Kokolores82 schrieb:Zum wiederholten Male, die gibt es auch in der Arbeit den Bevölkerung, hast Du mit denen auch so Mitleid? Wird es bei den Arbeitern berücksichtigt?
Offensichtlich aber nicht in dem Maße, als dass sie lieber Bürgergeld empfangen würden, anstatt zu arbeiten. Sonst stünde ihnen diese Möglichkeit ja offen
Im übrigen möchte ich natürlich auch, dass menschen mit problemen, die berufstätig sind, dabei hilfe erfahren und z.b. in teilzeit wechseln können, wenn das nötig ist.
Nur warum willst du so zwanghaft, dass man Menschen unter druck setzt, die das kaputt machen kann?
@Frau.N.Zimmer Alles Punkte die bei Arbeitern genauso zutreffen können, bei manchen sogar mehrfach. Sollen die jetzt alle nicht mehr arbeiten, oder wie stellst du dir das vor?
Seit wann sind Alleinerziehende denn nicht mehr arbeitsfähig? Erziehungszeiten sind für Arbeitnehmer doch auch begrenzt.
Jeder hat auf irgendeine Weise sein Päckchen zu tragen. Wer ist denn schon völlig unbelastet?
Könntest du zu deinem " Mehr als ein Drittel psychischer Erkrankungen bei alg2 Empfängern" Belege einstellen? Denn dann liefe ja gewaltig was schief, wenn die keine Krankschreibung haben und dann auch der Sozialhilfe überstellt werden, wenn sie denn gar nicht mehr arbeiten können.
Offenbar nicht im selben Maße. Sonst würden sie ja nicht arbeiten. da einfach zu sagen "jeder hat sein Päckchen zu tragen" ist in etwa so, als würde man einem Rentner, der nicht mehr gut laufen kann, sagen, man selbst konnte die treppen doch auch steigen.