Was gibt euch Lebensmut und Selbstwertgefühl?

Hallo liebe Community,

ich musste über die letzten Jahre mit einigen Schicksalsschlägen umgehen können.
Oftmals war der Schmerz so groß, dass ich selbst darüber verwundert war, dass ich diese Zeit überwinden konnte. Man sagt ja: "Was einen nicht umbringt, macht einen stärker".
Früher machte dieser Satz für mich irgendwo Sinn.. Mittlerweile kann ich ihn nur müde belächeln, da ich einfach am Ende meiner Kräfte bin und derzeit einfach keinen Antrieb mehr finden kann.

Daher meine Frage an euch:
Was gibt euch Lebensmut und stärkt euer Selbstwertgefühl?

Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, einfach nur noch zu funktionieren. Nicht nur als ein Teil unserer Leistungsgesellschaft, sondern auch als Mensch. Es ist nicht (nur) so das es von mir von Anderen erwartet wird, viel mehr ist es das Leben selbst, was dies von mir erfordert. Ich frage mich selbst ständig innerlich: "Was kommt als nächstes?". Dieses Denken zieht sich leider wie ein roter Faden durch mein Leben, obwohl ich das garnicht möchte und ich merke, dass ich immer mehr zu einem emotionalen Wrack werde. Derzeit muss ich mit der Trennung von meinem Freund umgehen können.

Mir kommt es so vor, als wären wir alle Zahnräder, die einfach ihren Zweck erfüllen müssen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Alles ist nur noch oberflächlich, und jeder ist sich selbst der Nächste. Menschlichkeit gibt es m.E. kaum noch.

Ich habe immer versucht ein vorbildlicher und netter Mensch zu sein. Ich werde momentan aber das Gefühl nicht los, dass dies aber überhaupt keine Rolle im "Spiel des Lebens" spielt.
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Da ich eine neue Userin bin, möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich bin seit knapp 1 1/2 Jahren stille Mitleserin in diesem Forum, vorallem in der Rubrik "Krimialfälle". Ich komme aus Hessen, und habe ein geregeltes Leben.

Ich hoffe ich halte mich hier an sämtliche Regeln, falls nicht, bin ich um jeden Hinweis dankbar ;-)

Liliendorn schrieb:Daher meine Frage an euch:
Was gibt euch Lebensmut und stärkt euer Selbstwertgefühl?

Hallo liebe Liliendorn,

erst einmal tut es mir sehr leid, dass du dich offensichtlich so schlecht fühlst.
Wenn man verzweifelt ist und sich in der Welt Fehl am Platz fühlt, kommt einem alles ziemlich unreal und falsch vor.

Was mir Lebensmut gibt, ist die Hoffnung, dass alles besser werden kann. Die Motivation, die ich aus diesem Gedanken schöpfen kann.
Glaube macht die Sache natürlich einfacher.
Wenn du an eine höhere Macht glaubst, zu der du beten kannst, fühlst du dich nicht mehr so allein auf der Welt.

Überlege dir, wie du weiter machen möchtest und was du verändern möchtest.
Stelle es dir genau vor.
Sehe es vor dir, spüre wie es sich anfühlt.
Dann musst du es nur noch in die Tat umsetzen.

Vergiss nie, das ist dein Leben.
Du kannst es formen und färben, wie es dir gefällt.
Du brauchst nur den Willen, die Vorstellung und den Glauben/ die Hoffnung daran, dass du es auch schaffen kannst.

Ich hoffe, ich konnte dir damit ein wenig helfen.

Alles Liebe und viel Glück ♡

Liliendorn schrieb:Ich habe immer versucht ein vorbildlicher und netter Mensch zu sein. Ich werde momentan aber das Gefühl nicht los, dass dies aber überhaupt keine Rolle im "Spiel des Lebens" spielt.

Das liest sich eher wie eine Rolle spielen.

