochmal das beispiel von meiner uni, was ich überblicken kann:

Bei allen Fachrichtungen gibt es eine 50/50 Quote, die man anstrebt.
Bei einigen bewirbt sich aber kaum eine Frau. Editor z.B. hatte nur zwei weibliche bewerbungen.
Dann wurde aus den 50 Männern ein Jahrgang aus 8 Männer gebastelt mit den beiden Mädels dabei. Nur haben die dann kurzfristig das Studium nicht antreten wollen.
Da hat die Uni getobt uns ich gedacht, dass das ja nicht sein kann, nur männer. Sie haben dann die Bewerbungsfrist nochmal verlängert und sich dadurch noche ine Frau aus den Rippen geleiert. Jetzt sind es 8 Männer und die eine Frau, die sich beworben hat.

Das ist eine klare diskriminierung von männern. Da kann mir auch keiner sagen, dass die armen frauen da vorher ausgeschlossen worden sind. Das sind sie nicht, die haben sich halt nicht beworben.
Da haben auch nicht die beiden, die genommen worden sind, gedacht 'oh wow, ich hab etwas gegen diese enormen widerstände geschafft'. Die haben sich bei mehreren unis beworben und hatte eine für sie noch attraktivere stelle ebenfalls bekommen.
Es ist nicht so, als wären die irgendwie benachteiligt.

Männer dagegen mussten gegen einen Pool aus 50 anderen Männern antreten. DA ging es dann nach befähigung.
Damit will ich übrigens nicht sagen, dass die ien Frau, die genommen wurde schlecht ist.
Ich will nichtmal sagen, dass die uni das nicht machen darf.

Aber da soll mir keiner die märchen erzählen, dass Frauen überall und männer nie benachteiligt sind.

shionoro schrieb:Habt ihr eine so geringe meinung von studierten und gestandenen Frauen?

Meine Meinung ist sogar eine gute meinung, ich find das toll was die TU machen will, du argumebtierst doch mit fachlich mittelmäßigen Frauen die trotzdem chancen haben obwohl die Männer die sich für die stelle bewerben 10 mal besser geeignet sind.

shionoro schrieb:Aber gerade dann, man wollte mir ja hier verklickern, dass leute, die ihre doktorarbeit gemacht haben sich in die hose machen, wenn die sich auf eine stelle bewerben.

Tja, und sowas gibt es durchaus. Ist halt ein wichtiger wendepunkt im Leben jedes Menschen wenn man einen neuen Job sucht, und das zum ersten mal.

shionoro schrieb:Außer sie treten außer konkurrenz an und werden hochgezogen.

Ausser Konkurrenz? Was ist damit gemeint? Hochgezogen?

shionoro schrieb:Wie ich sehe, ignorierst du jegliche argumente und versteifst dich darauf, dass du einen artikel gelesen hast. Wie schön.
Dein argument lautet jetzt 'sei ruhig, shionoro, die wissen was die machen, egal, welche argumente du anführst, ich habe eh keine gegenargumente mehr'.
Was soll das?

nein, ich ignoriere Deine "Argumente", die übrigens mindestens zum Teil Anekdoten sind, nicht, ich zeige nur auf, dass auch die TU Eindhoven sich garantiert nicht verschlechtern will, indem sie schlechtere Bewerber einstellt, nur um die Quote zu erfüllen. Wenn die Bewerberinnen nicht passen, dann können sich nach 6 Monaten auch Männer bewerben, um genau dem vorzubeugen. Zudem wird die Quote regelmäßig angepasst, sollte es nicht funktionieren. Du schwafelst von Argumenten und kennst nicht einmal die Details, das ist echt ein starkes Stück, insbesondere, wenn Du dann auch noch mich ankeifst.

shionoro schrieb:Das ist eine klare diskriminierung von männern.

Das ist eine Anekdote. Übrigens ist das keine Diskriminierung, sondern siehe AGG §5, es werden bestehende Nachteile verhindert oder ausgeglichen.

PStanisLove schrieb:Meine Meinung ist sogar eine gute meinung, ich find das toll was die TU machen will, du argumebtierst doch mit fachlich mittelmäßigen Frauen die trotzdem chancen haben obwohl die Männer die sich für die Sretelle bewerben 10 mal besser geeignet sind.

Ja, weil es ein fakt ist, dass solche KOnstellationen dabei entstehen.

