Der Preppers Thread

PrivateEye schrieb:Oder (wieder) eine lokale Produktion von Medikamenten im Allgemeinen.

Mehr lokale Produktion und somit weniger internationale Abhängigkeit gewisser Güter im Problemfall wären zu begrüßen. Globale Wertschöpfungskette sollte wohl in Teilen überdacht werden, was solche Krisen angeht.


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Davon ab wurde ich spontan ca. 2 Wochen in "Home office" (eher Nichtstun, sporadische Aufträge aber nichts was den Tag komplett füllt) versetzt. Sinn ist eher das Personal das weiter vor Ort ist zu schonen in dem man Räume nicht mit mehreren Personen dauerhaft besetzt, sondern sich abwechselt.

Der Witz ist: Ich dachte zuvor noch, als ich täglich antanzen durfte: "Boah Mensch, unnötiges Risiko jeden Tag in der Bahn zu fahren, etc. pp. Wieso nicht einfach zu Hause bleiben, wochenweise?"

Jetzt krieg ich was ich wollte und denke mir: "Oh Gott, was mache ich spätestens ab Tag 5?"

Na, mal schauen. Was das mit Preppen zutun hat? Nun ja, ich habe nun genug Zeit, mal langsam die Vorräte aufzufüllen. Ein wenig Geld in die Hand und los gehts ab morgen und den folgenden Tagen. Immerhin habe ich genug Platz für weitere Vorräte bzw. Notvorräte.

StUffz schrieb am 19.08.2014:Ich hab nen Gemüsegarten und ein Gewächshaus. Derzeit befassen wir uns mit der Anschaffung von Hühnern, aber eher, weil ich keine Fabrikeier und -Hühner essen möchte.
Außerdem haben wir einen eigenen Brunnen. Aber auch der wird nur genutzt, um den Rasen zu sprengen und den Garten zu gießen...

Das Angebot in den Supermärkten könnte in dieser Saison etwas spärlich ausfallen, da wäre es ne Überlegung wert, im Garten die halbe Rasenfläche umzugraben und Gemüse zu säen. Kartoffeln, Mohrrüben, Weißkohl, Zwiebeln, Tomaten etc..

Was meint ihr?

H.W.Flieh schrieb:aber was in dem ganzen Chaos ich gerade beeindruckend positiv finde ist, wie schnell sich Gesellschaft und Wirtschaft in den Krisenbewältigungsmodus geschalten haben.

Was bei den kleinen funktioniert, ist bei den großen noch nicht ganz angekommen. Immerhin hat sich ADIDAS nun heldenmütig entschlossen, doch noch Miete zu zahlen:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Galeria-Karstadt-Kaufhof-will-nicht-nachzahlen-article21684261.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/corona-krise-adidas-will-nun-doch-miete-zahlen-a-afa90028-8d2f-4c9d-9eb5-fa50a593d490

Immerhin verhalten sich viele Menschen bei uns sehr diszipliniert. Die Hamsterkäufe haben etwas nachgelassen und die Abgabemengen Regelung sorgt dafür, das man auch zu normalen Tageszeiten wieder an Klopapier kommt, ohne in den Nahkampf zu müssen. Die Regale werden auch wieder voller, auch die Konservenabteilungen.

Harry.de.beere schrieb:da wäre es ne Überlegung wert, im Garten die halbe Rasenfläche umzugraben und Gemüse zu säen. Kartoffeln, Mohrrüben, Weißkohl, Zwiebeln, Tomaten etc..

Allgemein eine gute Sache, egal wie das Angebot im örtlichen Lebensmitteldealer aussieht und gesund ist es auch :)

Delta_01 schrieb:Was bei den kleinen funktioniert, ist bei den großen noch nicht ganz angekommen.

Naja, bei manchen wohl schon... immerhin baut Seat jetzt Beatmungsgeräte... und Seat ist nicht klein.