Was dir nicht entspricht, wird dich immer mehr auslaugen. Und das wird es solang tun, bis du auf dich und deine Bedürfnisse hörst. Die Veränderungen in deinem Leben waren durchaus notwendig – auch wenn du die Notwendigkeit dafür jetzt nicht erkennen kannst oder als ungerecht empfindest.

Liliendorn schrieb:Was gibt euch Lebensmut und stärkt euer Selbstwertgefühl?

Nachdem ich die letzten Jahre nach und nach alles verloren habe sehe ich den erzwungenen Neuanfang einfach als Geschenk. Der Weg dahin, das zu akzeptieren und zu begreifen war dennoch hart.

Wichtig ist, nicht ständig zu denken, wann kommt die nächste Sache. Wenn sie kommen muss, wird sie das tun. Ansonsten kann jede Veränderung im Leben – so schmerzhaft sie auch sein mag – ein neuer Weg sein. Tu das auf was DU wirklich Bock hast. Gönn dir was - sei gut zu dir!


Alles Gute!

@Liliendorn

Tut mir sehr leid für Dich. Du hattest einige Schicksalsschläge zu verkraften und nun ist die Partnerschaft auch noch zerbrochen.
Du steckst nun in einem Tief. Schau, das Du da schnell wieder raus kommst. Vielleicht können Dich Familie oder Freunde ein wenig unterstützen.

Liliendorn schrieb:Mir kommt es so vor, als wären wir alle Zahnräder, die einfach ihren Zweck erfüllen müssen.

Es heißt ja so "schön"... das Leben geht weiter..

Liliendorn schrieb:Ich habe immer versucht ein vorbildlicher und netter Mensch zu sein

Bleib Dir selbst treu ;) Es macht Sinn, glaub mir, kommt Dir im Umgang mit Menschen teilweise zugute :)

Liliendorn schrieb:Was gibt euch Lebensmut und stärkt euer Selbstwertgefühl?

Das ist eine gute Frage. Mir ging es in etwa so wie Dir. Ich steckte sehr lange in einem "Loch". Man muss diesen Teufelskreislauf durchbrechen, vieles bzw. alles hinter sich lassen u. neu anfangen.

Du musst schauen, wie Du es umsetzen kannst. Sicher wird Dir Deine Familie dabei helfen.

Liliendorn schrieb:Mir kommt es so vor, als wären wir alle Zahnräder

Stell dir doch mal die Frage von welcher Maschine du ein Zahnrad bist. Da gäbe es doch einige übergeordnete Ziele, bei denen man das gerne wäre.

Tja, was gibt mir Lebensmut und Selbstwertgefühl?
Das Wissen, für andere in relevantem Umfang nützlich zu sein.
Die Fähigkeit, finanziell auf eigenen Füßen zu stehen.
Meinem Leben einen selbstgewählten Sinn zu geben, der größer ist als mein kleines Leben und diesen zu verfolgen.
Hoffnung.

@Liliendorn
Hallo Du!!! Erstmal ein Kompliment, dass Du dich hier öffnen kannst. Reden und schreiben hilft.

Um Antrieb zu bekommen hilft mir rauszugehen...früher gings auf die Tanzfläche und hab mich freigetanzt. Die Freiheit genießen lernen und vielleicht ein neues Hobby zu beginnen. Eine schöne Postkarte auf den Kaffeetisch und Blumen für sich kaufen und es sich schön machen...neue Kleidung kaufen, neue Frisur? Ein kleines Haustier zum betuedeln...dann hast Du eine Aufgabe und bissel was zum Kuscheln.

Sich morgens im Spiegel anlächeln und dich ausgiebig pflegen...geh doch zur Massage...
Zum Sport...Bewegung gibt Antrieb und Glückshormone gratis.

Die Trennung tut weh....auf zu neuen Ufern
Gib die Hoffnung nicht auf. Ich zuende eine Kerze für dich an und sende dir Kraft und Mut
Neu zu handeln...

