Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Heide_witzka schrieb:Au weia, jetzt wird es hier noch einmal spannend. Was genau hat das mit deiner völlig überzogenen Aussage zu tun?

Kannste endlich mal mit deiner von oben herablassenden Art aufhören?!

Wieso vermehren sich die Wölfe hier im Urbanen wie die Karnickel und in den Weiten Nordamerikas und Russlands, wo es von Dorf zu Dorf 400 km sind, nicht?

Ist da jemand mit nem Strichzettel ein halbes Jahr durch die Gegend gezogen und hat gezählt?

Pestsau schrieb:Diese "Bestien" die der Mensch geschaffen hat. Sei es aus falscher Erziehung etc...

ja, streite ich gar nicht ab.
Aber in der Regel betätigen sich Hunde halt nicht als Raubtiere, so wie der Wolf, auch wenn es noch in den Genen stecken mag.

Pestsau schrieb:Sind es denn wirklich nur ein paar Hunde?

ich kann da nur von meiner Umgebung sprechen - da kenne ich keinen einzigen Fall wo ein Hund ein Lebewesen angefallen hätte (es gibt nur manchmal Aggressivität von gleichgeschlechtlichen Hunden untereinander). Und hier laufen auch nur ganz selten Hunde frei rum, nur mal wenn einer ausgebüchst ist, der wird dann aber schnell wieder eingefangen.

Pestsau schrieb:Entlasse diesen domestizierten Hund mal sich selbst. Wenn er nicht mehr gefüttert wird, wird er auch schnell versuchen an Essen zu kommen

ja sicherlich. Aber das macht er dann so, dass er nach Essensresten von Menschen sucht, wie in diesen Ländern wo die Hunde auf den Straßen rumlaufen (in Spanien glaube z.B.).

Diesbezüglich stelle ich mir gerade so ein Land vor wo es viele frei laufende Hunde gibt, die durch die Straßen ziehen. Da fällt kein Hund jemanden an, kaum jemand wird dort wohl groß Angst vor diesen Hunden haben - wie z.B. Spanien.

Nun stelle ich mir aber die gleiche Situation vor, wenn es anstelle von Hunden die gleiche Anzahl Wölfe wären, die gemütlich durch die Straßen pilgern. Ob die Leute dort dann auch noch so relaxt damit umgehen würden? Glaube ich eher nicht.

Optimist schrieb:ja sicherlich. Aber das macht er dann so, dass er nach Essensresten von Menschen sucht, wie in diesen Ländern wo die Hunde auf den Straßen rumlaufen (in Spanien glaube z.B.).

Oder er läuft zum nächsten Bauern und packt sich ein Huhn, Gans, Schaf etc..Frag mal einen Postboten wie agressiv einige Hunde teils sind. Da gibt es sicherlich auch ne Menge Geschichten zu erzählen.

Pestsau schrieb:Frag mal einen Postboten wie agressiv einige Hunde teils sind.

da gehts lediglich um Revier-Verteidigung. Das kannst du nicht mit freilaufenden Hunden vergleichen.

Alles in allem konntest du mich immer noch nicht überzeugen, dass man das Verhalten von freilaufenden Hunden mit dem Verhalten von Wölfen vergleichen kann.
Ich sehe da nach wie vor gravierende Unterschiede.

Oder was meinst du zu meinem Vergleich, wenn in Spanien anstatt Hunde dann die gleiche Anzahl Wölfe laufen würden?

Optimist schrieb:Aber in der Regel betätigen sich Hunde halt nicht als Raubtiere, so wie der Wolf, auch wenn es noch in den Genen stecken mag.

Das liegt aber allein der Tatsache geschuldet, dass sie gefüttert werden. Lass einem Hund mal kein Futter mehr geben und nur noch hungrig aus dem Haus. So schnell kannst du gar nicht gucken wie der tötet und sich wie ein Raubtier verhält.