PStanisLove schrieb:Tja, und sowas gibt es durchaus. Ist halt ein wichtiger wendepunkt im Leben jedes Menschen wenn man einen neuen Job sucht, und das zum ersten mal.

Und dann sind solche leute halt beschissene Professoren die keine werden sollten.
Wenn du keine bewerbung schreiben kannst, kannst du keinen lehrstuhl führen.

PStanisLove schrieb:Ausser Konkurrenz? Was ist damit gemeint? Hochgezogen?

Bei einer Uni wo sich eh kaum Frauen bewerben heißt das im endeffekt, dass eine bewerbung von einer Frau dort fast außer konkurrenz läuft (also wo du dich VIELLEICHT gegen 2-3 andere Bewerber durchsetzen musst aber nicht gegen ein dutzend).

Tussinelda schrieb:nein, ich ignoriere Deine "Argumente", die übrigens mindestens zum Teil Anekdoten sind, nicht, ich zeige nur auf, dass auch die TU Eindhoven sich garantiert nicht verschlechtern will, indem sie schlechtere Bewerber einstellt, nur um die Quote zu erfüllen. Wenn die Bewerberinnen nicht passen, dann können sich nach 6 Monaten auch Männer bewerben, um genau dem vorzubeugen. Zudem wird die Quote regelmäßig angepasst, sollte es nicht funktionieren. Du schwafelst von Argumenten und kennst nicht einmal die Details, das ist echt ein starkes Stück, insbesondere, wenn Du dann auch noch mich ankeifst.

Die zum größten Teil Logik sind, die ignorierst du.
Aufzeigen tust du nix. Du behauptest. Undzwar mit 'die werden schon wissen was die machen'.

Natürlich werden die bewerber für die Quote einstellen. Das ist doch sinn der Sache. ODer was passiert deiner Meinung nach, wenn sich ein sehr sehr guter mann bewirbt aber nur mitelmäßige Frauen? Was macht die Uni dann? Die Augen zu macht sie, der Mann darf sich ja nicht bewerben, bevor die Frauen fertig sind.

Wie gesagt: Letztendlich wird da getrickst werden, wenn man jemanden wirklich haben will. Ich schwafele nicht von argumenten, ich gebe argumente. Du ignorierst die dann mit 'die wissen schon, was die tun'. Und das war's.

Meine Anekdote übrigens ist wesentlich relevanter als du denkst. Da hat auch die Leitung irgendwann von oben halt diese Quotenregelungen vorgegeben, und die leute, die das dann umsetzen müssen, finden das auch fragwürdig. Hört sich aber halt toll an, wenn der herr baaijens jetzt auf jück gehen und jedem sagen kann, dass seine uni ganz besonders progressiv ist.

Negative effekte würde man ja eh erst sehen, wenn der schon lange nicht mehr da ist. Sowas dauert ja dann jahrzehnte.

NAtürlich sind nicht alle Frauen schlecht, die da genommen werden. Und auch ohne Ausnahmetalente kann man wissenschaft betreiben. Aber so vonwegen 'diversity macht uns innovativer' wird da nicht viel laufen. Seh ich bei mir ja wie gesagt auch, dass da oben was entschieden wird ohne wirklich ahnung davon zu haben, wie das dann im eigentlichen auswahlprozess so wirklich klappt.

shionoro schrieb:Und dann sind solche leute halt beschissene Professoren die keine werden sollten.
Wenn du keine bewerbung schreiben kannst, kannst du keinen lehrstuhl führen.

Ah, und leuten, die einfach so lufiflufi sich als Professor bewerben und die so ein tolles ego haben, dass die sich sagen ,,Mich, den supertollen Professor Dr. &()&):)#) müssen die nehmen. Die wären ja schön blöd wenn sie so ein genie wie mich nicht nehmen.“

Ja du hast recht, dann ist man ein toller Professor.

PStanisLove schrieb:Ah, und leuten, die einfach so lufiflufi sich als Professor bewerben und die so ein tolles ego haben, dass die sich sagen ,,Mich, den supertollen Professor Dr. &()&):)#) müssen die nehmen. Die wären ja schön blöd wenn sie so ein genie wie mich nicht nehmen.“

Ja du hast recht, dann ist man ein toller Professor.