Ein kleiner Schritt und belohne dich viel für die kleinen Fortschritte.

Neue geistige Interessen lenken ab und füllen die Leere in dir aus. Und du bist nicht allein...

Du schaffst das...hast schon viel geschafft in deinem Leben...nur Mut.

Ganz herzlichen Gruß
Hab mit dir selbst Geduld!!!

@Lillendorn

Schwierige Frage. Mir hilft es manchmal, die Dinge/Probleme neu zu bewerten.

Wo kann ich Hilfe bekommen? Was könnte ich ändern? Ist es eine momentane Situation?

Mir persönlich hilft Abstand oder ein Gespräch. Ansonsten bin ich Einzelkämpfer.

@Liliendorn
Das kenne ich auch, eine Trennung tut immer weh. Hab ich gerade erst durch.

Ich Lenke mich ab, Überlege mir"was kann ich machen, wozu ich mich sonst nicht aufraffen kann"
Ich versuche, gerade dann besonders freundlich zu sein.
Ich habe es gestern Abend noch geschafft eine , Sonst immer sehr ernst schauende
Verkäuferin, zum Lachen zu bringen.
Hilft uns beiden.

Und Verbiege dich nicht. Wir sind was wir sind.
Und bedenke, wenn das eine Zahnrad nicht mehr geht, steht die Sau teure Maschine
und hat nur noch Schrott wert.

So was braucht immer zeit, und irgend wann ist der Schmerz weg.

@Liliendorn
Mit der Frage "Was kommt als nächstes?", trittst du bereits in die selbstprophezeite Erfüllung ein. Die Dinge mal anders betrachten.
Ging mir bis vor wenigen Monaten auch so.
Immer wenn ich das Gefühl hatte, ich komme in ein Hoch, kam der nächste Schlag in die Fresse.

Lerne die guten Momente zu schätzen und die schwierigen nicht überwiegen zu lassen, das ist aber eine Sache, die du nur in deinem eigenen Kopf klären kannst, inwiefern du die Dinge betrachtest.
Wenn du förmlich auf den nächsten Schlag in die Fresse wartest, wird er mit Sicherheit auch kommen.

Ich bin für mich irgendwann zu einer Erkenntnis gelangt, die mir sehr viel weiterhilft:
Ich MUSS gar nichts.
Sterben muss ich irgendwann, aber alles andere tue ich freiwillig.
Morgens aufstehen und zur Arbeit gehen mache ich aus reiner Willenskraft, denn genauso gut könnte ich mich entscheiden, liegenzubleiben. Alles, was ich tue, tue ich nicht, weil ich es muss, jede von mir begangene Handlung, und sei es das Bedienen des Staubsaugers, entspringt meinem Willen.

Derzeit arbeite ich daran, auch wirklich umzusetzen, dass ich nicht MUSS, und zwar mich ärgern. Das ist schon schwer. Aber auch das mache ich genau genommen freiwillig, ich kann mich so prima ärgern, das gehört zu den wenigen Dingen, die ich richtig gut kann. Aber ich muss das eigentlich nicht tun.

Liliendorn schrieb:Was gibt euch Lebensmut und stärkt euer Selbstwertgefühl?

http://www.psychotipps.com/Selbstwertgefuehl.html Gibt noch einige Links im Inet, die dir vielleicht ein paar Denkanstösse geben können, wie du dein Selbstwertgefühl stärken kannst.

Mir scheint, dass du ein bisschen depressiv verstimmt bist?
In deiner Lage sieht man nämlich eher nur die negativen Seiten des Lebens, deshalb siehst die Dinge auch so :

Liliendorn schrieb:Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, einfach nur noch zu funktionieren. Nicht nur als ein Teil unserer Leistungsgesellschaft, sondern auch als Mensch. Es ist nicht (nur) so das es von mir von Anderen erwartet wird, viel mehr ist es das Leben selbst, was dies von mir erfordert. Ich frage mich selbst ständig innerlich: "Was kommt als nächstes?".

