Das Böse im Menschen
08.03.2014 um 20:47Das Böse ist ja nur die Abwesenheit von Güte und die Anwesenheit von Angst, welche die Gedanken und Handlungsweisen prägt. Gut und Böse sind am Ende aber immer moralische Polaritäten einer Gesellschaft die gerne von Trennkost lebt. Der Mensch schwebt zwischen den Polaritäten und seine Handlungsweisen können konstruktiv oder destruktiv sein, was dann am ende als gut oder böse betrachtet wird ist immer eine subjektive Frage, nur das Gesetz und dessen Einhaltung sollte in einem objektiven Rahmen erfolgen.
In jedem Menschen steckt nicht unbedingt das "Böse", es sind einfach gedanklich, physische und psychische Impulse die destruktiver Natur sein können. Jedoch kann man auch auf konstruktive Weise destruktiv sein und umgekehrt. Die Konstruktion einer Waffe beinhaltet die destruktive Natur des Menschen, die Konstruktion einer Konsum- und Leistungsgesellschaft beinhaltet eine Zerstörung der Natur. Es zeigt sich in allem was der Mensch erschafft das er immer auch eine destruktive Natur besitzt, nur die Kunst und Musik, die Lyrik, die Architektur und die Wissenschaft scheinen konstruktiver Natur zu sein, auch wenn sie am Ende selbst wieder destruktiv erscheinen können.
Das Böse, das teuflische, das satanische und dämonische, das alles sind gedankliche Konstrukte und Illusionen erschaffen von einer selbstgefälligen Religion, eine Gehirnwäsche und ein Aberglaube. Jedoch hat er es bewirkt das sich Menschen tatsächlich in die Polaritäten aufteilen lassen, wenn die gesellschaftliche Moral sagt, das ist böse, das gut. Am Ende ignoriert man aber immer die Kausalität, die fehlende Ursachenforschung für das Handeln mancher Menschen. Grundlos ist kein Mensch destruktiv, es gab immer einen Auslöser und selbst wenn dieser weit in der Vergangenheit liegt.
Ich selbst schätze mich weder als guten noch bösen Menschen ein, ich bin einfach so wie ich bin, ich habe negative und positive Denkweisen, manche sind konstruktiv, manche destruktiv. Doch nichts in meinen Gedanken ist grundsätzlich gut oder böse, es ist irgendwie eine Harmonie aus beiden, Yin und Yang eben.
In jedem Menschen steckt nicht unbedingt das "Böse", es sind einfach gedanklich, physische und psychische Impulse die destruktiver Natur sein können. Jedoch kann man auch auf konstruktive Weise destruktiv sein und umgekehrt. Die Konstruktion einer Waffe beinhaltet die destruktive Natur des Menschen, die Konstruktion einer Konsum- und Leistungsgesellschaft beinhaltet eine Zerstörung der Natur. Es zeigt sich in allem was der Mensch erschafft das er immer auch eine destruktive Natur besitzt, nur die Kunst und Musik, die Lyrik, die Architektur und die Wissenschaft scheinen konstruktiver Natur zu sein, auch wenn sie am Ende selbst wieder destruktiv erscheinen können.
Das Böse, das teuflische, das satanische und dämonische, das alles sind gedankliche Konstrukte und Illusionen erschaffen von einer selbstgefälligen Religion, eine Gehirnwäsche und ein Aberglaube. Jedoch hat er es bewirkt das sich Menschen tatsächlich in die Polaritäten aufteilen lassen, wenn die gesellschaftliche Moral sagt, das ist böse, das gut. Am Ende ignoriert man aber immer die Kausalität, die fehlende Ursachenforschung für das Handeln mancher Menschen. Grundlos ist kein Mensch destruktiv, es gab immer einen Auslöser und selbst wenn dieser weit in der Vergangenheit liegt.
Ich selbst schätze mich weder als guten noch bösen Menschen ein, ich bin einfach so wie ich bin, ich habe negative und positive Denkweisen, manche sind konstruktiv, manche destruktiv. Doch nichts in meinen Gedanken ist grundsätzlich gut oder böse, es ist irgendwie eine Harmonie aus beiden, Yin und Yang eben.