Optimist schrieb:ich kann da nur von meiner Umgebung sprechen - da kenne ich keinen einzigen Fall wo ein Hund ein Lebewesen angefallen hätte (es gibt nur manchmal Aggressivität von gleichgeschlechtlichen Hunden untereinander).

Und ich kenne keinen Fall, in denen ein Wolf in Deutschland einen Menschen angefallen hätte. Also alles halb so wild. Keine Aufregung nötig, die Hysterie bitte wieder einpacken und weitergehen. ;)

Optimist schrieb:Aber in der Regel betätigen sich Hunde halt nicht als Raubtiere, so wie der Wolf, auch wenn es noch in den Genen stecken mag.

Bone02943 schrieb:Das liegt aber allein der Tatsache geschuldet, dass sie gefüttert werden. Lass einem Hund mal kein Futter mehr geben und nur noch hungrig aus dem Haus. So schnell kannst du gar nicht gucken wie der tötet und sich wie ein Raubtier verhält.

hier auch wieder mein Verweis auf z.B. Spanien.
Oder was meinst du dazu?:

Optimist schrieb:Nun stelle ich mir aber die gleiche Situation vor, wenn es anstelle von Hunden die gleiche Anzahl Wölfe wären, die gemütlich durch die Straßen pilgern. Ob die Leute dort dann auch noch so relaxt damit umgehen würden? Glaube ich eher nicht.

Bone02943 schrieb:Und ich kenne keinen Fall, in denen ein Wolf in Deutschland einen Menschen angefallen hätte.

in Deutschland nicht, aber in anderen Ländern.

@Optimist

Hunde suchen nunmal menschlichen Kontakt und in urbanen Gegenden, wo es viel Abfall gibt, werden sie auch lieber dort nach Nahrung suchen. Dennoch liegt es in den Genen zu jagen auch um zu töten.

Selbst in anderen Regionen sind Wolfsangriffe äußerst selten. Die Hysterie die hier betrieben wird ist einfach maßlos übertrieben.
Bei Hunden ist es nur wichtig, in deinem Umfeld keinen Fall zu kennen. Aber bei Wölfen schaust du plötzlich ob es weltweit mal Angriffe gab. Das Zusammenleben mit Hunden ist weit gefährlicher, als mit den Wölfen, die es hier gibt. Und da brauchst du auch nicht damit anfangen was wäre, wenn es so viele Wölfe wie Hunde gäbe. Das wird nie eintreten.

Bone02943 schrieb:Das Zusammenleben mit Hunden ist weit gefährlicher, als mit den Wölfen, die es hier gibt

nein, tut mir leid - das kann ich nicht glauben. :)
Und man muss da ja auch differnzieren: Es gibt große Hunde (und da wäre ich übrigens dafür, dass die Haltung dieser in Stadtgebieten verboten würde, aber leider, wird wohl nie kommen) - und es gibt mittlere und kleine Hunde.
In kleinen Hunden sehe ich entsprechend potentiell auch die kleinere Gefahr.

Aber Wölfe sind im Vergleich dazu halt immer nur ziemlich "große Hunde" und vor allem "wilde Hunde". Und das sehe ich nach wie vor als den entscheidenden Unterschied.

Optimist schrieb:Es gibt nun mal in meinen Augen einen entscheidenden Unterschied zwischen einem domestizierten Tier, was Jahrhunderte an Menschen gewöhnt ist und einem wilden Raubtier.

ja, in der Regel ist Ersteres gefährlicher, weil die natürliche Distanz fehlt zum Beispiel.

Optimist schrieb:Dann zeige mir mal bitte die vielen Hunde, welche auf die Pirsch gehen um irgendein anderes Tier oder gar Menschen zu reißen. Der Wolf tut dies aber.

der Wolf reißt keine Menschen und es gibt zig Hunde, die jagen und töten.......keine Ahnung aber was meinst Du, was ein Hund mit einem Karnickel macht, dass er erwischt? Oder einer Katze? Will der dann nur spielen und tötet das Tier dann im Spiel oder wie?