Adidas ist aber tatsächlich ein gutes Beispiel dafür, wie es nicht laufen sollte...

@H.W.Flieh
Galeria/Karstadt ist auch nicht unbedingt arm ;)

Dauert wohl etwas, bis alle mitziehen.

Harry.de.beere schrieb:da wäre es ne Überlegung wert, im Garten die halbe Rasenfläche umzugraben und Gemüse zu säen. Kartoffeln, Mohrrüben, Weißkohl, Zwiebeln, Tomaten etc..

Denke dran, das die genannten Gemüsearten Starkzehrer sind, die eine gute Nährstoffversorgung brauchen.
Rasenflächen haben normalerweise wenig Nährstoffe. Du solltest also wenn möglich irgendwoher abgelagerten Mist (Kuh, Schaf, Kaninchen, Pferd, aber nur sehr wenig oder keinen Geflügel- oder Schweinemist) mit beim Umgraben in die Erde bringen. Reifer, vererdeter Kompost wäre auch erstmal hilfreich.
Kartoffeln lieben frisch umgegrabenen Boden, die kommen notfalls auch mit weniger Mist aus, aber Kohl möchte schon ordentlich was zu futtern. Möhren wiederum wollen Kompost, aber keinen frischen Mist, dafür sehr tief gelockerten, feinkrümligen Boden.
Falls Du Anfänger bist, empfehle ich, Dir ein Gartenbuch zu kaufen, wo was zum Anlegen von Gärten/Beeten drin steht, etwas Bodenkunde und Anbaumethoden ect. Falls Du lieber YT guckst, gibts da nen "Selbstversorgerkanal". Und natürlich auch viele ähnliche, Gartenblogs, Foren ect.

Ich bin auch grad dabei, ein paar Beete, die ich in dne letzten Jahren stillgelegt hatte, wieder zu reaktivieren...
Zum Glück kann ich von der über 30 Jahre aufgebauten Bodenfruchtbarkeit zehren.

Ansich hab ich auch jede Menge "Brachland", aber ich bin nicht so der Gemuese/Salat Fan.
Auch geht immer sehr viel Zeit drauf und jede Menge Gewese will vor dir Ernten.
Vor allem wenn man chemiefrei arbeiten will. Ich koennt ausrasten, wenn Wuehlmaeuse meine Moehren anknabbern, die Blaetter meiner Radieschen ueber Nacht zu loechrigen Netzen werden weil sich Erdfloehe rasend vermehrt haben, Salat u. Kohl von Raupen hohlgefressen sind, Erdbeeren u. Zucchini von Nacktschnecken vollgeschleimt u. angefressen sind, so das sie anfangen zu faulen (mein Vater ist immer gegen Mitternacht mit Grillzange u. Eimer raus um die Viecher bei Taschenlampenlicht abzusammeln!) . Und wenn dann was Uebrigbleibt gibts einen feuchten Sommer und Pilzkrankheiten wie Mehltau und so vernichten den Rest!

Ach noe, gaertnern werd ich nur, wenns noetig ist ;)


:mlp:

Syndrom schrieb:Ach noe, gaertnern werd ich nur, wenns noetig ist ;)

So, wie viele Leute, die Klopapier kaufen, wenn es nötig ist ? ;)

Harry.de.beere schrieb:Das Angebot in den Supermärkten könnte in dieser Saison etwas spärlich ausfallen, da wäre es ne Überlegung wert, im Garten die halbe Rasenfläche umzugraben und Gemüse zu säen. Kartoffeln, Mohrrüben, Weißkohl, Zwiebeln, Tomaten

Öhm,
Du hast nen Beitrag von vor sechs Jahren zitiert, wo ich gerade in Bezug auf diese Überlegungen deutlich weiter fortgeschritten bin....