Leute, die sich darüber im klaren sind, dass sie fachliche kompetenz haben, ja, die haben schonmal eine grundvorraussetzung dafür, professor zu sein.
Sonst ist das so, als würdest du mathelehrer werden wollen, aber angst haben ,weil du dir gar nicht so sicher bist, ob du mathe kannst. Keine so dolle idee.

@shionoro
Nein, man kann Mathe können, es auf Lehramt studiert haben und sich trotzdem unsicher sein wie es in der Praxis läuft. Ich kenn das gefühl ganz gut.

shionoro schrieb:Leute, die sich darüber im klaren sind, dass sie fachliche kompetenz haben, ja, die haben schonmal eine grundvorraussetzung dafür, professor zu sein.

Also, wenn ich einen Doktortitel hab und mich nach paar jahren für toll halte, dann kann ich zum.Professor aufsteigen. Ja das ist so. Aber das gefühl kann täuschen, und wenn ich schlecht bin dann dürfte mein ruf auch nicht so toll sein. Wenn ich allerdings mich als Frau mit schlechtem Ruf an der TU bewerbe und die einzige Frau bin, dann nehmen die mich trotzdem auf alle fälle obwohl der schlechteste mann der sich beworben hat doppelt so gut ist wie ich.😀😀😀😀

Und genau da liegst du falsch. An der TU nehmen die nicht jede Frau sondern nur die geeigneten.

@shionoro
Nein, man kann Mathe können, es auf Lehramt studiert haben und sich trotzdem unsicher sein wie es in der Praxis läuft. Ich kenn das gefühl ganz gut.

shionoro schrieb:Leute, die sich darüber im klaren sind, dass sie fachliche kompetenz haben, ja, die haben schonmal eine grundvorraussetzung dafür, professor zu sein.

Also, wenn ich einen Doktortitel hab und mich nach paar jahren für toll halte, dann kann ich zum.Professor aufsteigen. Ja das ist so. Aber das gefühl kann täuschen, und wenn ich schlecht bin dann dürfte mein ruf auch nicht so toll sein. Wenn ich allerdings mich als Frau mit schlechtem Ruf an der TU bewerbe und die einzige Frau bin, dann nehmen die mich trotzdem auf alle fälle obwohl der schlechteste mann der sich beworben hat doppelt so gut ist wie ich.😀😀😀😀

Und genau da liegst du falsch. An der TU nehmen die nicht jede Frau sondern nur die geeigneten.

shionoro schrieb:Die zum größten Teil Logik sind, die ignorierst du.
Aufzeigen tust du nix. Du behauptest. Undzwar mit 'die werden schon wissen was die machen'.

Du solltest Professor werden, die nötige Arroganz, die sie scheinbar haben müssen, hast Du ja schon. Ich gebe nix auf Deine Anekdoten, die kannst Du Dir also mir gegenüber sparen.

PStanisLove schrieb:Nein, man kann Mathe können, es auf Lehramt studiert haben und sich trotzdem unsicher sein wie es in der Praxis läuft. Ich kenn das gefühl ganz gut

Man kann aber durchaus auch bewerbungen schreiben. Und wenn man selbst das nicht kann und glaubt, dass man fachlich schlechter als die anderen ist, dann sollte man kein professor werden.

PStanisLove schrieb:Also, wenn ich einen Doktortitel hab und mich nach paar jahren für toll halte, dann kann ich zum.Professor aufsteigen. Ja das ist so. Aber das gefühl kann täuschen, und wenn ich schlecht bin dann dürfte mein ruf auch nicht so toll sein. Wenn ich allerdings mich als Frau mit schlechtem Ruf an der TU bewerbe und die einzige Frau bin, dann nehmen die mich trotzdem auf alle fälle obwohl der schlechteste mann der sich beworben hat doppelt so gut ist wie ich.😀😀😀😀

Und genau da liegst du falsch. An der TU nehmen die nicht jede Frau sondern nur die geeigneten.

Wenn du ein Doktor bist, dann solltest du wissen, was du kannst. Wenn du denkst, du kannst gar nix und kannst dich nicht bewerben, wenn minimale konkurrenz da ist, dann soltlest du keinen lehrstuhl inne haben. Punkt.

Und ja, genau, wenn du schlecht bist und dann zur TU EIndhoven gehst und das Glück hast, dass du die einzige Frau bist, die formal die Vorraussetzungen erfüllst, dann bekommst du den Job. Und das ist dann nicht gut, denn du solltest den nicht bekommen.
Wer sich nicht traut bewerbungen zu schreiben wenn er nicht außer konkurrenz läuft, der sollte keine studenten leiten.