Kann man täglich erleben, bei uns in der Buga, wenn Hunde die Kaninchen jagen und erwischen. Die haben keinen Hunger und töten sie trotzdem. Erklär mir das doch mal bitte.

Optimist schrieb:da gehts lediglich um Revier-Verteidigung. Das kannst du nicht mit freilaufenden Hunden vergleichen.

weil die kein Revier haben? :D was ein Mist, echt jetzt

Optimist schrieb:Da fällt kein Hund jemanden an, kaum jemand wird dort wohl groß Angst vor diesen Hunden haben - wie z.B. Spanien.

ist nicht Dein ernst jetzt, in Spanien, wo die Hunde gequält werden, totgeschlagen usw. DAS willst Du vergleichen? Du willst die Menge an "freilaufenden" Hunden Wölfen gleichsetzen, so als "was wäre wenn" ernsthaft? Sowas gibt es nicht, okay und wird es auch nie geben, nirgends.

Tussinelda schrieb:Kann man täglich erleben, bei uns in der Buga, wenn Hunde die Kaninchen jagen und erwischen. Die haben keinen Hunger und töten sie trotzdem

ja das ist der Jagdtrieb und ich glaube nicht, dass die die Karnickel in jedem Falle absichtlich töten, das sehe ich als Kollateralschaden des Jagens an (passiert mMn halt leider aus Versehen -> zu dolle ins Maul genommen oder zu sehr geschleudert).

Das vergleiche ich jetzt mal mit einem Plüschtier, mit dem ein Hund spielt -> die schleudern das auch mit ihrem Kopf hin und her, aber nicht um das Plüschtier zu töten. Die wissen ganz genau, dass das nicht lebt...

Optimist schrieb:Das kannst du nicht mit freilaufenden Hunden vergleichen.

Tussinelda schrieb:weil die kein Revier haben?

aber nicht so ein kleines wie ein Garten.
Und ja, wir kennen ja die vielen freilaufenden Hunde, welche laufend Menschen anfallen (sorry, dass ich mal wieder zynisch werden musste :) )

Tussinelda schrieb:in Spanien, wo die Hunde gequält werden, totgeschlagen usw

das ist schlimm und sehr traurig. Bei meinem Argument gings aber nicht um das Quälen der Hunde, sondern umgedreht, dass Hunde angeblich so gefährlich wie Wölfe seien.
Oder umgedreht, dass Wölfe hier so hingestellt werden, als seien sie nicht gefährlicher als Hunde.
Und genau das kann ich nun mal nicht glauben, tut mir leid.

Optimist schrieb:nein, tut mir leid - das kann ich nicht glauben. :)

Da du eh nur glaubst was dir in den Kram passt ist dem wohl so.
Aber wenn du auch mal wissen möchtest, dann schau doch mal nach, was so im Zusammenleben mit Hunden alles passiert. Wie oft sie beissen und sogar Menschen töten.
Mit Wölfen haben wir diese Probleme hier noch nicht gesehen.

Optimist schrieb:Das vergleiche ich jetzt mal mit einem Plüschtier, mit dem ein Hund spielt -> die schleudern das auch mit ihrem Kopf hin und her, aber nicht um das Plüschtier zu töten. Die wissen ganz genau, dass das nicht lebt...

Doch, genau darum geht es. Hunde simulieren dadurch, wie sie Tiere töten würden. Hundespielzeuge haben quietschen auch nicht nur weil es so lustig klingt.

Bone02943 schrieb:was beim Zusammenleben mit Hunden alles passert. Wie oft sie beißen

das tun sie in der Regel nur dann, wenn sie vom Menschen falsch behandelt werden oder nicht artgerecht.
Wenn z.B. ein Hund knurrt (z.B. weil er Schmerzen hat), dann sollte man dieses Warnsignal respektieren und empathisch auf den Hund eingehen und erst mal von ihm ablassen.
Wer das nicht tut, braucht sich dann über Bisse nicht wundern.

