Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
17.10.2018 um 14:53@Geisonik
Schwierig für mich, da ich denke, dass sie ein Mythos ist. ;)
Geschaffen vielleicht von Männern, die den polizeilichen Aufnahmetest nicht bestanden haben. :D
Schwierig für mich, da ich denke, dass sie ein Mythos ist. ;)
Geschaffen vielleicht von Männern, die den polizeilichen Aufnahmetest nicht bestanden haben. :D
Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
17.10.2018 um 14:55gardner schrieb:Schwierig für mich, da ich denke, dass sie ein Mythos istDann stellt sich aber die Frage warum du mich ständig danach fragst und mich dazu völlig daneben anfährst.
Wie ich schon sagte: zeig mal wo ich behaupte was du verlangst.
Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
17.10.2018 um 15:01Geisonik schrieb:Wie ich schon sagte: zeig mal wo ich behaupte was du verlangst.Die Art und Weise, wie du hier mitdiskutierst, legt nahe, dass du derselben Auffassung bist wie der TE.
Natürlich (so hoffe ich zumindest) nicht mit denselben Argumenten, aber doch mit einem bestimmten Unbill.
Du erachtest den Polizeitest doch auch als diskriminierend, oder erinnere ich mich da falsch?
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17.10.2018 um 15:15gardner schrieb:Du erachtest den Polizeitest doch auch als diskriminierendIch sehe ihn als nicht fair an und habe klar geschrieben was ich dazu meine: ein Mann der es mit gleicher Leistung nicht schafft während eine Frau damit durchkommt könnte es für sich als diskriminierend beurteilen.
Da ich davon nicht betroffen bin fühle ich mich dadurch auch nicht diskriminiert. Aber hier im Thread soll es ja nicht um konkrete Einzelerfahrungen gehen.
Edit:
Die Art und Weise, wie du hier mitdiskutierst, legt nahe, dass du derselben Auffassung bist wie der TE.Also habe ich es gar nicht behauptet?
Es ist nur das was du rauslesen wolltest.
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17.10.2018 um 15:23Contenance schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass im Zuge der Frauenbewegung und Emanzipation, die jüngere Generation von Männer sich benachteilig/diskriminiert fühlen, da oft genug Frauenthemen ganz oben auf der Liste stehen und Männer heutzutage mit ihrer "neuen" Rolle als Mann nicht zurecht kommen, da eventuell die Erziehung konträr gelaufen ist.Also ich suche mir meine Rolle als Mann einfach selber ;)
Ich glaube das die Männer welche noch ganz "old-school" erzogen wurden und in der Entwicklungsphase umgeben von Männern waren die "Männlichkeitsrituale" und Verhaltensweisen pflegten, sei es jetzt eher in Richtung Proleten mit dicken Armen, Tattoos & Harley oder mehr so dieses Klientel in teuren Anzügen mit fettem Benz und ständig dicker Brieftasche als auch noch alle anderen Formen die es da noch so gibt, das kleinste Problem mit gefühlter Diskriminierung haben weil Vorbereitung darauf Teil ihrer Erziehung war. Vielleicht reicht einiges was da manchmal so durch die Medien geistert für ein müdes Lächeln, seichte Unterhaltung oder auch mal für eine größere Belustigung, aber sicher nicht um dieses Klientel aus der Reserve zu locken.
Die Dosis "toxische Männlichkeit" wie es die Feministen nennen würden, macht einen in einem solchen Umfeld über die Jahre unempfindlich, man(n) lässt sich einfach nicht diskriminieren, steckt bestenfalls mal ein und teilt dann wieder aus und findet auch gefallen daran. Ich denke das Problem haben eher Männer, die nie mit einem solchen Umfeld zu tun hatten und es nie lernten, sich unter solchen Leuten zu behaupten. Das kann bestimmt dazu führen das diese Männer sich einerseits emphatischer geben und immer alles aus fairer und moralischer Perspektive ausdiskutieren wollen, aber andererseits in vielem halt auch irgendwie weinerlich sind. Ich meine seit wann ist die Welt fair, moralisch und nett?
Ich halte nichts davon sich zu sehr über irgendwelche Diskriminierungen zu beschweren die sicher hier und da mal existieren, denn über lange Zeit können die auch der Schlüssel zum Erfolg eines Individuums sein. Plump ausgedrückt glaube ich das jemand, der es immer zu einfach hatte nie den Antrieb und Willen entwickeln wird, über sich hinaus wachsen zu können um trotz aller Wiedrigkeiten seine Ziele um zusetzten.
