@Jinana Meine persönlichen Ansprüche an mich, sind da auch etwas anders gestrickt: ich bin nicht prinzipiell bestrebt als "gut" wahr genommen zu werden oder zu gelten.
Ich bin darauf bedacht, lediglich meinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden ohne einem Anderen dadurch zu schaden - und das wäre auch ein erreichbares Ziel.
@orbiphlanx In dem Falle sprechen wir ja gar nicht anneinander vorbei.
;)Damit hast du mir allerdings mal eine andere Herangehensweise dargelegt, danke.
Ich vertrete ohnehin die Auffassung, dass die emotionale Kompetenz und Intelligenz eines Menschen wesentlich höher einzustufen wäre, als sich schlichtweg nur auf eine berechnete Zahl ( den Quotienten) zu beziehen, welche keinerlei Aussagekraft über denjenigen aufweist und dessen tatsächliches Potential.
orbiphlanx schrieb:Für die meisten wäre es wohl leichter herauszufinden was ein guter Mensch ist wenn sie sich Gedanken darüber machen was einen schlechten Menschen so ausmacht.
Allerdings.Schön gesagt.