Oh man.
Gerade kurz was eingekauft. War so ein älterer Herr da der sich beschwert hat wieso die Regale alle noch so leer sind
:D :D :D

Aber ich frage mich irgendwie immer wieder, was einige amerikanischen Prepper, also die die in ihren Bunkern entweder alleine sind, oder wie als Gemeinschaft in einen großen Bunker sind, was die den ganzen Tag so treiben :D

Warden schrieb:Mehr lokale Produktion und somit weniger internationale Abhängigkeit gewisser Güter im Problemfall wären zu begrüßen. Globale Wertschöpfungskette sollte wohl in Teilen überdacht werden, was solche Krisen angeht.

Tja, da heißt es Global gegen Förderalismus! Aber einen gesunden Mittelweg sollte man schon finden.

Warden schrieb:Na, mal schauen. Was das mit Preppen zutun hat? Nun ja, ich habe nun genug Zeit, mal langsam die Vorräte aufzufüllen. Ein wenig Geld in die Hand und los gehts ab morgen und den folgenden Tagen. Immerhin habe ich genug Platz für weitere Vorräte bzw. Notvorräte.

hauptsache keine Hamsterkäufe... :D Wie sah denn der Einkauf nun aus?

Delta_01 schrieb:H.W.Flieh schrieb:
aber was in dem ganzen Chaos ich gerade beeindruckend positiv finde ist, wie schnell sich Gesellschaft und Wirtschaft in den Krisenbewältigungsmodus geschalten haben.

Was bei den kleinen funktioniert, ist bei den großen noch nicht ganz angekommen. Immerhin hat sich ADIDAS nun heldenmütig entschlossen, doch noch Miete zu zahlen:

Bei den großen ist es Politik... ;) Und bei den kleinen mehr Selbsterhaltung und Vernunft. Ich war ja auch immer der Meinung "Survival" macht sich in einer Gruppe bzw Familie immer noch am besten, besser als alleine den Lone Wolf zu geben.

Niederbayern88 schrieb:Oh man.
Gerade kurz was eingekauft. War so ein älterer Herr da der sich beschwert hat wieso die Regale alle noch so leer sind

So einen ähnlichen Eklat hatte ich echt gestern. Wir stehen an der Kasse, kommt ein alter Opa an und stellt sich neben mich. Hinter mir stand aber auch schon wer. Als ich ihn frage was das soll, meint er, er warte darauf, das wir weiterrücken. Er bekam auch von hinten Pfeffer, nicht nur von mir.

Niederbayern88 schrieb:Aber ich frage mich irgendwie immer wieder, was einige amerikanischen Prepper, also die die in ihren Bunkern entweder alleine sind, oder wie als Gemeinschaft in einen großen Bunker sind, was die den ganzen Tag so treiben :D

Gute Frage. :D Ich hoffe mal einen Plan haben. :Y: Und zumindestens Nachrichten checken, da auf dem neuesten bleiben. Selbst so Sachen wie eine Runde am Zaun drehen oder die Konserven checken und inventarisieren sollte fest im Tagesplan verankert sein. Und eben einen festen Tagesplan haben!

PrivateEye schrieb:hauptsache keine Hamsterkäufe... :D Wie sah denn der Einkauf nun aus?

Hab (noch) nicht angefangen. Vermutlich ab morgen. Geplant ist: Normaler Einkauf plus kleiner Zusatz für die Reserve. Das mache ich dann mehrfach. Kein Hamsterkauf.

Was anderes, was ich schlimm finde ist: Ich bin nun quasi den ersten Tag zuhause und weiß trotz vieler möglicher Aktivitäten schon nicht mehr, was ich in Kürze machen soll. Ich frage mich wie in so richtigen worst-case Szenarios die Leute in ihren Bunkern langfristig nicht durchdrehen wollen, wenn wir von Einzelpersonen oder kleinen Gruppen ausgehen - und, dass man entweder gar nicht oder nur wenig rausgehen würde.