Und es gibt natürlich auch verhaltensgestörte Hunde, aber das liegt dann fast immer am Menschen (frag mal den Rütter aus dem Fernsehen...)

Bone02943 schrieb:Mit Wölfen haben wir diese Probleme hier noch nicht gesehen.

wir leben auch nicht mit Wölfen zusammen. Das ist der große Unterschied und vor allem gibts auch nicht so viele Wölfe wie es Hunde gibt.

Ich finde diese Vergleiche Hund und Wolf immer wieder wie Äpfel und Birnen. Es sind völlig unterschiedliche Bedingungen und Situationen.

Optimist schrieb:Und ja, wir kennen ja die vielen freilaufenden Hunde, welche laufend Menschen anfallen (sorry, dass ich mal wieder zynisch werden musste :) )

Google Mal mit den Schlagwörtern "freilaufender Hund beißt" und klicke auf News.
Du wirst unangenehm überrascht sein.

Optimist schrieb:Oder was meinst du zu meinem Vergleich, wenn in Spanien anstatt Hunde dann die gleiche Anzahl Wölfe laufen würden?

Nee, sorry aber diese Debatte macht null Sinn.

Optimist schrieb:Das vergleiche ich jetzt mal mit einem Plüschtier, mit dem ein Hund spielt -> die schleudern das auch mit ihrem Kopf hin und her, aber nicht um das Plüschtier zu töten. Die wissen ganz genau, dass das nicht lebt...

Das machen die um zu üben. Das ist völlig normal im Tierreich. Das was der Mensch oft als "spielen" bezeichnet, ist im Endeffekt nichts anderes als ein Training für die Tiere. Du machst den Fehler und vermenschlichst das Verhalten des Hundes.

Optimist schrieb:Und ja, wir kennen ja die vielen freilaufenden Hunde, welche laufend Menschen anfallen (sorry, dass ich mal wieder zynisch werden musste :) )

Dazu braucht ein Hund nicht mal einen Menschen anfallen. Da reicht es schon aus den kleinen Fiffi der vor dem Supermarkt auf Frauchen wartet zu streicheln. Schupps kann da auch schnell mal die Fingerkuppe weg sein. Du siehst das zu einseitig.

Bone02943 schrieb:Aber wenn du auch mal wissen möchtest, dann schau doch mal nach, was so im Zusammenleben mit Hunden alles passiert. Wie oft sie beissen und sogar Menschen töten.
Mit Wölfen haben wir diese Probleme hier noch nicht gesehen.

Das wiederholt Offtopic mit den Hunden,
wie viele Hunde gibt es in Deutschland? 500.000 oder mehr, die dann auch nur im urbanen Umfeld leben.
Wie wäre es, wenn wir 50.000 Wölfe in Deutschland hätten? Wie sähe dann der unsinnige Vergleich aus?

Der Wolf hat nur sehr wenig gemein mit Haushunden. Welche Probleme schon mit domestizierten Hunden auftreten, beschreibt ihr ja, Wölfe werden da wesentlich problematischer sein.

Optimist schrieb:wir leben auch nicht mit Wölfen zusammen. Das ist der große Unterschied und vor allem gibts auch nicht so viele Wölfe wie es Hunde gibt.

Ich finde diese Vergleiche Hund und Wolf immer wieder wie Äpfel und Birnen. Es sind völlig unterschiedliche Bedingungen und Situationen.

Trotzdem wird das eine, was nachweislich zu mehr Verletzten und Toten führt, verharmlost, während bei Wölfen eine Hysterie betrieben wird, obwohl es keine Angriffe gibt.
Da wird der Fall mit dem 14-Jährigen Mädchen, dem Pony und Hund hochstilisiert, als wäre sie angegriffen worden.
Echte Angriffe(von Hunden) werden einfach vom Tisch gewischt und bei Wölfen quasi herbeifantasiert, nur um eine Rechtfertigung zu schaffen, Wölfe möglichst oft abzuknallen.

