Kältezeit schrieb:Unterschiedlichkeiten (anatomisch, physisch) sind halt nur uninteressant bzw. quasi nicht vorhanden, wenn sie zum Nachteil von Frauen sind.
ist das so? Das führe doch bitte mal genauer aus.
1ostS0ul schrieb:Hat logischerweise ebenfalls erst einmal einen beigeschmack wenn es vom frauenministerium kommt.
Selbstverständlich, so wie jede einzelne weitere Quelle, die ich nennen werde.
1ostS0ul schrieb:gleichstellung ist nicht gleich gleichberechtigung
schrieb ich das irgendwo? Oder warum betonst Du das?
1ostS0ul schrieb:Zur erinnerung deine behauptung war das eher selten das ziel der männerrechtler eine faire gesellschaft sei :Y:
ich erinnere mich, keine Sorge.....hier etwas zur Gleichstellung.
Gleichstellungspolitik: Politik für Frauen und Männer
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine der zentralen Herausforderungen, um das Leben in unserem Land zukunftsfähig und gerecht zu gestalten. Dafür müssen Frauen und Männer auf dem gesamten Lebensweg die gleichen Chancen erhalten – persönlich, beruflich und familiär.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellungentschuldige den Beigeschmack....aber es erklärt so schön, was Gleichstellung bewirken soll. Ach übrigens:
fair = den Regeln des Zusammenlebens entsprechend; anständig, gerecht im Verhalten gegenüber anderen
https://www.duden.de/rechtschreibung/fairhttps://www.taz.de/!5063633/Männerrechtler auf dem Kreuzzug
Harte Kerlchen
Eine antifeministische Bewegung versucht, ihre KritikerInnen mit Klagen ruhigzustellen. Vor Gericht zieht sie meist den Kürzeren.
https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2010-05/maennerbewegungenGeschlechterkampf
:
Die Rhetorik der rechten Männer
Die Männerbewegung ist heute viel komplexer als in den siebziger Jahren. Thomas Gesterkamp hat die Denkfiguren ihres rechten Zweigs untersucht.
Falls Dir diese Quellen nicht reichen, dann hast Du Pech, denn weiteres Nachfragen werte ich als Trollerei und werde es ignorieren
;) möge die Verwaltung dann einschreiten
@Kältezeit es werden doch von jeder Geschlechtergruppe die Durchschnittswerte genommen. Und anhand dieser wird dann der test "angepasst". Wie das diskriminierend sein soll, erschliesst sich mir nicht. Von irgendeinem Wert muss man ja ausgehen, um durchschnittlich gleiche Voraussetzungen zu schaffen.