Also ich kanns begründen wenn ich jemand kritisieren ubd somir meine Kritik rechtfertigen. Vielleicht funktioniere ich auch einfach anders oder wurde anders erzogen.k.A.Sorry, ich glaub, Du hast es nicht verstanden.
Eine Rechtfertigung kann eine Begründung sein - so stehts im Duden pasta und wenn Du Dich über einen Menschen negativ äusserst (nicht über Regen) dann ist es nur Anstabd dies auch begründen zu können.Wenn ich sage, ein Türke, oder Amerikaner, Österreicher,
Das ist richtig und genau deswegen setzt auch hier meine Kritik an. Die Sozialwissenschaften sind sehr oft alles andere als eindeutig. Ich habe mich in meinem Studium sehr intensiv mit Organisationstheorien befasst, und allein da stehen schon dutzende Theorien nebeneinander: Von eher biologischen Theorien wie der Populationsökologie über ökonomische Theorien bis hin zu antipositivistischen Theorien. Irgendwo haben all diese Theorien einen gewissen Erklärungsgehalt und empirischen Bewährungsgrad, stehen aber mehr oder weniger nebeneinander, haben zudem häufig starke Operationalisierungsprobleme und so weiter. Da gibt es so viele Interpretationsmöglichkeiten, dass man selbst mit wissenschaftlichen Methoden immer wieder auf Granit beißt.Fierna schrieb:und bei soziologischn und psychologischen Aspekten ist das keineswegs so klar zu sagen wie in den Naturwissenschaften.
Könntest du das vielleicht konkretisieren?
Das macht nichts, ich genieße selbst eine wissenschaftliche Ausbildung in dieser Hinsicht und weiß, wovon du redest.
Na ja, wenn man davon ausgeht, dass das gesamte Geschehen im Universum durch unabänderliche Gesetze vorbestimmt ist, dann kann man den Mensch und menschliche Handlungen davon nicht ausnehmen.
Hört sich so an als ob es nichts mit echter wissenschaft zu tun hat...
Die Konsequenz ist nunmal, dass die Geschichte und die derzeitigen Hierarchien keineswegs zufällig sind.
Der "ewige Rassenkampf" und natürlich auch marxistische Überlegungen wie der "Klassenkampf" beruhen doch genau auf diesem Konzept.
Eine Ausnahme bildet nur eine gewisse Interpretation der Quantenmechanik.
Brauchst du auch nicht weil das fürs thema total egal ist. :Y:
Das sagst du so...interrobang schrieb:Hört sich so an als ob es nichts mit echter wissenschaft zu tun hat...
Die klassische Physik, insbesondere die Klassische Mechanik, verwendet strikte, nicht-probabilistische physikalische Gesetze. Die von diesen Theorien beschriebenen physikalischen Systeme erscheinen dann also determiniert. Vereinfacht ausgedrückt heißt das, dass bei vollständiger Kenntnis irgendeines Systemzustands an einem gegebenen Zeitpunkt der Zustand eines geschlossenen physikalischen Systems zu jeder beliebigen, insbesondere zukünftigen Zeit berechenbar ist. Eine differenziertere Formulierung ist, dass ein Systemzustand durch Erhöhung des Aufwandes für die Messung beliebig genau bestimmt werden kann und damit auch für frühere oder spätere Zustände eine beliebig genaue Bestimmung durch Berechnung möglich ist.Wikipedia: Determinismus
[...]
Der Physiker Stephen Hawking verwendet den Begriff „Determinismus“ für alle Interpretationen der Quantenmechanik, auch für die einschlägig als „indeterministisch“ bezeichneten Varianten. Er begründet diese Wortwahl damit, dass so der mögliche falsche Eindruck der Regellosigkeit vermieden werde. Auch unter der Annahme einer fundamentalen Zufälligkeit der Natur würden statt einer bestimmten Zukunft und Vergangenheit eben die Wahrscheinlichkeiten für verschiedene mögliche Zukünfte und Vergangenheiten durch die Naturgesetze exakt bestimmt, d. h. determiniert
[...]
Vertreter
Alfred Jules Ayer (1910–1989)
Albert Einstein (1879–1955)
Max Planck (1858–1947)
John Stuart Mill (1806–1873)
Pierre-Simon Laplace (1749–1827)
Paul Henri Thiry d’Holbach (1723–1789)
David Hume (1711–1776)
Julien Offray de La Mettrie (1709–1751)
John Locke (1632–1704)
Baruch de Spinoza (1632–1677)
Thomas Hobbes (1588–1679)
Lustig, die Beweiserbringung das es der Wahrheit entspricht ist die..... Rechtfertigung. ;)inci2 schrieb:Wenn ich sage, ein Türke, oder Amerikaner, Österreicher,
Deutscher hat mich übers Ohr gehauen oder beklaut,
wieso muss ich mich dafür entschuldigen, oder gar
"rechtfertigen", wenn es der Wahrheit
Hören wir doch erstmal in den O-Ton inci2
Ich finde, man sollte sich von der Illusion freimachen,Wenn man dies so in einem Diskussionsthread formuliert, darf der geneigte Leser annehmen, es seien einige der Diskutanten gemeint.
daß alle Afroamerikaner Engel in Person, und alle weißen
Amerikaner personifizierte Teufel und/oder Rassisten, seien.
Es geht um die vorherrschende veröffentlichte Meinung,Aber auch hier die Nachfrage: Wer schreibt, dass Ausländer die bsseren Menschen als Einheimische sind.
nach der Ausländer "bessere" Menschen als die jeweilige
einheimische Bevölkerung seien.
Nein kann man nicht aber und das ist der Punkt, der Mensch ist ein komplexer Organisnus welcher individuell auf Dinge reagiert. Man weiss das Gefühle zB auch körperliche Reaktionen hervorrufen können und Gefühle sind nun mal individuell und nicht mit einem Naturgesetz beschreibbar, was ich lustig finde kannst Du abartig empfinden u d umgekehrt und es gibt kein Messlunkt der dies von vorherein bestimmen kann.
In einem deterministischen Universum, dass unveränderlichen Gesetzen genügt, ließe sich das alles tatsächlich mit Naturgesetzen beschreiben.wichtelprinz schrieb: Man weiss das Gefühle zB auch körperliche Reaktionen hervorrufen können und Gefühle sind nun mal individuell und nicht mit einem Naturgesetz beschreibbar, was ich lustig finde kannst Du abartig empfinden u d umgekehrt und es gibt kein Messlunkt der dies von vorherein bestimmen kann.
Ähm.. Gefühle sind einfach Chemie und Biologie. Ganz normale wissenschaft..
Jo und der schwachisnn hat nichts damit zu tun was hier besprochen wird. Das is eine ersatzreligion für wissenschaftler aber keine wissenschaft.
Dan sag doch was der müll mit dem thema zu tun hat?