Optimist schrieb:ja das ist der Jagdtrieb und ich glaube nicht, dass die die Karnickel in jedem Falle absichtlich töten, das sehe ich als Kollateralschaden des Jagens an (passiert mMn halt leider aus Versehen -> zu dolle ins Maul genommen oder zu sehr geschleudert).

Das vergleiche ich jetzt mal mit einem Plüschtier, mit dem ein Hund spielt -> die schleudern das auch mit ihrem Kopf hin und her, aber nicht um das Plüschtier zu töten. Die wissen ganz genau, dass das nicht lebt...

die schütteln, um zu töten. Das ist das Tötungsverhalten. Das ist Instinktverhalten.

Optimist schrieb:Und ja, wir kennen ja die vielen freilaufenden Hunde, welche laufend Menschen anfallen (sorry, dass ich mal wieder zynisch werden musste

ja, die gibt es, ganz ohne Zynismus, nur nicht in Deiner Welt.

Optimist schrieb:Bei meinem Argument gings aber nicht um das Quälen der Hunde, sondern umgedreht, dass Hunde angeblich so gefährlich wie Wölfe seien.

für den Menschen gefährlicher als der Wolf, weil sie keine natürliche Scheu vorm Menschen haben

Bundesweite Zahlen zeigen: 2017 haben Wölfe bei 500 Angriffen rund 1700 Nutztiere getötet. Attacken auf Menschen sind vom Wolf nicht bekannt. Dagegen kam es 2018 allein im Land zu 1397 Angriffen von Hunden.

Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freiburg-hund-oder-wolf-wer-ist-gefaehrlicher.c60f8b75-c472-4611-a513-fdd77a59788d.html
übrigens sterben im Jahr im Schnitt 3,3 Personen aufgrund von Hundebissen, die tödlich waren.....

Röhrich schrieb:Das wiederholte Offtopic mit den Hunden,
wie viele Hunde gibt es in Deutschland? 500.000 oder mehr, die dann auch nur im urbanen Umfeld leben.
Wie wäre es, wenn wir 50.000 Wölfe in Deutschland hätten? Wie sähe dann der unsinnige Vergleich aus?

ganz genau. Hast du gut auf den Punkt gebracht.

Röhrich schrieb:Der Wolf hat nur sehr wenig gemein mit Haushunden. Welche Probleme schon mit domestizierten Hunden auftreten, beschreibt ihr ja, Wölfe werden da wesentlich problematischer sein.

Und das ist auch ein guter Aspekt.
Aber da kommt dann halt wieder das Argument: es wird nie so viele Wölfe wie Hunde geben.
Was würdest du dazu als Entkräftung entgegnen? :)

@Optimist
es wird auch nie so viele Wölfe geben, keine Sorge. Ich finde es auch ätzend, irgendwelche Szenarien zu spinnen, die null mit der Realität hier und jetzt zu tun haben. Bisher ist hier keinem Menschen etwas passiert durch den Wolf. Das wollen wir doch mal festhalten. Problematische Wölfe können entnommen werden.
Das Hunde gefährlicher sind, ist klar, die leben nämlich mit uns, in unseren Häusern, Wohnungen, werden auf Spielplätzen laufen gelassen usw. Da sind Menschen direkt verantwortlich und sind nicht in der Lage zu verhindern, dass Menschen durch Hunde angegriffen, verletzt, getötet werden, oft sind es die Besitzer selbst, die verletzt werden....aber der Wolf ist das Problem. Alles klar. In dieser Welt, wo Mensch zig hausgemachten Gefahren ausgesetzt ist, da ist der Wolf das Problem.