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17.10.2018 um 15:28@back-again
Wenn Diskriminierung dem Individuum Vorteile bringen würde, hätte sich das schon weiter als nur bis zu dir rumgesprochen. ;-)
Und wenn diese Typen von denen du sprichst deutlich häufiger diskriminiert würden, als sie selbst diskriminieren, dann wäre aber der Teufel los.
Wenn Diskriminierung dem Individuum Vorteile bringen würde, hätte sich das schon weiter als nur bis zu dir rumgesprochen. ;-)
Und wenn diese Typen von denen du sprichst deutlich häufiger diskriminiert würden, als sie selbst diskriminieren, dann wäre aber der Teufel los.
back_again schrieb:Plump ausgedrückt glaube ich das jemand, der es immer zu einfach hatte nie den Antrieb und Willen entwickeln wird, über sich hinaus wachsen zu können um trotz aller Wiedrigkeiten seine Ziele um zusetzten.Auch wenn dereinst mal wirklich jegliche noch so minimale Diskriminierung ausgerottet wäre, würden immer noch genug Widerstände da sein, an denen man wachsen kann.
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17.10.2018 um 15:38@Groucho
Groucho schrieb:Wenn Diskriminierung dem Individuum Vorteile bringen würde, hätte sich das schon weiter als nur bis zu dir rumgesprochen. ;-)Also ich bin daran gewachsen... wie war es bei Dir?
Groucho schrieb:Auch wenn dereinst mal wirklich jegliche noch so minimale Diskriminierung ausgerottet wäre, würden immer noch genug Widerstände da sein, an denen man wachsen kann."kann", aber nicht muss... meiner Erfahrung nach bringen Menschen selten was besonderes zustande, die nicht schon Phasen in ihrem Leben hatten in denen sie "mussten". Gibt sicher auch Ausnahmen, aber warum sollte auch jemand der geistig ausgeglichen ist über sich hinaus wachsen wenn er nicht muss? Er könnte sich auch einfach zurück lehnen und ein gutes Buch lesen oder anderweitig das Leben genießen ;)
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17.10.2018 um 15:39Geisonik schrieb:Ich sehe ihn als nicht fair an und habe klar geschrieben was ich dazu meine: ein Mann der es mit gleicher Leistung nicht schafft während eine Frau damit durchkommt könnte es für sich als diskriminierend beurteilen.Dieser Einwand finde ich wenig schlüssig da sich der Aspirant ja freiwillig den Aufnahmekriterien stellt.
mfg KQ
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17.10.2018 um 15:42@Groucho
Groucho schrieb:Und wenn diese Typen von denen du sprichst deutlich häufiger diskriminiert würden, als sie selbst diskriminieren, dann wäre aber der Teufel los.Aber genau dabei geht es doch bei dieser Denke, so funktioniert das Ganze. Mehr austeilen als einstecken, geben ist seeliger als nehmen - raus aus der Opferrolle oder wenigstens bei dem Versuch dabei zugrunde gehen ;)
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17.10.2018 um 16:53gardner schrieb:Andererseits ist es ein Dienst am Staat, Frauen leisten ihren Dienst dahingehend ab, dass sie Kinder bekommen und in Karenz gehen. Ist ja eigentlich auch ein Dienst am Staat. Natürlich bekommen nicht alle Frauen Kinder, aber es gehen ja auch nicht alle Männer zum Heer.Ich schätze ihr redet von Österreich oder der Schweiz?
Müssen dort die Frauen, die sich entscheiden keine Kinder zu bekommen, auch einen entsprechenden längeren Schwangerschafts-Ersatzdienst leisten (Dessen Ableistung zudem vorher noch beantragt und genehmigt werden muss), wenn sie keine medizinischen Gründe vorweisen können, welche eine Schwangerschaft verbieten?
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17.10.2018 um 17:00@Dr.Plöke
Müssen Frauen schon bis 30 genau wissen, ob sie Kinder wollen oder nicht?
Ganz abgesehen davon ist dieses Beispiel nicht sehr aussagekräftig, wenn wir uns mal die Zahlen bezüglich Wehrdienst gegenüber Berufsheer anschauen:
23 von 28 Ländern in der EU haben keine Wehrpflicht
24 von 28 NATO-Staaten haben ein Berufsheer
Müssen Frauen schon bis 30 genau wissen, ob sie Kinder wollen oder nicht?
Ganz abgesehen davon ist dieses Beispiel nicht sehr aussagekräftig, wenn wir uns mal die Zahlen bezüglich Wehrdienst gegenüber Berufsheer anschauen:
23 von 28 Ländern in der EU haben keine Wehrpflicht
24 von 28 NATO-Staaten haben ein Berufsheer
Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
17.10.2018 um 17:09@gardner
Natürlich nicht. Was hat das mit der Wehrpflicht zu tun?