Tussinelda schrieb:Du solltest Professor werden, die nötige Arroganz, die sie scheinbar haben müssen, hast Du ja schon. Ich gebe nix auf Deine Anekdoten, die kannst Du Dir also mir gegenüber sparen.

Ich doziere bereits. Ich hab es aber auch hinbekommen, bewerbungen zu schreiben, obwohl ich mit männern konkurrieren musste :)

Abahatschi schrieb:Hallo Männer, wollt ihr bei der TU Eindhoven arbeiten? Geht nicht, 100% Frauenquote.
Seit ihr schon da und wollt Forschungsgeld? Geht nicht, nur Frauen kriegen 100k dazu.

Danke für den Link. Ich finde es immer wieder spannend, wie solche Sachen relativiert werden. Die 100k sind da ja noch nicht mal das Problem.

shionoro schrieb:Fakt bleibt: Schlechte Frauen werden, wenn das system so klappt wie es da erklärt ist, gegenüber sehr guten männern bevorzugt.

So ist es. Faktisch wird ein Geschlecht bei der Vergabe ausgeschlossen und nur im absoluten Notfall berücksichtigt (wenn sich auch nach 6 Monaten noch keine auch nur irgendwie passende Bewerberin gefunden hat). Das ist nochmal ein anderes Kaliber als "bei gleicher Eignung bevorzugt". Immerhin ist es eine staatliche Hochschule. Ob da jemand klagen wird? Womöglich ist es nur ein wenig Marketing und hat ohnehin nicht lange Bestand.

shionoro schrieb:Fakt bleibt: Schlechte Frauen werden, wenn das system so klappt wie es da erklärt ist, gegenüber sehr guten männern bevorzugt.

Fakt bleibt, dass im aktuellen System schlechte Männer gegenüber sehr guten Frauen bevorzugt werden, weil letztere als unqualifizierter, unintelligenter, emotionaler und irrationaler gesehen werden und der Fakt, dass sie einen Uterus besitzen, auch nicht gerade zu ihrem Vorteil ausgelegt wird.

Ich finde Quoten auch eine schlechte Lösung. Dennoch rufen Männer viel zu schnell Foul, wenn sie mal von dem kosten, was für Frauen lange Realität ist.

@Tussinelda
"Nur damit Du es nicht vergisst..."... Dir ist meine Begründung, warum ich Unisexklos doof finde, ja echt wichtig.😊 Das ehrt mich.
Zum einen haben wir wirklich andere Probleme und nur weil Männlein und Weiblein auf ein Klo gehen, passen sich die Löhne immer noch nicht an. Es wird ein riesiger Aufwand betrieben, es kostet Geld... nur um... ja warum eigentlich? Ich unterstelle mal, dass es mehr Menschen gibt, die öffentlich lieber getrennte Klos haben möchten. Unter anderem bin ich gespannt, was passiert, wenn stehpinkelnde Herren auf Damen treffen, die vor lauter Stylen das Waschbecken blockieren undundund.. 😁
Die Aggression auf deutschen Toiletten wird zunehmen... und die ganz eifrigen Befürworter merken vor lauter Ideologie die Realsatire nicht. Es gibt wahrlich andere Sorgen und Themen, für die man seine Energie verschwenden kann

@abberline
also nur blabla.
Typisch als nichtssagendes Argument: wir haben andere Probleme....ja, könnte auch für Wickeltische gelten, da monierst Du das nicht. Welch riesiger Aufwand wird denn betrieben? Kannst Du den mal aufzeigen und belegen?
Ja und dann unterstellt Du noch, aha. Na das nenne ich doch eine ausgereifte Meinung. Übrigens, bei UnisexToiletten können auch Trans*personen diese benutzen, aber das spielt ja keine Rolle, nicht wahr?

@Tussinelda
Zum einen können Transsexuelle auch die anderen Toiletten benutzen, geht ja bislang auch. Die Diskussion ist eh blabla weil das Thema blabla ist... Einen Wickeltisch sollte man sowieso in einen separaten Raum machen... oder zumindest in beide Klos, m wie w.
Dieses Sternchengeschreibe ist auch so eine Seuche, die nur die Schrift und Sprache versaut. Man sollte schon ganze Wörter schreiben.