Denk mal drüber nach, was dir vielleicht auch gutes widerfahren ist, dass können auch banale Dinge sein. Man muss lernen, sich auch über kleine Dinge zu freuen.

Liliendorn schrieb:Ich habe immer versucht ein vorbildlicher und netter Mensch zu sein. Ich werde momentan aber das Gefühl nicht los, dass dies aber überhaupt keine Rolle im "Spiel des Lebens" spielt.

Das ist doch eine positive Eigenschaft von dir, wenn du so bist, dann bleib so, wieso solltest du diese Eigenschaft ablegen wollen? Willst du zu denen gehören, die miesepeterich anderen das Leben schlecht machen oder "Energie " entziehen?
Dann wird es dir ja noch schlechter gehen!

Liliendorn schrieb:Mir kommt es so vor, als wären wir alle Zahnräder, die einfach ihren Zweck erfüllen müssen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Alles ist nur noch oberflächlich, und jeder ist sich selbst der Nächste. Menschlichkeit gibt es m.E. kaum noch.

Man darf von anderen nicht erwarten, dass sie das tun und machen oder sagen, wie man selber handeln würde!
Diese Erwartungshaltung führt auch dazu, dass man schnell enttäuscht wird.

Und wie du sagst, jeder hat sein Päckchen zu tragen. Bei dem einen bekommt man es mit, bei dem anderen nicht so und dann denkt man schnell, man sei die einzige, der es so ergeht.

Sieh zu, dass du Entspannungsquellen findest, dir Zeit für dich nimmst und dich pflegst. Geh vielleicht mal zum Sport und power dich aus und danach in die heiße Badewanne. Oder vielleicht mal Sonne tanken / Vitamin D / Ernährung...
Dann kommst du auch wieder zu Kräften und kannst mit den negativen Seiten des Lebens besser umgehen.

selbstbewusstsein hab ich mir durch sport erarbeitet

@barbieworld
Kann aber nicht jeder, Du kennst nicht die Grundsätzliche Gesundheits- Situation.

Kann aber ein weg sein.
das was @Ilvareth sagt, finde ich recht gut und stimmig.

Liliendorn schrieb:ich musste über die letzten Jahre mit einigen Schicksalsschlägen umgehen können.

Realisieren, dass das quasi jedem 2ten Menschen so geht und deswegen Vergangenes nicht als Ausrede oder Entschuldigung vorschieben, sondern den Blick ohne Jammern nach vorne richten.

Liliendorn schrieb:Ich frage mich selbst ständig innerlich: "Was kommt als nächstes?"

Selbst bestimmen, was als Nächstes kommt.

Liliendorn schrieb:Mir kommt es so vor, als wären wir alle Zahnräder, die einfach ihren Zweck erfüllen müssen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Alles ist nur noch oberflächlich, und jeder ist sich selbst der Nächste. Menschlichkeit gibt es m.E. kaum noch.

Aktiv für Luftveränderung sorgen und dem eigenen Leben mehr Spaß und Sinn geben. Häufiger aus dem System ausbrechen, häufiger Urlaub machen und / oder was Neues ausprobieren. Selbst aktiv Menschlichkeit leben und sich zB ehrenamtlich bei einer Hilfsorganisation engagieren, dort findest du die Werte, die du suchst.

Liliendorn schrieb:Ich habe immer versucht ein vorbildlicher und netter Mensch zu sein. Ich werde momentan aber das Gefühl nicht los, dass dies aber überhaupt keine Rolle im "Spiel des Lebens" spielt.

Wer zu allen nett ist und es allen Recht machen will, der wird ausgenutzt und geht irgendwann daran kaputt. Zu manchen Menschen, Gepflogenheiten, Erwartungen und Regeln einfach mal bewusst und konsequent NEIN sagen und ruhig riskieren, dass einen einige Menschen nicht nett finden.