Sicher, ich erahne worauf du mit der Frage hinaus willst... Also warum sollten frauen ihren Dienst nicht nach 30, oder meinetwegen postmenopausal quasi nachträglich ableisten können?
Aber anscheinend bist du ja jetzt plötzlich doch der Meinung, dass eine nur auf das männliche Geschlecht begrenzte Wehrpflicht Männer, welche dort wo sie gilt diskriminiert?
Anders kann ich zumindest deinen Ländervergleich jetzt nicht deuten?
Natürlich nicht. Was hat das mit der Wehrpflicht zu tun?
Sicher, ich erahne worauf du mit der Frage hinaus willst... Also warum sollten frauen ihren Dienst nicht nach 30, oder meinetwegen postmenopausal quasi nachträglich ableisten können?
Aber anscheinend bist du ja jetzt plötzlich doch der Meinung, dass eine nur auf das männliche Geschlecht begrenzte Wehrpflicht Männer, welche dort wo sie gilt diskriminiert?
Anders kann ich zumindest deinen Ländervergleich jetzt nicht deuten?
Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft
17.10.2018 um 17:18Nicht falsch verstehen, ich sehe die holde Männlichkeit jetzt auch nicht, als besoders unter einem alles durchsetzenden Matriarchat leidend an.
Nur geht es hier nun mal in diesem Thread um mögliche, unbeachtete Diskriminierung gegen Männern und nich um einen Schwanzvergleich im Unterdrücktsein.
Daher verstehe ich nicht so ganz was du damit bezwecken möchtest, dass du erst jegliche Diskriminierung leugnest und in dem Moment in dem sie in nur einem kleinen, winzigen Aspekt nicht mehr so ganz wegrationalisierbar ist, dazu umswitchst sie mit "is ja nich überall so" zu relativieren.
Was ist der nächste Schritt? Frauen werden aber bei X, (X = Nicht die Wehrpflicht) aber viel mehr dolle diskriminiert?
Danach dann "heul doch!"?
Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, es gibt genüged andere Threads zur Frauendiskriminierung... evtl. ist das hier einfach nicht der Raum dafür?
Nur geht es hier nun mal in diesem Thread um mögliche, unbeachtete Diskriminierung gegen Männern und nich um einen Schwanzvergleich im Unterdrücktsein.
Daher verstehe ich nicht so ganz was du damit bezwecken möchtest, dass du erst jegliche Diskriminierung leugnest und in dem Moment in dem sie in nur einem kleinen, winzigen Aspekt nicht mehr so ganz wegrationalisierbar ist, dazu umswitchst sie mit "is ja nich überall so" zu relativieren.
Was ist der nächste Schritt? Frauen werden aber bei X, (X = Nicht die Wehrpflicht) aber viel mehr dolle diskriminiert?
Danach dann "heul doch!"?
Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, es gibt genüged andere Threads zur Frauendiskriminierung... evtl. ist das hier einfach nicht der Raum dafür?
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17.10.2018 um 17:30Dr.Plöke schrieb:Nur geht es hier nun mal in diesem Thread um mögliche, unbeachtete Diskriminierung gegen Männern und nich um einen Schwanzvergleich im Unterdrücktsein.Leugne ich doch nicht, ich habe doch geschrieben, dass das ein gutes Beispiel dafür ist.
Daher verstehe ich nicht so ganz was du damit bezwecken möchtest, dass du erst jegliche Diskriminierung leugnest und in dem Moment in dem sie in nur einem kleinen, winzigen Aspekt nicht mehr so ganz wegrationalisierbar ist, dazu umswitchst sie mit "is ja nich überall so" zu relativieren.
Mit den Zahlen wollte ich verdeutlichen, dass die meisten Länder diese Ungleichbehandlung bereits beseitigt haben.
Ich bezweifle halt, dass wir Frauen in einem kriegerischen Umfeld, noch dazu gegen ein Land mit einer Berufsarmee, reüssieren könnten. Ob es da nicht, in Zeiten der Not, eher an uns liegt, die Dinge im eigenen Land am Laufen zu halten, sich um die Kinder zu kümmern, etc.
Man kann die Aufgaben bei der Polizei nicht mit denen des Militärs vergleichen.
Bei der Polizei geht es doch viel mehr darum, Präsenz zeigen und vorzubeugen als beim Militär.
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17.10.2018 um 17:46@gardner
Diese Position habe ich deinen bisherigen Post so nicht entnommen, vorallem nachdem du eben mit schwangerschaft argumentiert hast. Fair enough.
Allerdings hast du mir mit deinem Post immernoch nicht verraten, warum Frauen welche bis zu ihrer Menopause keine Kinder bekommen haben, wenn sie deiner Meinung nach im Militär eher flächendeckend unbrauchbar sind, keinen zivilen pflichtdienst leisten sollen müssen?