Scheinbar hier primär nur digitale Medien abzugrasen wird irgendwann "dull", also fad, ohne rauszukommen. Ich bin vermutlich echt froh wenn ich in 2 Wochen wieder arbeiten darf / soll.

Warden schrieb:Ich frage mich wie in so richtigen worst-case Szenarios die Leute in ihren Bunkern langfristig nicht durchdrehen wollen,

Lesen, lesen, lesen...

Wenn es kein Internet gibt, lese ich alle meine 2000 Bücher eben nochmal. Da ich sowieso nur die aufgehoben habe, die mir gefallen haben, kann ich die auch nochmal lesen, zumal ich viele schon 2-3 oder mehr mal gelesen habe.

@PrivateEye
Ich wüßte was ich machen würde in meinem Safeplace um die Zeit:
Nachrichten gucken, auch so einen Livestream über aktuelle zahlen, den ich mir auch heute gerne anblicke, anschaun.
Aber mich ansonsten nicht stressen lassen. Eventuell auf der Terasse oder Balkon sitzen, wenns geht das Wetter genießen. Oder mich beschäftigen mit Arbeit wie Holz hacken usw.

Also, da ich eine recht große Familie habe, schauen die Wocheneinkäufe immer aus, als ob ich hamstere :D

Ich hab schon vor 5 Jahren angefangen Vorräte anzulegen, damit ich mal spontan was kochen kann.
Aber die letzten drei Jahre hab ich das alles ziemlich halbherzig fortgeführt. Die allgemeine Situation hab ich mal zum Anlass genommen den Vorratsraum aufzuräumen und die Leichen zu entfernen. Danach hab ich mit erschrecken festgestellt, dass ich kaum nutzbare Vorräte habe :D
(ich hab immer mal gekauft, aber dann den Fehler gemacht, alles auf die alten Sachen drauf zu stapeln)

Jetzt kaufe ich halt hier und da etwas ein und fülle die Regale Stück für Stück wieder auf.
Was mich aber ärgert, sind die teilweise richtig bescheuerten Reglementierungen.
Wir trinken statt Kuhmilch nur Haferdrink und davon teilweise 2-3 Liter am Tag. Da muss ich regelmäßig große Mengen kaufen - und selbst das bekomme ich nur noch in kleiner Stückzahl. Dann muss ich 2-4 Geschäfte abgrasen, damit wir genug Haferdrink fürs Wochenende haben. Das nervt so -_-

@GalleyBeggar


Hafer"milch" ist aber nicht schwierig selbst herzustellen! Auf UT gibts auch Vids dazu, bei der Menge lohnt sich das schon- und man kann die Zutaten selber waehlen.


:mlp:

Warden schrieb:Geplant ist: Normaler Einkauf plus kleiner Zusatz für die Reserve.

So baut man ja normal seinen Vorrat aus, step by step, um auch den Überblick zu haben und zu behalten. :Y:

Warden schrieb:Was anderes, was ich schlimm finde ist: Ich bin nun quasi den ersten Tag zuhause und weiß trotz vieler möglicher Aktivitäten schon nicht mehr, was ich in Kürze machen soll. Ich frage mich wie in so richtigen worst-case Szenarios die Leute in ihren Bunkern langfristig nicht durchdrehen wollen, wenn wir von Einzelpersonen oder kleinen Gruppen ausgehen - und, dass man entweder gar nicht oder nur wenig rausgehen würd

Auch hier, Plan A und Plan B... :D Und das ist natürlich sehr individuell. Der Single in der 2-Raumwohnung hat es anders als die Großfamilie im Mehrgenerationenhaus samt Grundstück.

Niederbayern88 schrieb:Nachrichten gucken, auch so einen Livestream über aktuelle zahlen, den ich mir auch heute gerne anblicke, anschaun.

Ist okay, aber doch nicht den ganzen Tag?! :D

Niederbayern88 schrieb:Oder mich beschäftigen mit Arbeit wie Holz hacken usw.