Liliendorn schrieb:Daher meine Frage an euch:
Was gibt euch Lebensmut und stärkt euer Selbstwertgefühl?

Gesunde / hohe / konsequente Erwartungen / Ansprüche an sich selbst, an das Leben und andere Menschen bewahren. Sich selbst vertrauen, sich selbst und das Leben lieben, sich auf eigene Lebenswerte und auf wenige aber besondere Menschen verlassen und fokussieren.

Das Leben auch in kleinen und alltäglichen Dingen immer :cool: und mit Freude / Humor angehen und auch öfter mal Dinge tun, die "man" nicht macht. Jegliche Herausforderungen immer couragiert annehmen, Ungewöhnliches umsetzen sowie Träume realisieren. Niederlagen positiv sehen und besser werden. Problemen und Konfrontationen nie aus dem Weg gehen. Authentisch und unique sein und sich auf Veränderungen im Leben freuen, auch wenn diese Folge eines Schicksalsschlags sind. Jeden Tag neu, anders, spannend, spontan, kindisch, verrückt, überraschend, relaxed gestalten und nicht immer alles im Leben im Voraus planen und so ernst nehmen. Bestehende Gewohnheiten, Verpflichtungen, Verträge und Pläne ruhig öfter mal ändern oder spontan umdisponieren bzw. neue Ideen ins Visier nehmen..

Also insgesamt weniger anpassen, weniger sein Leben fremd bestimmen lassen und weniger ärgern, sondern mehr gechillit sein und autonom / aktiv sein Leben leben und lieben und Spaß daran haben, Spaß an sich selbst, an anderen und vor allem an dem JETZT.

Rückschläge und Schicksalsschläge gehören zum Leben dazu, das Leben besteht aus Veränderungen, das muss man akzeptieren. Am Besten schnell wieder aufstehen und ggfs. neue Wege einschlagen, aber niemals aufgeben und sich selbst bemitleiden, dafür ist das Leben zu schön und die Lebenszeit zu kostbar… ;)

Die "jeder hat sein Päckchen zu tragen" Philosophie kann böse ins Auge gehen. Die Stärke eines Menschen und der Belastungsgrad können sehr unterschiedlich sein.

Manche Menschen zerbrechen an einem zu großen Ungleichgewicht zwischen Belastbarkeit und Belastung und keinerlei oberflächliches Relativieren wird das beeinflussen.

Im schlimmsten Fall wird sich der Gequälte noch erbärmlicher fühlen, verachtet und alleingelassen, weil er ja nur ein "Jammerlappen" ist, der nach Ausreden sucht oder "sich hängen läßt".

Anderer Leute negatives Urteil kann vernichten.

Ich denke das man manchmal mit Niederlagen leben lernen muss.
Und ja ICH weiß von von ich rede.


Und es fällt nicht immer Leicht, und wenn es gar nicht mehr geht, kann und sollte man
sich fremde Hilfe holen.

Das ist nichts schlimmes, kann aber schlimmeres Verhindern.
Ansprechpartner wäre da wohl der Hausarzt.

@Liliendorn

Immer wenn ich denke, ich stehe vor einem schwer zu bewältigenden "Krisenberg", dann halte ich inne, blicke zurück, welche Gebirgszüge von Problemen ich im Laufe meines Lebens schon bezwaungen habe, bin mehr oder weniger stolz darauf und beziehe dadurch den nötigen Mut, weiterzumachen.
Aus Fehlern lerne ich und gebe mir Mühe, neue, andere zu machen. :D

Das Leben muss keinen Spass machen, es muss auch nicht schön sein, es muss einen nicht glücklich, ja, nicht einmal zufrieden machen - man muss es nur irgendwie bis zum bitteren Ende durchleben. So einfach - so schwierig.