Fraukie schrieb:Aber ausgerechnet solche Beispiele, eben Beispiele dafür, dass Männerdiskriminierung wirklich in erheblichem Maße da passiert wo ein Mann Opfer von Straftaten wird bei denen im Kopf der Gesellschaft eine andere Konstellation als "Mann = Täter / Frau = Opfer" werden auf dieser Seite von der die Zitate aus dem Eingangspost stammen völlig weggelassen, stattdessen wird über die Ungerechtigkeit bei der Erbschaft gemault, weil Männer doch kürzer Leben und Frauen daher öfter erben, ich mein ..
Echt jetzt?
Naja, beim Geld hört der Spaß halt auf, man denke nur an die ganze Rentenbeiträge und das Renteneintrittsalter!
:DAber manchmal macht mir etwas Sorge und zwar die Macht der Statstik für Legitimierungen.
Auf der einen Seite, ist es gut auf der anderen Seite, hab ich manchmal etwas Sorge vor dem was daraus werden kann.
Man könnte damit auch die absurdesten Dinge legitimieren, weil etwas statistisch so und so ist und zwar überall, nicht "nur" bei den Geschlechtern.
Letztlich ist aber nunmal jeder ein Individuum und anders... dieser Statistik Fetischismus kann zumindest theoretisch schnell zum Statstik Faschismus werden.
Lass damit mal Versicherungen, Banken und Gesetzgeber richtig anfangen, immer mit dem Ziel eine bessere statistische Verteilung zwischen alles mögliche hin zu bekommen - nicht schön.
:D