Selbstwertgefühl
25.09.2010 um 16:44Warum haben Leute Depressionen oder ein geringes Selbstwertgefühl, wenn es sich doch mit Lebensfreude, Selbstvertrauen und einem guten Selbstwertgefühl um 500% einfacher leben lässt? Und trotzdem hat man sein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen nicht selbst in der Hand, obwohl es Erfolg und Glück in unserem Leben so sehr beeinflusst?
Ein Fehler der Evolution? Oder doch von der Natur so gewollt, damit Menschen, die merken, dass sie nicht vollens überlebensfähig sind auf ihren Ego verzichten, um hübschen und gesunden Menschen das Leben schöner und erfolgreicher zu machen, weil die ja letztendlich doch die sind, die sich nach einigen Generationen durchgesetzt haben? Ist das unser angeborener selbstloser Kern, der ja durchaus nachgewiesen wurde? Damit wäre aber bei weitem nicht jeder Mensch gleich viel wert, um der gewohnten ethischen Leier mal zu entweichen. :)
Nun, ich hoffe alle religiösen Menschen haben diesen Beitrag überlesen ;)
...
Logischer Weise müsste laut Darwin (Überleben des Stärkeren) jeder Mensch ein hervorragendes Selbstwertgefühl haben.
Leb ein Leben mit Selbstwert, und das gleiche ohne. Das eine ist in jedem Fall erfolgreicher.
Zum Thema habe ich gefunden:
http://www.rettet-die-depression.de/Depression_Evolution.htmhttp://www.astronomen.net/t508296f11792447-Altruismus-lat-alter-der-Andere.html
Auch beim Thema Frauen ist etwas sehr interessantes erkennbar. Je mehr man das tut, was die Frau sagt, desto schneller ist man sie los und desto sexuell unatraktiver wird man für sie. Liebt man sich selbst aber so, wie man ist, wird man für sie alles für einen tun. Es mag sehr viele Ausnahmen geben, man sieht, wie vielfältig die Welt doch ist.
Bewiesen ist folgende Aussage zwar noch nicht, da sie womöglich schwer zu beweisen ist, so tiefgründig und komplex die menschliche Psyche doch ist. Ärzte bemerkten bei ihren Krebspartienten eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Depression auf, und zwar vor der Diagnose. Es scheint also eine Art "Krebspersönlichkeit" zu geben. Der Zusammenhang zwischen Krebs und der Psyche ist wohl über kurz oder lang nicht mehr abzustreiten. Die Psyche scheint die Krebskrankheit regelrecht zu steuern. Wie viele Menschen wissen, muss jedes Merkmal des Menschen einen evolutionsbiologischen Sinn erfüllen, da es sonst schlichtweg nicht vorhanden wäre. Wie also, ist der Zusammenhang ziwschen Krebs und Psyche belegbar? es gibt eine Geschichte von einem Mann, der nach prognostizierten 3 letzten Lebensmonaten eine Frau kennen lernte und 2 Jahre weiterlebte. Eben zu dem Zeitpunkt, an dem jene Frau selbst starb entwickelte sich der Krebs des Partienten weiter.
So, Disskussionsstoff ist ausreichend vorhanden, ich hoffe, bitte disskutiert sachlich und lasst den Glauben, des Metaphysische und vor allem die Gesellschaft außen vor.
Bitte lest euch meinen kompletten Beitrag durch, bevor ihr einzelne Sätze herausnehmt.
Ein Fehler der Evolution? Oder doch von der Natur so gewollt, damit Menschen, die merken, dass sie nicht vollens überlebensfähig sind auf ihren Ego verzichten, um hübschen und gesunden Menschen das Leben schöner und erfolgreicher zu machen, weil die ja letztendlich doch die sind, die sich nach einigen Generationen durchgesetzt haben? Ist das unser angeborener selbstloser Kern, der ja durchaus nachgewiesen wurde? Damit wäre aber bei weitem nicht jeder Mensch gleich viel wert, um der gewohnten ethischen Leier mal zu entweichen. :)
Nun, ich hoffe alle religiösen Menschen haben diesen Beitrag überlesen ;)
...
Logischer Weise müsste laut Darwin (Überleben des Stärkeren) jeder Mensch ein hervorragendes Selbstwertgefühl haben.
Leb ein Leben mit Selbstwert, und das gleiche ohne. Das eine ist in jedem Fall erfolgreicher.
Zum Thema habe ich gefunden:
http://www.rettet-die-depression.de/Depression_Evolution.htm
Aus evolutionsbiologischer Sicht lässt sich auch die Meinung vertreten, dass Depressionen im Interesse der Arterhaltung „untaugliche“ Personen aus dem Verkehr ziehen
Eine 2009 publizierte Studie schrieb Altruismus sogar Pflanzen zu. Altruismus ist nicht zwingend willentlich, moralisch, idealistisch oder normativ begründet, sondern kann auch Bestandteil des angeborenen Verhaltens eines Individuums sein.Es scheint ja über Jahrtausende hinweg immer noch das Verlangen zum Selbstmord verhanden zu sein (bei manchen Menschen zumindest). Auch das ist nach Darwin nur schwer fassbar.
Auch beim Thema Frauen ist etwas sehr interessantes erkennbar. Je mehr man das tut, was die Frau sagt, desto schneller ist man sie los und desto sexuell unatraktiver wird man für sie. Liebt man sich selbst aber so, wie man ist, wird man für sie alles für einen tun. Es mag sehr viele Ausnahmen geben, man sieht, wie vielfältig die Welt doch ist.
Bewiesen ist folgende Aussage zwar noch nicht, da sie womöglich schwer zu beweisen ist, so tiefgründig und komplex die menschliche Psyche doch ist. Ärzte bemerkten bei ihren Krebspartienten eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Depression auf, und zwar vor der Diagnose. Es scheint also eine Art "Krebspersönlichkeit" zu geben. Der Zusammenhang zwischen Krebs und der Psyche ist wohl über kurz oder lang nicht mehr abzustreiten. Die Psyche scheint die Krebskrankheit regelrecht zu steuern. Wie viele Menschen wissen, muss jedes Merkmal des Menschen einen evolutionsbiologischen Sinn erfüllen, da es sonst schlichtweg nicht vorhanden wäre. Wie also, ist der Zusammenhang ziwschen Krebs und Psyche belegbar? es gibt eine Geschichte von einem Mann, der nach prognostizierten 3 letzten Lebensmonaten eine Frau kennen lernte und 2 Jahre weiterlebte. Eben zu dem Zeitpunkt, an dem jene Frau selbst starb entwickelte sich der Krebs des Partienten weiter.
So, Disskussionsstoff ist ausreichend vorhanden, ich hoffe, bitte disskutiert sachlich und lasst den Glauben, des Metaphysische und vor allem die Gesellschaft außen vor.
Bitte lest euch meinen kompletten Beitrag durch, bevor ihr einzelne Sätze herausnehmt.