@Asparta @kleinundgrün @demented @coronerswife @StUffz @Niederbayern88 Also ich habe jetzt anderweitig nach/aufgerüstet.
;)War mal wieder so eine Sache, die sich aus Erfahrungswerten generiert.
Ich fahre ja früh mit dem Auto los, die Kinder in den Frühhort/Schule und dann zum Bahnhof. Dort geht es mit dem Zug zur Arbeit weiter. Da die Parkplatzsituation&Co in der City die totale Katastrophe ist, macht sich das so am besten. Nachmittags geht es dann mit dem Zug retour, dann werden die Kiddies bis daheim wieder mit dem Auto eingesammelt.
Jedenfalls gabs letztens richtig Probleme bei der Bahn. Angefangen hatte dies im Untergrund bei der S-Bahn, mit einem "Notarzteinsatz im Gleisbett". Zuerst schienen nur die S-Bahnen dort lahmgelegt, keiner hatte Infos etc. Ich machte mich also zu Fuß auf zum Hbf. Dort angekommen, musste ich feststellen, dass auch dort das blanke Chaos herrschte und tatsächlich jeglicher Zugverkehr zum Erliegen gekommen war.
Natürlich versuchten alle irgendetwas zu erfahren. Pustekuchen. Nebenbei versuchte ich außerdem zu managen, was nun mit den Kiddies wird, das sich langsam aber sicher herausstellte, dass ich es definitiv nicht schaffen würde, sie abzuholen.
Nach einigem hin und her konnte ich es organisieren. War also wenigstens dieses Problem nun geklärt.
Langsam ging allerdings nun auch der Handyakku zur Neige. Und ich begann mir auch Gedanken zu machen. Bin ich dann immer noch erreichbar im Zweifelsfall? Kann ich über das Inet/Smartphone noch News bzw Alternativen ausmachen oder erhalten?
Die Komplettsperrung dauerte noch bis 20:00 Abends. Mein Telefon arbeitete sich nun langsam aber unerbittlich der 20 % Marke näher...
Am Ende schaffte ich es noch und daheim zeigte mir das Gerät immer noch 15 % an.
Jedenfalls war das Gefühl schon ziemlich mies, wenn man unterwegs ist und auch darauf angewiesen ist. Ein normales Ladekabel hatte ich durchaus mit, aber wo sollte/konnte ich das benutzen?!
Durch Zufall, nächste Woche beim Einkauf, sah ich beim Discounter Aktionsware. Unter anderem auch Telefonzubehör. Eines davon war eine mobile Powerbank. Also ein transportabler Energiespeicher über den man Smartphones und Tablets aufladen kann. Kurzentschlossen griff ich dann auch zu!
Ab dem nächsten Tag hatte ich das dann auch vollständig aufgeladene Gerät mit im Rucksack.
Und wie es der Teufel will, gab es kurz danach tatsächlich wieder einen... Zwischenfall, wenn auch anderer Art und Weise diesmal.
Diesmal war ich allerdings in der Lage, das Kommunikationsgerät Stromnetzunabhängig wieder aufzuladen. Ein durchaus gutes Gefühl, wenn man unterwegs und darauf angewiesen ist. Es ist zwar nur eine normale, einfache Powerbank, mit der das Telefon im Schnitt einmal nachgeladen werden kann (3000 mAh), aber das ist eigentlich ok wie ich finde.
Ich, für meine Person, finde das eine durchaus nützliche und auch praxisorientierte Sache.
mfg
Eye