Das klingt gut! Auspowern hilft auch fit zu bleiben und den mentalen Stress abzubauen.

GalleyBeggar schrieb:Also, da ich eine recht große Familie habe, schauen die Wocheneinkäufe immer aus, als ob ich hamstere :D

Dann fällt es ja nicht weiter auf. ;)

GalleyBeggar schrieb:(ich hab immer mal gekauft, aber dann den Fehler gemacht, alles auf die alten Sachen drauf zu stapeln)

Quasi der Klassiker... :(

GalleyBeggar schrieb:Was mich aber ärgert, sind die teilweise richtig bescheuerten Reglementierungen.

Die aber ihren Sinn haben. Wenn der Vorrat zuvor suf dem richtigen Level war/ist, brauch es dann auch nicht wirklich mehr und das was man bekommt reicht normalerweise aus. Man brauch sich dann nur keinen Kopf machen, wenn es weniger wird, da man ja seinen Vorrat bereits da hat! :)

GalleyBeggar schrieb:Dann muss ich 2-4 Geschäfte abgrasen, damit wir genug Haferdrink fürs Wochenende haben. Das nervt so -_-

Das ist wohl wahr, der Aufwand gehört dann leider mit dazu. In anderen Krisensituationen könnte das aber noch extremer werden. Auch wegen der Preise.

Und denkt an eine eventuell kommende Maskenpflicht! man darf ja auch improvisieren mit Schals etc, da nicht genug Masken verfügbar sind. Hab schon was...

https://www.ebay.com.au/itm/Call-of-Duty-Ghost-Balaclava-Neoprene-Skull-Face-Mask-Hood-Biker-USMC-Navy-Seals-/191650833646

Haute Cotoure in der Apokalypse! ;)

PrivateEye schrieb:Haute Cotoure in der Apokalypse! ;)

Der ist gut, wäre mir aber dann doch etwas zu "edgy". Ich hab so ein Ding jedoch - ohne Skull^^

Syndrom schrieb:Hafer"milch" ist aber nicht schwierig selbst herzustellen! Auf UT gibts auch Vids dazu, bei der Menge lohnt sich das schon- und man kann die Zutaten selber waehlen.

Oh ne. Da bin ich wahrlich zu untalentiert für. Ich scheiterte zuletzt am Versuch Hefe selber anzusetzen -_-
Außerdem wird der Haferdrink im Handel fermentiert, damit er intensiver/süßer schmeckt.
Hab mir sagen lassen, das unfermentierter Haferdrink ziemlich fade und langweilig ist ^^

PrivateEye schrieb:Dann fällt es ja nicht weiter auf. ;)

Ja doch... entweder wird man schief angeguckt. Nach dem Motto "Schon wieder so ein bekloppter Hamsterkäufer", oder man darf den halben Wagen wieder leer räumen, weil man zu viel hiervon und zu viel davon drin hat O_o

PrivateEye schrieb:Die aber ihren Sinn haben. Wenn der Vorrat zuvor suf dem richtigen Level war/ist, brauch es dann auch nicht wirklich mehr und das was man bekommt reicht normalerweise aus. Man brauch sich dann nur keinen Kopf machen, wenn es weniger wird, da man ja seinen Vorrat bereits da hat

Natürlich haben die Sinn! Weil sich genug Idioten einfach nicht beherrschen können. Normalerweise reg ich mich auch nicht auf ^^ Nur wenn ich für den Wocheneinkauf halt 2-4 Läden aufsuchen muss.

PrivateEye schrieb:Und denkt an eine eventuell kommende Maskenpflicht! man darf ja auch improvisieren mit Schals etc, da nicht genug Masken verfügbar sind. Hab schon was...

Jo, solche hab ich im Januar noch in ausreichender Menge im Sonderpostenmarkt eingedeckt. Jetzt können wir als Knochenkopp, Zombie, Horrorclown, Werwolf, Reptiloid und Gangsterboss raus gehen :D