(also natürlich gilt das für Länder in denen die Wehrpflich noch in Kraft ist)
Jetzt wo du aber deine Haltung zu Frauen im Militär und dem Anforderungsprofil einer in der Armee tätigen Person im Kontrast zu dem, einer im Polizeidienst tätigen Person, illustriert hast, würde mich noch interessieren, wie du denn dazu stehst, dass Frauen, welche sich für eine Laubahn als Berufssoldatin entschieden haben, ebenfalls bei den Einstellungstests im Militär niedrigere sportliche Hürde zu nehmen haben?
Diese Position habe ich deinen bisherigen Post so nicht entnommen, vorallem nachdem du eben mit schwangerschaft argumentiert hast. Fair enough.
Allerdings hast du mir mit deinem Post immernoch nicht verraten, warum Frauen welche bis zu ihrer Menopause keine Kinder bekommen haben, wenn sie deiner Meinung nach im Militär eher flächendeckend unbrauchbar sind, keinen zivilen pflichtdienst leisten sollen müssen?
(also natürlich gilt das für Länder in denen die Wehrpflich noch in Kraft ist)
Jetzt wo du aber deine Haltung zu Frauen im Militär und dem Anforderungsprofil einer in der Armee tätigen Person im Kontrast zu dem, einer im Polizeidienst tätigen Person, illustriert hast, würde mich noch interessieren, wie du denn dazu stehst, dass Frauen, welche sich für eine Laubahn als Berufssoldatin entschieden haben, ebenfalls bei den Einstellungstests im Militär niedrigere sportliche Hürde zu nehmen haben?
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17.10.2018 um 17:46Dr.Plöke schrieb:Falls es dir nicht aufgefallen sein sollte, es gibt genüged andere Threads zur Frauendiskriminierung... evtl. ist das hier einfach nicht der Raum dafür?Falls es dir nicht aufgefallen ist, hier wird sehr wenig zum eigentlichen Thema diskutiert. ;)
(was ich ja bekrittelt habe).
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17.10.2018 um 17:48@gardner
Muss denn jeder Thread zwingend 400 Seiten haben?
Wenns nicht viel zu bemängeln gibt, super! Lasst den Thread doch in ruhe verdursten, statt hier ellenlang unsägliche Whataboutism zu diskutieren.
Muss denn jeder Thread zwingend 400 Seiten haben?
Wenns nicht viel zu bemängeln gibt, super! Lasst den Thread doch in ruhe verdursten, statt hier ellenlang unsägliche Whataboutism zu diskutieren.
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17.10.2018 um 17:54Dr.Plöke schrieb:Allerdings hast du mir mit deinem Post immernoch nicht verraten, warum Frauen welche bis zu ihrer Menopause keine Kinder bekommen haben, wenn sie deiner meinung nach im Militär eher flächendeckend unbrauchbar sind, keinen zivilen pflichtdienst leisten sollen müssen?In diesen wenigen Ländern meinst du also?
(also natürlich gilt das für Länder in denen die Wehrpflich noch in Kraft ist)
So ab 40+ dann vielleicht mal ein Jahr Sozialdienst leisten meinst du? Ja, das wäre eine Möglichkeit....bis wann darf man eingezogen werden?
Dr.Plöke schrieb:Jetzt wo du aber deine Haltung zu Frauen im Militär und dem Anforderungsprofil einer in der Armee tätigen Person im Kontrast zu dem, einer im Polizeidienst tätigen Person, illustriert hast, würde mich noch interessieren, wie du denn dazu stehst, dass Frauen, welche sich für eine Laubahn als Berufssoldatin entschieden haben, ebenfalls bei den Einstellungstests im Militär niedrigere sportliche Hürde zu nehmen haben?Finde ich aufgrund der anatomischen Unterschiede völlig in Ordnung.
Dein Grundfehler liegt bereits in der Formulierung "niedrigere sportliche Hürde", denn im Vergleich ist es wohl dieselbe Hürde. ;)
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17.10.2018 um 17:58back_again schrieb:wie war es bei Dir?Ich kann mich nicht daran erinnern, je diskriminiert worden zu sein.
back_again schrieb:Gibt sicher auch Ausnahmen, aber warum sollte auch jemand der geistig ausgeglichen ist über sich hinaus wachsen wenn er nicht muss?Aus Leidenschaft für eine spezielle Sache.
Sicher gibt es Leute, die Großes leisten, weil ihnen große Steine im Weg lagen.
Wie viel Prozent derjenigen, denen große Steine im Weg lagen mögen das wohl sein?
Im Gegensatz zu denjenigen, die aus Leidenschaft zu einer Sache Großes leisten.
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